San Marco... ..................
wird
zu Venedig prompt weit mehr
als אחד nur ein einziger יחיד (zumal) Ort genannt. Das |
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Vermutlich bereits ‚seit diese Veneter‘ ihre – legendär, ja meist irgendwie als ‚Rückzug‘ oder ‚Flucht‘ gedeutete, und auf ab 410 bürgerlicher Zeitrechnung datierte – Besiedelung des Lagunengebietes, von Inseln um ‚Rivus altus‘ wagten, wurde ‚das Machtzentrum‘ schließlich hier, an dieser – inzwischen bis heute (zumal gegenüber den Zeiten, als eine antike Römerstraße die Lagune durchquerte) mehrfach deutlich (auch durch steigenden Wasserspiegel) anders gestalteten - Verbindung wichtiger Wasserwege ‚von Land und See her‘, untergebracht. |
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Ansicht/en bzw. ‚das‘
Panorama, auch vom Piazza und Piazzetta(s - Piazzetti)
sind bekanntlich weitgehend von ‚inzwischen‘
meist ähnlich |
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· N.N. offizielle http://www.comune.venezia.it/ |
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Diese Taube יונה (jona) – zumal ‚in‘ der Hand jener, einen (אחת achat) 1966 so artig auf die Piazzetta di San Marco, zwischen ‚Markusdom‘ und ‚Dogenpalast‘ geknieten Schauspielerin – repräsentiert (hier) durchaus: von G’ttes Heiligem רוח ruwach, über Noach’s finale Sendbotin, bis zum ‚Vogel menschlicher Sterblichkeit(sbefragbarkeit/en)‘, so mancherlei, in mehrerlei Begriffsverständnissen, ‚Bedenkliches‘. |
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Zumal da ja nicht ganz ausgeschlossen werden / bleiben kann, dass / falls auch noch mehr(ere, wenigstens Exemplare) von ihr, äh sogar vielerlei Menschen vorfindlich. |
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In/An jener ‚zentral(st)en Ecke‘ – mindestens dieses Paradoxon existiert eben durchaus – des Heiligen Löwen Stadtteils, wie des Platzes רוח /rewach/ zu Venedig be-finden ‚sich/wir‘ – in, von und nach allen (vier, bis mehr) Himmelsrichtungen – Herrschaften / Hoheit, des und der, über jeden und die Menschen (gar רוח raumzeitlich – in mancherlei Wortsinnen – ‚übergreifend‘) repräsentiert und (immerhin exemplaisch tausend Jahre wirkmächtig) manifestiert: |
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Gesellschaften, zumal neuzeitlich
beschleunigende, können nicht darauf warten, bis ihre Bevölkerungen weise
geworden sind, oder sich wenigstens hinreichend viele Menschen klug genug
verhalten. Zudem mag ja nicht jeder Mensch alles selbst, von ‚neuem‘
ausprobieren, respektive entdecken, müssen – sondern kann & darf von/aus
den Erfahrungen/Fehlern anderer (immerhin) ableitend lernen. Dazu gehört ja ohnehin, dass – bis wie – Vieles auf sehr unterschiedliche,
darunter nicht selten mehr als eine besonders passende, Arten und Weisen erledigt werden könnte –
jedoch wechselseitiger Abstimmung, bereits ‚möglicherweise‘,
und erst recht ‚tätig,
Beteiligter‘ bedarf. Soziokulturelle Vorgaben und (nicht
allein, doch schon, aufgrund zunehmender Bevölkerungszahlen oder interessierter
Aktöre ansteigende) Komplexitäten
reduzierende Führungsheteronomien, erleichtern so
manches, bis erschaffen unterstellbare/erwartete
Kenntnisse (‚allgemein Bildung/Wissen‘ genannt). – Was
aber soll mit jenen, teils bzw. zeitweise erheblichen Bevölkerungsteilen – empirisch wohl bis zu einem Viertel autoritäre, und für absolute
Geschlossenheit/en empfängliche, Persönlichkeiten – die sich zwar teilweise (bis diese, durchaus mehrheitsfähig, ausnutzend)
oder eben gezwungenermaßen, an formelle Regeln halten, sich aber in ihrer
Gesinnung, nicht für die / von den gemeinwesentlich(
zu
vereinbaren versuchten/gegebenen)en
Zielen und\oder
Mitteln bzw. Wegen dahin überzeugen lassen wollen, bzw. diese nicht
hinnehmen können? Zumal wo/da weder die Gefängniskapazitäten,
oder Überwachungsmöglichkeiten,
für/gegen alle Menschen ökonomisch tragbar, noch derart weithegende,
vorbeugende (strukturelle)
Gewaltandrohungen, bis (restriktive) Zwanganwendungen, hinreichend funktionieren: Eher in
Gegenteilen erwünschte thymotisch-unternehmerische
Begeisterung und Kreativität/en für dieses Gemeinwesen demotivieren; und die
gegebenenfalls zudem jenen Freiheitseigenschaften zuwider laufen, die sie –
ein-, ab- und wegschließend – schützend sichern s/wollen.
