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Palazzo
der Möglichkeiten
– eben nicht allein
der/einer/‚seiner‘ Dogeresse Venezias – also jetziger היש /hajesch/, bis kommender /haba'/ הבא Vorfindlich- /'olamot/ עולמות
äh Wahrscheinlichkeiten? |
.Menschen können
ja so einiges – etwa Paläste bauen
(bis kaum vorstellbare Orte erdichten, gar errichten,
bewohnen und gebrauchen),
die oben gewichtiger gemauert und massiver wirken als unten, dabei ja sogar (erlebnisweltlich) beweglich (mindestens
‚denkend‘) auf dem Wasser (zu) schwimmen (jedenfalls scheinen) ... welcher Meere auch immer.
Sogar, bis immerhin, ‚Totalität und Antitoalitarismus‘ – jedenfalls im begrifflichen Sinne von Ernst A. Simon – mit umfassend / ermöglichend.
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Möglich ist (Immerhin uns) zwar nicht Alles, doch allerlei
von dem was (gleich gar individuelle) Menschen (respektive – insbesondere solche
– ‚gemeinsam‘) aktuell
nicht können, können zumindest Sie lernen. – Auch wenn. und obwohl, ja gar nicht einfach, oder irgendwie
zwangsläufig, immer alles getan
werden soll, muss, oder gar darf, wozu jemand – warum auch immer – Gelegenheit und Fähigkeiten hat (und es selbst, bis gerade, dabei unterschiedliche Zielverfehlungsgrade geben mag). – [Abb. Wahlsaal/Abstimmungshalle Palazzo Comunale
Sala dello Scrutinio #28] ‚Rasch, gleich gar (wie auch immer) auswählend, über
das Meer ihrer
Möglichkeiten zu fliegen ‘, scheint dagegen allerdings manchen Leuten,
zumindest manchmal, ganz besonders
schwer zu fallen und/oder zu mühsam/schreckend zu
sein, bis verboten zu werden (Zaubersignalwortfeld: ‚alternativlos‘).
Und\Aber die Fähigkeit zu fliegen, muss einem (gar genehmigungsunabhängig – vgl. resch-waw-chet’s רוח mem-resch-chet-[jud-]pe-taw מרחיפת) weder jene des Gehens, oder amphibische, verunmöglichen, noch diese und alle anderen vollständig ersetzen.
Auch muss nicht gleich, äh erst, mit ‚Ebenbürtigkeit‘, oder wenigstens mit ‚Emanzipation‘, verwechselt/vertausch (oder verbunden) werden, falls ‚Frauen‘, die daran gewöhnt sind, und denen es soziokulturell gestattet ist, ‚Hosen zu tragen‘, ‚Röcke an haben‘ (s/wollten).
Heutige‘ US-Amerikanerin reicht,
mit |
Waren es
nicht einst – erst
ab 1776 staatsrechtlich unabhängig – US amerikanische Schulen, die einem – im/als Ehtik-Unterreicht
(‚zivilisatorisch‘
begrenzend) – beibringen s/wollten: «Der
schlechteste ‚Grund‘
für eine Handlung, die
übelste ‚Motivation‘
etwas zu tun, sei, ‚(nur angetrieben) weil jemand dazu im Stande ist / es versuchen zu
können‘»? |
The girl
bobs (a c[o]urt[e]sy) to Washington’s (at least) image. –
Ausgerechnet unsere Reverenzmöglichkeiten sind eher derart
erweitert, dass –
zeitgleich, bis situativ, an der selben Stelle,
kaum alle davon ausüben könnend – Verhaltenswahlentscheidungen,
getroffen –
und eben vielerlei, all der anderen / noptionalen,
Erwartungen verfehlt – werden. |
Aber eben
gerade doch nie(mals)/nicht in existenziellen Sicherheitsfragen (der stattlichen, soziokulturellen
Ordnungsmacht – überindividueller Gemeinwesenheit/en), und/oder so/dazu
Erklärtem, zulässig / akzeptabel. |
September 11st 2001, Begründungstrauma westlicher Sicherheitsbedarfsvarianten des 21. Jahrhunderts – vermittels automatisierter Datenbestandsvollständigkeit. |
Auch/Gerade der
Hofknicks vor der Hoheit (der),
respektive für die, Republik ist eben keine venezianische Besonderheit geblieben:
Trotz, bis wegen, #hier
der revolutionären Propaganda und Zwänge (so wurde bekanntlich sogar/gerade das – dann im 19.