[Abb. Di Die, als
solche gar unvermeidliche, doch durchaus gestaltbare Hoheit / Herrschaft,
des/übers Gemeinwesen/s – hier personifiziert, zeitgenössisch allgemeiner
bekannt, exemplarisch repräsentiert durch ‚Ihre
Königliche Hoheit die Fürstin von Wales‘ (1981-1996 – Ehefrau des
britischen Thronfolgers)]
Aufgrund welcher Lehrmeinungen, bis Gesinnung, und/oder gar Handlungen. (zumindest Ihres/unseres Erachtens) ‚keinen Anteil an/in der kommenden Welt(wirklichkeit) zu haben‘ nedeutet ja keineswegs schon hier und heite anwesend zu sein/werde. – Zumal nicht im Venedig der Serenisima, das und die sich nämlich bereits (as ‘Good‘s own country‘ – well know,n more often) für jenes gekommene ‚paradiesische Jerusalem himmlischer Heerscharen‘ zu halten pflegt/e.
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Gar σωφροσύνη (sōphrosýnē) Sophrosyne, mit
als ‚selbstbeherrschte Mäßigung‘ nicht
hinreichend ‚arbeitsteilig‘
umfassend verstanden / übersetzt? Wie also können
(respektive sollen) wir/Gemeinwesen, die
bessere/n Einsicht/en allen zu Gute kommen lassen, wenn und wo, bis solange, es nur wenige (Weise) sind, die derart intelligentere
Einsichten haben/bekommen?
Das durchaus erstaunliche, bis
einzigartige, Äußere des
Palazzo wird – jedenfalls aus
heutiger/gegenwärtigen Perspektive/n,
und vom den uns baulich überlieferten
Erscheinungsformen har - als charakteristischer Ausdruck, unerschrockener Offenheit/en ‚dieser Stadt, bis jenes Staatswesens, auf Pfählen‘, gedeutet – die/das
zudem ein – amphibisch auf über hundert Inseln im Meer ‚schwimmendes‘ – Stück Gold, vielfältiger
Kunstwerke, geblieben ...
Wer herrschen wolle/soll müsse dienen (wenigstens) können. – Wer es liebt/sucht zu dienen steht dann/daher zumindest unter Verdacht, läuft gar erhebliche Gefahren.
[Abb/s. SW-Schauspielerin (umgezogen zu Gast) in Palazzo, (andere) zwischen Arkaden und/oder aber auf Brückengeländer sitzend?]
Dummheit/en
und/oder Bosheit/en des und der Menschen (sich,
bis andere, ohnehin allenfalls, doch möglicherweise immerhin, begrenzt
rational verhaltend),
gelten, neben/mit (der Menschenheit
Verschiedenheiten sowie Gleichheiten)
Koordinierungsbedürfnissen (inklusiver
komplementärer Passungen / Eignungen, gar synchrone, Harmoniewünsche weckend),
des ‚nebeneinander her Lebens‘ (‚auf Erden‘, wo nicht sogar lokal näher – und nicht einmal nur ihresgleichen
– benachbart), bis zumal ‚der (gar
arbeitsteiligen) Zusammenarbeit, als
– solche (mindestens) soziologischerweise,
immerhin teils eben sogar unvermeidlich(
imperativ universell)e – Anlässe
der/zur Herrschaft(snotwendigkeit
– welch semiotischer
und habitueller
‚Adressierungs-‚ respektive ‚Aus- und Eindrucksformen‘, bis Hoheitsnamen und
-zeichen. auch immer).
Womit aber weder etwas über der( Führung, äh Regierung)en
Vernünftigkeit/en, bis (der Hoffnungen.
Überzeugtheiten und leidenschaften) womöglich (begrenzenden) Weisheit, noch über (in mancherlei Wortsinne) ‚Güte/n‘ von (namentlich ‚Ordnungsdurchsetzungen‘)
zwischen ‚(etwa transparent reflektierter,
intrinsischer) Selbstbestimmtheit versus (äußerlich/fremd
vorgegebener) Heteronomie‘, der/von Hoheit gesagt wäre – sondern/aber
Machtfragen (im engeren, verhaltensfaktisch
unausweichlich beantwortet werden, Sinne )
entstehen.
gestellt sind.