Jahrhundert ersetzte – Votivrelief des Dogen vor dem Markuslöwensymbol an der Papierpforte der Petitionen
im Bildersturm 1797 zerstört) ‚Knien
sei abgeschafft‘
– zumal ohnehin eher ‚männliches‘ meinend/bedeutend –
; hat etwa auch die französische Grande Nation
weiterhin graziöse Beispiele geliefert. Bereits/Spätestens ab 1804 hatte ganz Francia Kaiser Napoleon (zumal für die Beendigung des
Gemetzels unter ‚ihren Kindern‘), und dieser seine Landestöchter,
wie Ausländerinnen, auch vor seiner
– von ihm ebenfalls selbst dazu
gekrönten – Kaiserin Josephinen, sogar wieder (zumal gestisch)
monarchische, Reverenzen zu erweisen. [Abbs.]
Und immerhin republikanische Präsidentengattinnen der Französischen Republik machten, im 20. Jahrhindert, nicht allein in Asien, sondern sogar vor Englands Königin, ihren Hofknicks; so Carla Bruni Sarkozy auch wieder im 21. Jahrhundert. Wo/Als inzwischen sogar Deutschlands First Lady (nicht nur auf Staatsbesuch bei ihr - gar ausschließlich) vor ‚dieser, der britischen Queen knickste.
Dolmetscherinnen, Protokollbeamtinnen und ‚andere Blumenmädchen‘ hatten, und haben, ohnehin mehr (jener) persönliche(n) ‚Wahlfreiheiten‘ aus/unter der Verhaltensoptionen Vielfalten-Vielzahlen ausgeübt (die mit dem sittlich/gestisch Erwarteten, auch schon kollidieren konnten, als/wo ‚eindeutig‘ erschien, oder gar erzwungen wurde/wird, ‚was angemessen höflich‘ sei/wäre), als massenmedial zumindest begleitete offizielle Prominenz – die inzwischen so lückenlos totalitär ‚öffentlich‘/technisch kontrollierbar geworden, wie es der Serenisima und ihren Sicherheitseinrichtungen nie nötig, oder möglich, erschien –, respektive, dass Fotos Madam Chirace (auch abgekürzt) vor dem Papst knien, und Madam Bruni-Sarkozy genau dies – und solches etwa auch in/gegenüber Spanien pp. – nicht tun, zeigen, bis thematisieren.
Und auch die, eine im 21. Jahrhundert, amtierende Präsidentin des Kosovo, die knickste, sowie eben gerade jene Irlands (wo die britische Eroberung und die böozige Trennung davon, ja besonders schmerzlich erinnert Wunden hinterließen), bis sogar Australiens Ministerinnen (wo ‚diese Queen‘ amtierendes Staatsoberhaupt) die dies teils nicht taten, produzieren durchaus ebenso (‚Nachrichten‘, bis ‚Debatten‘, nein bare) ‚Meldungen‘ öffentlichen Gemurmels (vgl. Dietmar Mith), wie ‚vergesslich‘ englische Premierministergattinnen, dies vielleicht beabsichtigen mochten – und amtierende, auch ausländische, Ministerpräsidentinnen bzw. ehemalige es sorgsam pflegen. – Während, bis wogegen, beispielsweise Schwedens Ministerin für ‚Internationales und Entwicklungshilfe‘ (vor der First Lady des estnischen Gastlandes knicksend – in der Empfangsreihe protokollarisch gleich neben der Königin platziert) und sogar die Kronprinzessin Victoria (in Paris vor Frankreichs Staatspräsident knicksend – nachdem sie sie Palasttreppenstufen bereits oben war, und während Herr Sarkozy gar überzogen – zudem unter freiem Himmel – ‚handküssend dienerte‘) mit/wegen ihrer – warum auch immer so getroffenen/gewordenen – Wahl ihrer Verhaltensoptionen, medial kaum weiter (publizistisch) ‚auf fielen‘.