Wo/Da (und\aber
jedenfalls: soweit) ‚es‘ –
eben (intersubjektiv
konsensfähig) ‚Politik‘
(Nennbares – soziologisch und/oder politologisch, bis logisch-‚überindividuell‘ gar zumal kulturalistisch)
überhaupt – erforderlich sei/ist/wird: In dem Begriffssinne, verbindliche
Entscheidungen zu treffen, dass diese schließlich auch gewaltsam
durchgesetzt, elementare Dinge (und Ereignisse, also Leben, Tod,
Beziehungsrelationen, Ergehen, Umwelt- und Wirtschaftsverhältnisse, Vermögen,
Chancen, Bildung, Recht etc.) für eine Vielzahl davon betroffener
Menschen beeinflussen, bis bestimmen. –
Geben Menschen als/‚für‘ Gemeinwesen regulierende, gar koordinierende, (ihnen also häufig geradezu und
gerade so/derart ‚alternativlos erforderlich‘ erscheinende/als solche selbst
folglich oft kaum umfassend bemerkte)
Antworten (des
Sollens/‚Müssens‘ und des Dürfens, bis künftigen überhaupt Könnens)
auf/aus Verhaltensmöglichkeiten.
[Zoffende Freundin horcht am Bauch der Schwangeren]
„Also ich [Jan
Werner Müller] fürchte,
wir sind da, mit der Diagnose des sogenannten «postfaktischen Zeitalters», immer etwas zu schnell ‚bei der
Hand‘. Die Fakten über das «postfaktische Zeitalter» [Gegnern
gar als «postrational»,
mithin ‚unvernünftig, dumm‘ oder eben gleich ‚bösartig‘, vorkommend;
O.G.J.] sind so gar nicht
etabliert.
Es ist naiv zu meinen,
‚dass die Fakten ja immer für sich selber sprechen würden‘. – Nein, die sind
oft [bis immer? Jedenfalls erfolgen
‚Sachverhaltsaneignungen‘ nie kontextlos, ohne raumzeitlich-situative Umgebung; O.G.J.] Teil einer Erzählung. Die [einem
selbst nur zu gerne authentisch, als ‚wahr‘ äh ‚objektiv-neutral‘
vorkommenden / übersehenen, bis überzeugt geleugneten, Erzählungen von Fakten; O.G.J.]
transportieren auch gewisse
Werte[vorstellungsfirmamente-Kuppeln etablieren, bis
durchsetzen. s/wollend:
O-G.J.] zum Teil; die
sehen anders aus, im Lichte verschiedener Erfahrungen.
Es ist naiv zu meinen, ‚dass man sozusagen nur mal sagen müsste, dass irgendwas so und so faktisch aussieht, und schon hat man, gegen «die Populisten» [bis jedwede ‚Andersdenkende‘, gleich gar demagogische nicht; O.G.J.], gewonnen‘. – Nein, man [sic!] muss sie [die ‚reinen‘ / ‚nackten‘ Fakten: Sachverhalte mit tatsächlichem Menschenverhalten; O.G.J.] auch einbinden, in eine Erzählung, eine hoffentlich pluralistische, tolerante.
Und[/Aber] man muss auch damit rechnen, dass zum Teil «Populisten» [zumal ‚fundamentale Gegner‘; O.G.J.] sagen: ‚gut, wir haben
aber ne andere Erzählung‘; und damit kommen wir dann, in der Tat, mit Fakten [und darauf reduzierten Argumentationsforme((l)n; O.G.J.]
nicht sehr viel weiter.“
(TV-Nachrichten Interview; verlinkende Frechheiten O.G.J.)
Spätestens
anthropologisch entdeck(t)en manche zudem: Nicht allein, dass sich der weitaus
größte Teil der Menschen an, zumal die
basalen, ‚Regeln des Zusammenlabens‘
halten wollen, sondern auch, dass sie durchaus ge-
bis verführt / betrogen werden – lieber nicht frei sein – wollen. Zumal in der,
eher uneingestanden verdunkelten,
irrigen Hoffnung durch/dank Gefolgschaftsleistungen, namens ‚Gehorsam‘, nicht fürs
eigene, äh so ja notwendiges,
Handeln und dessen Folgen verantwortlich … Sie
wissen schon: Was (Ulli) einer (jedenfalls) von Münchhausens
‚inneren Schweinehunden‘ bereits formulierte:
„Was soll die Vernunft, wenn die Unvernunft mehr Spaß macht!“ (S. 5)
Sie dürfen, bis
sollen, uns durchaus
‚Pessimisten‘ nennen / schimpfen |
wo,
wenn und weil wir: Lotsen, Schiffs- und zumal Staatsführungen (keineswegs allein gerade in der Opposition befindlichen)
misstrauen, |
[‚Exportschlager venexianisches Recht‘ – zur ‚Blütezeit‘ eigenstaatlicher
Souveränität der Serenissima Venezsia holen
sich andere Gemeinwesen – im bekannten
Gemälde, exemplarisch eine Delegation
Gesandter aus der, zumal fuggerschen, Kaufmannstadt
Nürnberg, eines besonders wichtigen Handelsgegenübers im Norden – unsere More veneto
‚mündlich‘ gelebte Verfassung, immerhin in Abschriften der Gesetze, ab. (Ambassadors of
Nuremberg receiving a copy of Venetian laws from Doge Leonardo Loredan in 1508, by Carlo Caliari
[(1570–1596], Doge’s Palace, Venice. Italy,Identifier
AKG2064540 Source De Agostini akg-images / De Agostini Picture Library)] |
Nordnordwestlich, seiner nun
überwiegend in frühen, und ungewohnt breiten, ‚oben massiver als unten
wirkenden‘, Formen venezianischer Gotik erscheinenden Teile, gehört/e
auch der – erst seit dem 19. bürgerlichen Jahrhundert, eben deutlich
nach dem Ende staatlicher Souveränität Venedigs, zur römisch-katholischen, kirchlichen Basilika gemachte – grundkonzeptionell byzantinisch-orthodox gestaltete Kuppel(n)bau – für
anscheinend ‚christliche‘,
zumindest aber christianisierte, Zeremonialzwecke, und bezeichnender Ausdruck, bis gar
Stärkungs- und Erneuerungsort, verinnerlicht, motivationaler Vorstellungshorizonte – ursprünglich (und wesentlich[er, als dies nun manchen vorkommen mag,
oder soll]) zum Herrschaftssitz – nicht etwa allein der Dogen, sondern des (so gerne zur ‚Republik‘ – wenigstens ‚seines sogenannten ‚Adels‘
[der Nobiluomo, bestimmter, zudem eben männlicher, Patrizier)]‘
oder ‚der [gleichwohl ‚kultivuerte
Natur‘ benennenden] See‘ – überhöhten) Gemeinwesens dieser
Venezia, auch und gerade über (diese, ihre) ‚Funktionseliten‘.
Palazzo Comunale (eben jener dieses Sozialwesens
– popularisiert: ‚Ducale‘).
La Serinis(s)ima, die aller
durchlauchtigste (insofern, also titular, selbst durchaus/immerhin
‚herzögliche‘)
‚Adelsrepublik‘ / Nobiluomooligarchie,
respektive die Regierung / Verwaltung Venedigs, seine Gesetzgebung und Justiz, residierten – die weitaus meiste Zeit ihres (zumindest legendär) tausendjährigen Bestehens über –
hauptsächlich hier. – In einer (räumlichen wie
zeitlichen) Reihe von Palästen, respektive Prunkräumen, die auch den
Wohn- plus Dienstsitz ihrer, meist auf verbleibende, Lebenszeit gewählten ‚Staatsoberhäupter‘, der Dogen – eine
dialektische Ableitung von lateinischen Die vielfachen (so
meist intendierten, also
nicht etwa nachträglich zu Musen zusammengetragenen) und vielfältigen (architektonischen, bildhauerischen, byzantinisch-christlichen, bis
westlichen, malerischen, musizivischen,
zeremoniellen, politischen
und durchaus ‚alltäglichen‘) Gegebenheiten, Anspielungen, Allegorien
bzw. Symbole, die (zumindest teils auch als ‚Bildprogramm‘ bezeichnet werden mögen und)
selbst bzw. gerade Ursprungs-
Hintergrund-, Einstellungs-, Handlungs- und Ursachenfragen (bei weitem nicht allein, doch auch,
Venedigs) berühren, respektive betreffen(d), haben unser |
Auf/An der aktuellen nautischen Position von 45° 26' 1" N, 12° 20' 23" O befand sich um A.D. 810 wohl bereits eine, zunächst hölzerne (später - nach einer so gerne als ‚Volksaufstand‘
verstandenen, blutigen und brandschatzenden Rebellion einflussreicher
Familien - in Stein und mit Zugbrücke wiederaufgebaute), Burgfestung, als die
Venezianer, Urkunden zufolge, ihren
Regierungssitz von Malamocco hierher verlegten – an
das große Wasserbecken, das später teils in die, auch heute noch, so
vielbesuchten Plätze der Piazza von |
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[Ein bekannter, alter, teils erneuerter Mosaikzyklus an der heutigen Westfassade des Kirchengebäudes erinnert, in vier (von rechts nach links verlaufend
angeordneten) Szenen, an die
Beschaffung …]
Bereits im Jahr 829 waren Markusreliquien aus dem ägyptischen
Alexandria, in einem nun ihn (prominenter und
damit für wirksamer gehalten, als der
bisherige Theodosius)
zum Patron Venedigs erhebenden Zeremoniell, in die neben der
damaligen dogalen Burg stehende ‚Staatskapelle‘
(cappella ducale)
verbracht worden, die bald nach dem Brand der ganzen Anlage (976 beim Aufstand gegen
den Dogen Candiano) neu, in der Grundform
eines griechischen Kreuzes,
[Ihre bis heute erhaltene Vervollständigung
zur östlichen Basilika mit Vorhalle erfolgte im 13.