]Abbs. Wessex & Servierglockenanimation} Zumindest nicht etwa weniger prägend (als ‚äußerlich‘ repräsentierende, zumal Körpergesten), dafür, aber meist weniger deutlich überhaupt – bis allenfalls in/an Konfliktfällen, manchmal eher von Dritten, bzw. später/nachträglich – bemerkt, sind/werden die vielen Anpassungs- und Erwartungsfragen verbaler, respektive denkerischer, Arten und Weisen des Empfindens, Erfassens, Verarbeitens und Ausdrückens/Mitteilens überhaupt, zumal nicht ohne (grammatikalisch ‚verpackte/servierte‘, meist weitgehend soziokulturell eingefärbte Semiotik, bis immerhin durch Silberprunkgefäß-)Formen zu habenden – gleich gar (über wenigstens zutreffendes/‚richtiges‘ hinaus, oder gerade daran vorbeigehenden ‚goldfruchtartig essbar‘) betreffenden – Verstehenbewirkens. [Abb. Wessex]
Da/Wo – zumindest Sophies philosophische Rev/ferenz
an/auf Immanuel Kant – Begrifflichkeit ohne alle
Anschauung/en zwar leer (bis
beliebig verfügbares Gefäß), völlig begriffsfrei reine Anschauung – ohne jede
semiotische Repräsentation / ‚benennend-begreifende Fassung‘ des/als Erkannten/m
– aber blind.
Eben ideal um Herrschaft, des und der, über den und die, äh Koordinationsbedarf
unter/zwischen, Menschen, auszuüben – anstatt
diesen zu bemerken, gar zu be- bis hinterfragen, oder
verantworten zu müssen:
‚Dass Verhalten weder ganz folgenlos bleibt, noch
völlig unterbleiben kann‘, lässt sich zwar nicht ernsthaft bestreiten. – ‚Dass aber gar keine alternative
Verhaltensmöglichkeit existierte/n‘, sei hier(mit) widerlegt; zudem werden Paletten verschiedener (zumal nicht notwendigerweise immer
nur dichotom versus polar ‚besserer oder schlechterer‘, ‚guter oder böser‘, ‚richtiger
oder falscher‘, ‚erwünschter oder unerwünschter‘, ‚gleicher oder neuer‘,
‚erlaubter oder verbotener‘ …) Arten und Weisen etwas/jemandem zu tun, respektive zu lassen, erahnbar/eröffnet!
Ohnehin bleibt schwierig, bis strittig (lädt also [zu] Vorgaben ein), ‚was Ursache‘ und ‚was (zumal wessen) Wirkung‘, gleich gar unter (zudem
meist mono)kausalistischen Vollständigkeits-
und Totalitarismusparadigmata (gleich gar
fanatischer Anhängerschaften des
‚mechanischen Weltbildes‘ oder/gegen ‚willkürlich beliebig drohender
Kontingenz‘, die diese, ihre Überzeugtheit/en als solche ‚selber‘, bis
sogar gegenseitig, kaum, oder überhaupt nicht, distanz[respekt]iert zu bemerken
vermögen) Korrelationen etc. ‚übersehend‘.
Besonders heftig an/bei Beziehungsrelationen – gleich gar solchen zwischen/zu
Subjekten ups
– bleibt ja zudem,
dass es nicht (etwa, und
schon gar nicht nur)
darauf ankommt, wie ich (all)es sehe, bis handhabe, sondern auch nicht(!)
genügt wie Sie/Andere dies tun: Dinge
und Ereignisse (inklusive
Verhaltensweisen, zumal von Personen) die Menschen für Realität/en halten, haben reale(re) Auswirkungen – als ‚Sachverhalte‘,
gleich gar wo/soweit intersubjektiv
konsensfähig komplementär gemeinsam übereinstimmend oder strittig.