Jahrhundert als Venedig Konstantinopel geradezu ‚übernahm‘]
mit fünf riesigen, plus mehreren kleinen,
Kuppeln und zwei Seitenschiffen, hauptsächlich in byzantienischen Stil (es
finden sich auch romanische Elemente) bis 1094 als ‚Prachtgehäuse der
Gebeine des Stadtheiligen‘ (J. Butckhardt) für Staatszeremonien wieder aufgebaut wurde.
[… und den formellen Empfang des, zum amphibischen hinzugenommenen
geflügelten, toten Heiligen in, bis
durch, Venedig – dessen zumal Edelleute
sich seither auch vor ihm verneigen.]
[Image © copyright by Musei Civici Venezia
Die Rekonstruktion des Markuspaltzes,
um jene Jahrtausendwende, zeigt
zudem noch beider Schutzheiliger Kirchen so nebeneinander, wie dieses ‚Team‘ heute / ‚nachnapoleonisch‘ nur noch auf beiden Molo-Säulen symbolisch repräsentiert erkennbar]
Auf Befehl des Dogen #hierSebastiano
Ziani (1172-1178 – zumindest formell noch weiter/immer ‚Duce
von Ostroms Gnaden‘, doch bereits eher ausführendes
Organ der Beschlüsse venezianischer Instituzionali) wurde die ihm, bzw. für Venedig (und
sein ‚eheliches‘ Verhältnis mit dem / zum Meer – bis Mitte des 18. Jahrhunderts),
geradezu ‚überflüssig werdende‘
Verteidigungsanlage, zunächst bis auf ihre
Türme, in den ersten veneto-byzantinischen
Palazzo mit eben offenen Bogengängen und Loggien umgewandelt – dessen
noch weiter zunehmende, demonstrative, nicht-vermauerte-Wehrhaftigkeit
bei ‚kollonial-‚ bzw. großmachtartiger diplomatischer,
ökonomischer und militärischer Potenz, seither ein (für
viele) paradoxes,
bei weitem nicht allein bauliches Charakteristikum Venedigs blieb.
#hoheit2/#Verfassung
[Abb. Venezsia krönt
sich ihre/n Dogen – Deckengenälde q327
??? q420 Sala del Consiglio dei Dieci. Teilansicht der Decke
(Gemälde, 1553, von Paolo Veronese, G. B. Celotti und
G. B. Ponchino: Jupiter schleudert Blitze gegen die
Laster / Merkur und Minverva / Juno übergibt Venezia die Dogenmütze). Foto.]
Ihre Hoheit, gerade die allerdurchlauchtigste –
(bekanntlich/erst inzwischen, im späteren Italienisch) so mit doppeltem
s-Buchstaben darin orthographierte – Serenissima,
insofern durchaus selbständig/r Souverän/ität Venedigs, dass ‚darüber‘ [Vom – zumindest legendären – ersten
Dogen Venedigs, bis zum – längst besonders
gut dokumentierten – 120. und letzten,
bestand diese oligarische
‚Adelsrepublik‘ über ein Jahrtausend selbstverwaltend]
lange, ja die meiste Zeit
der ‚Eigenstaatlichkeit‘, nur /
‚direkt‘ Gott [Venexias/Marias reverenzielle Bezogenheit auf/bei/vor Jesus/Jeschua –
auf/aus Paradiesgemälde der Himmlische
Heerscharen, zeigt ‚Tintoretto‘ als
/ am Ostwandhöhepunkt siw personifiziert knicksend –
das Gemeinwesen als (gar eher gekrönt
werdende, denn ‚auf- bis derart verstanden erlösend‘ zu nennenden – nicht
zuletzt genderspezifizierte) Gegenübermacht /eztär
kenegdo/ sogar/auch der Himmel auf Erden]
‚unterstehend‘, gar eher gegenübergeordnet, wie zumindest und ohnehin anderen, den übrigen‘, Völkerrechtssubjekten, war/ist eben kein beliebig schalten und walten können und dürfendes Gemeinwesen. – Hat(te) sich vielmehr selbstverpflichtend an (inzwischen fachsprachlich meist) ‚Verfassung‘ (genannte) – und zwar weitgehend bündnistreu, respektive diesbezügliche Vereinbarungen (qua Gesetzgebung und Verwaltungspraxis) immer wieder nach- und verbessernde / ändernde – Regelungen gebunden. Sich an zwar komplexe, doch durchaus durchschau- und kontrollierbare Verfahrensweisen gehalten, die insbesondere die Mächtigen (deren Amtszeit meist kurz war – maximal eineinhalb Jahre, und höchstens nach ebensolanger Pause wiederwählbre Mitglieder des kleinen Rates) und ihre (symbolisch) ausführen lassenden Amtsträgen, namentlich Dogen – und zeitweilig immerhin auch ‚deren‘ Dogeresse – genauestens (haftungsmäßig sogar über