Jene Menschen, die dies überhaupt wollen, bis
zu Fenstern, gar Türen (der
‚Grenzränder begreifenden Verstehens‘: vgl. Richard Heinzmann), zu begleiten, diese aufzustoßen,
draußen und drinnen Wirklichkeiten zu zeigen, die vielleicht zu wenig gesehen
werden, eben ein möglichst dialogisches Gespräch aufzunehmen/fortzusetzen –
erfordert oder verbietet ja nicht einmal feste Lehre/n, Wege etc. zu haben (compare ‘to Buber
around‘).
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Besonders viel
und Vielfältiges wird bekanntlich
durch Treppen ermöglicht:
Bereits in der Baugeschichte der derzeitigen Gebäudeformen des Palazzo (seit dem 16. Jahrhundert, respektive äußerlich, überwiegend
‚gotisch‘ erscheinend geblieben) wurden sie teils erheblich verändert (so wurden die meisten großen Treppenanlagen der Innenhöfe, eben
bis auf die Scala dei Giganti,
abgerissen und teils weiter ins Innere der Gebäudeflügel verlegt) und die Regelungen
ihrer Benützung dient weiterhin der Steuerung von inzwischen
allerdings deutlich angewachsenen ‚Besucherströmen‘. Im Süd- und im
Westflügel erscheinen die Treppenhäuser – jedenfalls
die bekannteren, bequemen – und Siegen einigermassen
übersichtlich.
[Plan des (in eher nordeuropäischen Zählweisen/Erwartungen) ‚zweiten‘ Obergeschosses – als erstes 1° Piano noblile,
der beiden besonders prächtigen Stockwerke bekannt]
So verbindet
die größere Foscari-Treppe / Scala Foscaro am Nordende (im Plan des
ersten Prachtgeschosses unten links) des –
hauptsächlich aus dem 15. Jahrhundert stammenden - Westflügels (zwischen Piazzetta und hroßem Innenhof), beim ‚Papiertor‘ Porta della Carta (unten P
und I des Ergeschossplanes/#01) das ‚Erdgeschoss‘ Piano Terra mit den großen Sälen des ‚zweiten
Obergeschoss‘ 1° Piano nobile über dem oben Loggienstockwerk, dessen
gegenwärtiger Ausbau weitgehend in der langen Amtszeit dieses Dogen erfolgte (nach dem auch
die hier mit M - Porticato und N – Loggia
bezeichneten Bereiche des besonders säulenreich offenen Zwischengeschosses
benannt werden).
[Plan des (kaum weniger ‚prächtigen‘) ‚ersten‘
Obergeschosses, der meisten Säulen, Piano Loggia]
Und kleinere
Stiegen verbinden mit dem oberen Teilen dieses alten Haupt- respektive Prachttores, sowie ‚drüben‘, südlich beim Sala Quarantia Civil nuova (Q – zwischen
den beiden größten Räumen R/#28 & O/#27) mit den höher
gelegenen, unbekannteren, Geschossen.
[Plan des
‚Erdgeschosses‘ / Piano Terra – mit ‚Papiertor‘ und Foscariobogengang I am Westflügel
sowie Weizentor H im Südflügel]
Im Südflügel (in diesen Plänen rechts abgebildet, in der heutigen Form bereits
aus dem 14. Jahrhundert stammend), verbinden
wenigstens drei kleinere Stiegen das Erdgeschoss mit dem gegenwärtigen,
öffentlichen Hauptportal Porta del Frumento
(‚Weizentor‘), von und zu der ‚Wasserfront‘ am Markusbecken, und das Loggienstockwerk unterhalb des größten Versammlungssaals
aller stimmberechtigten Edelmänner der
‚Adelsrepublik/Nobiluominioligarchie‘ Sala dell
Maggior Consiglio.
[Plan des
‚dritten‘ Obergeschosses – 2° Piano nobile des
Palazzo Comunale in Venedig, besser be- doch durchaus verkannt nur als ‚Dogenpalast‘ gleich gar
was die hier ansässig( gewesen)en, bis sogar eher verborgenen, Institutionen der Serenis(s)ima angeht.]