Amts- bzw. persönliche Lebenszeit hinausgehend für Schäden/Fehlverhalten finanziell herangezogen) durch/von Institutionen (personell [zwar] von ‚ihresgleichen‘ [doch eben Anderen / Oppositionellen] besetzten) überwachend – auf/von ‚Recht und Gesetz Venedigs‘ beschränkt. – [Abb. Di in Hussarendress mit Truppe] Da/ss, und wie, ausgerechnet die (überindividuelle – doch von Souveränitäts- bis Autarkiefragen durchaus unabhängig existente/gegebene) Hoheit (auf Erden) höchst selbst, nur dienstbar (ohne Verfolgung von Eigeninteressen) geworden, Macht vollzieht, gilt manchen sogar als das ‚demokratische‘ (gar die gesamte Bevölkerung gleichwertig mit einbeziehende) Prinzip wäre, bis ist, aber auch Maßstab / Kontrolle gerade für/gegen diese/solche Gemeinwesen denen ‚der (wie auch immer erkennbare) Volkswille‘ als oberste Maxime/Instanz dadurch begrenzt sein/werden, nicht einmal all das tun & lassen / Gesetze schaffen zu dürfen, was pflichtgemäß überzeugt / mehrheitlich ‚für richtig oder gar notwendig‘, gehalten wird. [Abb. Dis Knicks in Hussarendress]
Als, der Maggior
Consiglio (die ‚großer
Rat‘ genannte Versammlung der
erwachsenen Männer der vornehmsten patrizischen, im Goldenen Buch
verzeichneten, Nobiluomofamilien) zur höchsten
Instanz des Staatswesen wurde, entschieden die Venezianer um
1340 das Gebäude (zum noch heutigen
Markusbecken)
nach Süden hin umzugestalten. Über den erneuerten Bogengängen und der mit
Vierpässen dekorierten Säulenarkaden, für die erstmals bzw. ‚vorwegnehmend‘ die Gotik als Baustil Verwendung fand, entstand
- unter anderem - der große Versammlungssaal
dieses nunmehrigen venezianischen Souveräns. Ab 1424
wurde die alte Westseite niedergerissen und der Piazzettaflügel
im selben Stil, bis zum und mit dem - großen
neuen, der hier von gewöhnlichen Besuchern schriftlich einzureichenden
Petitionen um Einlaß, wegen in ‚Porta dela Carta‘ unbebannten
– vergoldeten Empfangsportal ‚Aurea‘ gebaut. Der östliche Teil zum Rio Palazzo hin
war 1483 von einem verheerenden Brand, der von den
Wohnräumen des Dogen auf die angrenzenden Teile übergriff, weitgehend zerstört
worden. Der Neu- bzw. Wiederufbau wahr nach 1550 weitgehend abgeschlossen (vgl. wesentliche Details der Baugeschichte des
sogenannten ‚Dogenpalastes‘ im ‚Web‘, äh
Netz, etwa bei http://venedig.jc-r.net/dogenpalast/).
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Stockwerke mit Arkaden, Portalen, Innenhöfen, Räumen etc, - gar von mehreren Seiten |
Doge in Kollegien und dessen Wohnräume im Ostflügel des Palazzo Comunale |
Amtssäle venezianischer Institutionen im West-, Ost- und Südflügel |
Amts- und Repräsentationseimrichtungen venezianischer Verwaltungsadministationen |
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Erfahrungsgloben und Vorstellungskarten von, bis unserer, Möglichkeiten |
Horizontekuppeln aus/in/zu immerhin der Vorhalle des 'Nordflügels', |
dem sakralen Staatszermonialraum jenes Gemeinwesens |
Venedig ist/war etwas größer ... |
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Basilika di |
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[Abb.
Nordfasade?] |
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Zwar durchaus ein christlicher Sakralbau,
insbesondere und ‚zunächst‘ aber Prachtraum
für wichtige (dem Machtbündnis, mit, namentlich
Würde-Vorrang der ‚Throne‘ vor dem
‚Altar‘, verpflichtete) Staatszeremonien
der Serenisima republica Venezsia. - Formell (bis materiell)
sogar noch etwas über deren staatsrechtliche Existenz hinaus, bis
1807, als die «Goldene» Hauskirche
‚der Dogen‘ bzw. Venedigs,
bald nach dem zwar ruhmlosen, aber eher unblutigen, Elnde der ‚Adelsrepublik‘
/ Nobiluomooligarchie (1797) unter ‚König‘ Napoleon
von Italien (1804-1814) - anstatt der - wohl seit dem 7.
Jahrhundert, stets ‚draußen‘ im Sierstre
Castello (zumal/zumindest zum Seefahrerschutz) gehaltenen -
Basilika San Pietro (mit ihrem vom 16. Jahrhundert an freistehenden, heute obligatorisch
schief gewordenen Glockenturm)
– als «Goldene Basilika»
zur (jetzt allerdings, bis endlich,
rein kirchlichen) Kathedrale und Hauskirche Seiner Eminenz, des
römisch-katholischen ‚Patriarchen von Venedig‘ Bekanntlich sind Kuppeln
wesentliches Architekturelement des, an griechisch-orthodoxe, byzantinische Vorgaben des Ostens
angelehnten, Baus. - Auch das - bereits im 13,
Jahrhundert ‚nachträglich‘, im Norden,
Süden und Westen zu Piazza bzw. beider Piazetti und dem ‚Dogenpalast‘, angefügte
– ‚Atrium‘ wird von solchen, hier sogar fensterlos geschlossenen,
Wölbungen gegliedert – ‚unter‘ und ‚in‘, bis ‚an‘, denen hier Die, in,
unter und aus verschiedenen Epochen
sowie Kulturkreisen zusammengefügten, bis
erneuerten, Mosaiken zieren
wesentliche Bereiche des Gebäudes und einige Teile dieser ‚vollendeten
Stückwerke‘ (zumal der Ursprungsfragen
gewidmeten, bis |
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Nordfassade am kleinen Löwenplatz mit, des ‚groß‘ genannten, so schrecklichen Alexander’s Apotheose-Ansprüchen (von ‚guter Presse‘-Blumen) in/aus Stein gehauen; und\aber/also göttliche Welt(en)herrscher-Topoi, zumal von/durch, bis gegen, – gar da fehlbare, führungsbedürftige - Menschen ‚gefügt‘. Westfassade zentral mit ‚Jüngstem Gericht‘ Mosaik (‚Vollendeter
Zukunft/en‘ und gar ‚Salomo‘) Solle es nämlich – was uns ja immerhin die Sprache bzw. Grammatik (im ‚Futurum exactum‘ - unter der Voreaussetzung, dass es (komplementär zu/mit ihr) überhaupt nicht-völlig vom ich/wir determinierte Wirklichkeit OLaM / ‚harte‘ Realität gibt JeSCH, einzugestehen abverlangt - wenigstens eine, bis die, überzeitlich und überräumlich existierende Bewusstsheit geben - dann sind weder Gericht, noch (und zwar in wohl allen uns bekannt gewordenen / überlieferten ‚Kulturen‘ – ‚ausgleichende‘) Gerechtigkeit (und sei es auch/gerade hinter, nach, zwischen – griechisch also ‚meta‘ – dem/unserem, zumal aktuell, empirisch Vorfindlichen) auszuschließen. Es vielmehr so naheliegend und überzeugend machen, wie es auch bereits Blais Pascal in seiner finalen ‚Wette‘ (gerade für die ‚aufgeklärte‘ ozidentale ‚Moderne‘) zum Ausdruck, und auf die spätestens ‚koheletsche‘ Formel, brachte: Dass die – ohnehin nur vielleicht - Nachteile eines ‚nicht zu g'ttlosen Lebens‘, jene fataler Nichtigkeit, respektive gar kontingenter Vergebungs-, Hoffnungs- bis Sinnlosigkeit/en, bei Weitem aufwiegen. |
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Also jenen
(Heiligen)
Markus, na klar einen Juden, des ersten
christlich-bürgerlichen Jahrhunderts – was
später, zu Venedig, zwar Jahrhunderte lang weder überraschte, noch
ernstlich schreckte, doch auch nicht
gerade besonders erträglich war – bemühend/beanspruchend,
der als Schreiber des, daher nach ihm benannten,
apostolisch kanonisierten Evangeliums identifiziert (das ja
gerade in seinen koine-griechisch überlieferten
Erscheinungsformen israelitische Argumentations-, Denk- und Schreibweisen der ‚Zweiten Tempelperiode‘ Jerusalems überträgt),
schließlich als Bischof, bis
koptischer Papst, in Alexandria am Niel verortet,
(Kirchenfürsten – wenigstens bis weit ins 19.