Das Treppenhaus
der Zensoren, Scala dei Censori
(K/I/-/N) nahe der Ecke zwischen Süd- und Ostflügel reicht ebenfalls ganz von
der Piano Terra, an der Höhe des Maggior Consiglio (des größten
Ratsaales) ‚vorbei‘ weiter, bis ins vierte (nach einer deutschen Zählweise 3.OG)
Geschoss 2° Piano, und von da noch etwas weiter, bis hinauf zu den Waffensälen,
in der Südostecke unterhalb der Dachgeschosse.
Darunter und
daneben gelegene kleine Stiegen verbinden mit/von weniger bekannten, seltener
zugänglichen Räumen insbesondere von Archivaren und ‚Sekretariaten‘, bis hinüber
zur Innenhofseite des Ostflügels, mit Wegen weiter hinauf in die Dachgeschosse
mit Gefängniseinrichtungen sowie mit deren, im
Ostflügel quasi ‚eingemauerten‘ Treppenhaus (vom/zum
Erdgeschoss und der Brücke ins(vom große/n Nebengebäude) und ins 2° Piano ‚hinter‘ den am Rio del Palazzo gelegenen Räumen
des Rates der Zehn/X Consiglio dei
Dieci und in den Atrio quadrato mit dem oberen Ende der Goldenen Treppe (#14)
innenhofseitig.
Diese Scala d'Oro verbindet den Loggienstock (1.
OG) Piano Looge an seiner Innenhöfeseite
durch das (2. O.G.) 1° Piano, gleich bei den ‚Dogengemächern‘ und dogalen Amtsräumen, dem nördlichen Teil dieses
Ostflügelstockwerks, und südlich den Räumen des obersten Kriminalgerichts,
ebenfalls in seiner heutigen Prägung venezianischer Renaissance, nach dem
strukturellen Brand von 1483, wesentlich aus dem beginnenden 16. Jahrhundert (und über den Süden dieses längsten Flügels – am Kanal beinahe von
der Ponte della Canonica bis zur Ponte della Paglia am Markusbecken entlang – nahezu ‚stufenlos‘
auch mit den größten Institutionssälen) ‚beidseitig/doppelläufig‘, also sowohl zum/vom Rio, als auch
zum/vom großen Innenhof hin/her, bis (wiederum
hofseitig) herauf/hinauf zu den Sälen der
Regierung, des Senats und der obersten Sicherheitsgerichte Venedigs.
Zwei kleinere
Stiegen verbinden die ‚Dogengemächer‘ rio-seitig (neben
dem Wappenschildersaal der Globen und Karten am Sala dei
Ritratti) mit der
Senatsseite und innenhofseitig (etwas
nördlicher auf Höhe der Gigantentreppe des EG beim
Sala degli Slucchi) über die Chisetta, mit dem Amtssaal der Regierung Sala del Collegio
im 2° Piano darüber.
Außer einigen
weiteren, teils verborgenen, Treppenläufen, zwischen den unteren Geschossen des
Ostflügels. verbindet an dessen senatorenhofseitigem Nordende, ein weiteres
großes Treppenhaus Scala dei Senatori
vom (EG mit/bei deren Innenhof Piano Terra bis mindestens (einst – als sich auf Höhe der ‚Dogenwohnung‘ noch eine Art
Dachgarten befand – erhob sich eine Treppe bis auf die Hohe des Senatsaales im
vierten Geschoss) in die Höhe des Loggienstockwerks
Piano Logge.
Wo die (andere bis ‚eigentliche‘) Dogen- und Krönungstreppe, Scala dei Giganti zu/von den Innenhöfen des Palazzo beginnt/endet.