Jahrhundert stetes hier geborene Nobiluomo, und als/zum ‚Primicerio‘, dem Erzorieseter in
San Marco, ohnehin vom jeweiligen Dogen ernannt –
mögen/werden zu Venedig zwar länger über die Bevölkerung geherrscht haben, als Venezia’s andere, so
irreführend als
‚weltlich‘ bezeichneten, doch auch die ‚Geisteshaltungen‘ beeinflussenden und Verhalten kontrollierenden,
Hoheiten.)
und bereits auf seinen Reisen in der, bereits und zumindest inzwischen venetischen,
Lagune vorbei gekommen, bis vom Engel vorausschauend, über ‚seine‘ künftige
‚Rolle‘ hier, ‚informiert‘
worden sein,
(Zumal Kairos-Kenntnisse des chronologisch
erst noch Kommenden, bis עולם הבא /olam haba‘/, sind/wären zwar außer-raumzeitlich ‚befundlich‘/gesehen kaum auszuschließen – dadurch
allerdings weder determinierend beherrscht /
bereits gegenwärtig gegeben, noch werden inner-raumzeitlich
vorausschauende Prognosen (und gleich gar
stets omnipräsente nachträgliche/retrospektive Behauptungen): ‚es/etwas (vorher) geahnt/gewusst/berechnet /offenbart zu
haben‘, von (Furueum exactum) / durch (gar/zumal – verhaltensfaktisch selten genug – unbestrittene) Außerraumzeitlichkeiten wirksam.)
sowie eben mindestens emblematisch vom/als (geflügeltem) Löwe/n (gar Judas) symbolisiert, (Etwa eineinhalb Jahrhunderte nach dem
Ende venezianischer Eigenstaatlichkeit und gleich nach der Schah wählte
immerhin Jisrael besser einen seiner Leuchter zum/als
Wappenzeichen des neuen/jüngsten jüdischen Staates – ohne deswegen/damit den
Löwen, gar Jerusalems, oder etwa den neunarmigen Leuchter, gar griechischer
Integration … Sie wissen hoffentlich schon zutreffend)
wird?
Frage:
Als ADaM
grub und CHEVaH spann, wo war denn da der Edelmann
/ (N.H. nobilis homo) Nobil(h)òmo? (vgl.
John
Ball sowie ‚mittelalterliche Bauernaufstände‘, etwa im Lied des ‚Geyers
schwarzer Haufen‘) – Und gleich gar die hochedel
überhimmlische ‚Frau‘.
Gemeinwesen(heit –
na klar –‚Serenisima Republica Venexia‘–
weder Maria
n/doch Ekklesias)?
Die, auch von so einigen Reformatoren,
zeitweilig verwendeten/unterstützten Verse (
mancher gilt als besonders militantes
Beispiel diesbezüglichen ‚Wandels‘
der Sichtweisen, eines und desselben Menschen, zu deren Gegenteil) der Kritik an
Herleitungsversuch(ung)en
(auch/gerade noch so edel)herrschaftlich
gegebener Privilegienverteilung aus göttlicher
Schöpfungs-, bis vorfindlicher Naturordnung, äh aus/als/zu (zumal soziologischen
bis kulturalistischen) Notwendigkeit/en,
machen ja mehr oder minder gerne, bis folgsam, vor dem jeweils ‚eigenen‘
Gemeinwesen salutierend Front/Halt.
[Zwar gibt es Unterschiede – doch welche/n meint es jeweils gerade für s/Sie]
Dabei/Dagegen ist/wäre bereits אדם Adam, alef-dalet-mem weder als ‚tumper Toor‘ (quasi ‚kaum verantwortlich an Zielverfehlung/en beteiligt‘), noch als (indoeuropäisch) singuläres (zudem namentlich ‚rein männliches‘ Individual-)Wesen, hinreichend zutreffend/umfassend verstanden(e Menschenheit; vgl. semitisch auch ENoSCH pp.). – Eher noch unbekannter ‚vergessen/verdrängt/versteckt‘ zudem, was dazu ‚danach/inzwischen‘ חוה ‚Eva‘ äh chawah chet-waw-he wem zu bedeuten/ver- bis enthüllen/sagen hätte.
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Jemand, gleich gar alle (eben ich) respektive Gott, solle/n vorbehaltlos gerade die wankelmütigen Rachegelüste, jedenfalls (dichotom zweiwertigen ‚gut gegen böse‘) Gewaltanwendungsbedürfnisse, einer / der Bevölkerung unterstützen, die zwar durchaus allerlei (namentlich auch Zwangs-)‚Abfall‘ produzieren, diesen aber keinesfalls – ‚in ihrem eigenen Hinterhof entsorgt‘ – haben, will? |
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So jedenfalls darf (Volks-)Souveränität nicht (einmal – und gleich gar rechtsstaatlich – ‚demokratische‘ nicht) verwendet werden. |
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«No one harms me without imprudence» (Zumindest
schottischer Distelorden) |
Ist sie |
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Weiter gar mit unserer mosaizistischen Tora-Stückwerk, auch zu San Marco |
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