Sprach(zeich)en respektive grammatische Analysen,
jener vielen von/unter ihnen, die überhaupt abgrenzbare Wörter verwenden,
weisen – (abendländisch) vom Lateinischen her meist – als
‚modal‘ bezeichnete Verbi (häufig als solche scheinbar
minderen Ranges als Handlungen
und Zustände angesehen/bezeichnet) bzw. Ausdrücke des Wollens, (versus) des Sollens – gar Müssens, des Dürfens, des Werdens und eben des Könnens, respektive – mehr oder minder – deren Gegenteile, bis Abwesenheiten, aus und auf.
Die dazu gleichwohl komplimentäre, äh komplementäre, interessanteste und
konsequenteste Gegenposition zu allen Möglichkeiten überhaupt, besteht ja in
der - eben noch nicht einmal Allen empirisch hinreichend zu belegenden – Gegenbehauptung der /
seiner /jeweder
Unmöglichkeit.
Modalverben:
müssen – ist das (allzumeist
immerhin) ‚um zu‘-verzweckte, gar so
mancher ‚ganzer Leben‘ (doch wo selbst es ‚nur‘ Teile von, Ihres, meines Dasein/s betreffen sollte, stellen sich die Massfragen: Wie [sehr
es solle] um ‚wirkend‘ zu genügen?) ... das
englische Auxilary 'must' erfährt bekanntlich
keinerlei Konjugation, seine Bedeutung(en) in andere Tempora als das Präsenz zu übertragen,
bedient sich ausgerechnet der Formen des begrifflichen
‚Universalverbs‘'to have'
mit einem (weiteren) 'to' danach. Jenem ‚haben‘, das in vielen
Sprachfamilien ganz anderen Logiken folgt, und
ähnlich wie Ausdrücke des Seins
unangemessen bis – verbalsprachlich, im Unterschied
etwa zum Optischen und Haptischen der Semiotik – unauffindbar ‚werden/sein‘ können.
Etwas/‚Eines‘
zu tun, ohne damit/dadurch/dafür ‚das‘, bis alles, andere zu (unter)lassen – kann (erfolgte und
wird auch weiterhin) durchaus häufig(er) vorkommen (als manchen Menschen [jedenfalls manchmal] bekannt, bis recht,
sein/werden mag). Zumal solches
nicht allein von der (mehr oder minder
bemerkten/unterstellten respektive versselbstverständlichten) sprachlich-denkerischen Defintion, den Grenzziehungen (schon gar
nicht nur jenem zwischen dem/den ‚Jeweiligen‘ und um/gegen die ‚Anderheit‘), abhängt
deren (gar intersubjektive) Konsensualität / ‚hinreichendes Verstehen‘, nicht bloß in
auffallenden Konfliktbereichen, prekär sein/werden können (ohne dies
dafür/dazu auch ‚dürfen‘ oder ‚bekannt machen‘ zu müssen);
sondern auch (mindestens ein- bis vielseitige – falls/soweit nicht insgesamt) Zusammenhänge/Wechselwirkungen
mit Unerwartetem, Unbeeinflussbarem, Unbekanntheiten und Nichtwissbarkeiten
des jeweiligen/kommenden Geschehens (mit
dem berühmt/berüchtigten Unterschied zwischen Wahrscheinlichkeit im Allgemeinen
und fientischem / ‚schicksalhaftem‘ Verlauf jedes
Einzelfalles), und/also/an (Fragens
der/nach) imperativen(r) Barrieren der Wirklichkeit/en, auftreten können/werden,
Kreativität wird ja gerade
dafür geschätzt / gefürchtet, dass/wo sie die Kunst/Unsicherheit
betrifft, bisher (hier lokal, bis überall)
Unzusammenhängendes, oder – zumindest
scheinbar/angeblich – Unvereinbares, (sogar mehr
oder minder [un]harmonisch / ‚neu‘ befragend i.e.S.) zu sehen, bis (gar komplementärer) zusammen (oh Schreck – gar gewohnte,
bewährte Ordnung/en –
im dreifachen Sinne ‚aufhebend‘ – durcheinander) zu bringen. – Soger, bis zumal, unter Zeitgenossinnen und Zeitgenossen,
der Entstehung/Entdeckungen eines Kunstwerkes ent- und besteht so mancher Beobachtungstrainings- und Erleuterungsbedarf, welche Lücke an/zwischen
konkaver und ‚dementsprechend‘ konvexer Kreativität auch immer – wem auch immer, zumal als Mangel – vorzuwerfen,
verfehlt ‚das‘ Mögliche.
Unmögliches Negatier (Ihrer), bis überhaupt aller, zumindest
aber alternativer, Möglichkeiten;
eben Sätze mit
‚x‘: ‚Da könne man(n) nix machen; da helfe ja nicht einmal ein Knix‘ – repräsentieren/adressieren, gegenüber der
Häufigkeiten und der Heftigkeit ihres (zudem längst
nicht immer als solchem bemerkten) Genrauchs, eher erstaunlich kleine und enge Realitätenbereiche.
Ein wenig
beachtetes Geheimnis / die eigentliche Verwechslung (und Verkennung
der Fragen/Unterschiede) besteht
allerdings darin, dass –
gerade/bereits innerhalb der überhaupt vorstell- und/oder erwartbaren Ereignishorizontreichweite/n – weder die
(zudem ‚gleichzeitige‘) Zustimmung (gleich gar der
einen Parlamentskammer), noch die Ablehnnung (durch die
andere Institution – zumal in den selben Sache
– im durch die Sernisimma
selbst regierten Venedig, wie in vielen arbeitsteilig
organisiertem Gemeinwesen, bis
unter ‚ebenbürtigen‘ Akteuren, durchaus, eher häufig, vorkommend) die/eine
unartige Respektlosigkeit ist: Sowohl, sich wie
ein ‚Ja‘, oder wie ein ‚Nein‘, oder eben sogar wie keines von beiden,
auswirkende Botschaft/Mitteilung kann formell/formal korrekt und auch, mehr
oder minder, ‚brav/e‘ (gut, böse . Tapfer, dankbar, zornig – richtig, falsch),
überbracht/mitgeteilt (und empfangen) werden. – Reverenz/en,
na klar, ‚der Sache‘
gegenüber, denn Menschen verfügen ohnehin immer über ihre gesamten
Gefühlpaletten, und wählen – recht
unabhängig (zumal von ‚Sachverhalten‘) – notwendigerweise alternativ mischend daraus; wobei ‚sich, äh natürlich die Sache, nicht durchgesetzt‘ zu
haben, kaum je (und gleich gar nicht zeitnah) eine nur, rein
angenehme Erfahrung ...
Gerade wer behindert wird, könnte – außer, bis
neben, gelingenden Einschränkungen – von dem bemerken, was dennoch, oder hingegen, gar deswegen, und
dadurch unverhindert, möglich. Bekanntlich gehört die (Irrgarten-)Bastion des Vergleichens zu den
Hauptschwierigkeiten quantitativer,, bis qualitativer, Größendimensionen:
Limitation macht durchaus erfinderisch; ohnehin ist/wird
kein Mensch all(es )könnend (zumal sich manche, zumindest
manchmal, allmächtig vorkommen, oder sich so verhalten, s/wollen – plus Paradoxa
grüßen lassen). Wobei ja gerade die
hyperrealen Bewertungsentscheidungen / deutenden
Sichtweisen – gar erstaunlich – weitgehend
unabhängig von Eigenschaften des Vorfindlichen –
etwa ‚positiv‘ oder ‚Eigenleistung‘, bis ‚negativ‘ oder ‚sozial-‘ respektive ‚fremdbeeinflusst‘ pp.
genannt/empfunden – variieren. [Abbs. Fesselungen, Rollstühle, Korsetts etc.]
Die (eher weniger bekannte) Kunst des Scheiterns mag zwar (‚begrifflich‘ und erst recht ‚inhaltlich‘) kaum kleinere Missverständnisse, bis Kriminalität, ‚ermöglichen‘ – zumindest aber nicht alle (namentlich: Dummheiten, Determinismen, Frustrationen, Bosheiten, Gottlosigkeiten /
Ungerechtigkeiten, Verzweiflungen, Verfehlungen und
Verbrechen) verhindern (allenfalls
registrieen) können – doch, im Sinne
von Selbsterschließung und damit
Selbstverpflichtung, eben erwartbaren
Ausübungsverzichten bestimmter (bis sogar –
wie asymetrisch auch immer – gar bundesvertraglich
vereinbarter) Optionen (etwa: '
alles trockene Land mit
Wasserfluten zu überschwemmen'), qualifizierter Allmacht (also
weder willkürliche, noch ambivalent gleichgültige oder ‚gegenüberlose‘) könnte
anfangen /(be)reschit/
בראשית – Arkanum dei.
Nicht
notwendigerweise immer geradeaus, gar mäandrisch, verlaufende, und eher selten (bis nie, nur so) dichotom
schmal verengt wahrnehmbare,
Möglichkeitenkorridore, wie jene immerhin auf (gar nur
zweiwertige) Optionen der Wahlfreiheit/en (namentlich entweder Gefolgschaft /
Anpassung oder Konsequenzen / erwartbaren
Nachteilrisiken) reduzierte(r Komplexitäten), finden wir Menschen/sich
bereits/immerhin zwischen 'Ja' und 'Nein', 'entfalten(/lassen) sich' allerdings auch darüber hinaus ([er]schaffen) – wo/da Bewegungs-Spiel-Räume keine Schimpfworte
und keine Untaten, gar der Vielfalten Vielzahlen keine Uneinigkeit/Bedrohung (indoeuropäischer) Singularität mehr, sind/wären.
Allerlei
Hoheiten – hier gar sowohl zustimmende, als
auch ablehnende, Parlamentskammer(präsidentinne)n – ‚knixen‘
also – durchaus veränderlich, doch
weiterhin – vor den, und zumindest für,
Majestäten.
Modalitäten:
Hinter, in, neben, ohne, über, unter, von,
zwischen (ent/weder-oder – zumal ‚gut/nützlich
oder böse/schlecht‘, bis ‚richtig oder falsch‘) dichotomer Dualitäten,
bis immerhin (mehr oder weniger) Polaritäten, verborgen bleiben, insgesamt wohl fünfzehn, modale Aspekte (
arithmetisch-algebraisch,
topologisch-geometrisch,
kinematisch,
physikalisch-substanziell,
biotisch-belebt,
psychisch-empfindend,
analytisch,
historisch,
lingual-semitisch,
sozial,
ökonomisch-administrativ.
wahrnehmend-ästhetisch,
juristisch,
ethisch und
pistisch-überzeugt) des/am/als
Vorfindlichen überhaupt basal beobachtbar gegeben:
Eher selten
vollständig erfasst/begriffen; meist vereinzelnd (teils,
zumal interessiert, filterhaft) reduziert, bis dialektisch-monadisierend
verabsolutiert/vergottet; selbst kaum transparent durchschaut, oder gleich gar (nicht) umfänglich offenlegend, ausgewählt.
Sollten Sie erwägen zu
halluzinieren, ,Übersetzungen‘ oder gar ‚Führung‘ wünschen – wird sich
schon eine Zofe (gegenwärtig mindestens virtualita, gar/der Dogeressa
– immerhin dem/einem individuelleren Singularwort für venexianische Amtsträgerinnen) finden (lassen), die Ihnen
etwas verdolmetschen bzw. weiterhelfen mag,
bis kann & darf.
‚Ob eher, bis
Alles allein, immerhin Repräsentation / Abbildungen …‘ – zumal sozio-kulturell konstruierte Dinge
und\aber Ereignisse bedürfen
beobachtender Grammatik/en. |
Philosoph/ia vermag sich in der Geschichte / den Varianten des Denkens hin und her, vor und zurück, auf und ab, bis sogar darüber hinaus, bewegen – wie gerade ‚lustig‘ / gestimmt. Des und der Menschen immerhin Rationalität / Vernunften – ohnehin endlich begrenzt. |
‚… oder sogar
Repräsentiertes / Gemeinte selbst sind/werden?‘ – Zwar teils repräsentierbar wahrzunehmende, bis damit
/ uns interagierende, Realitäten existieren. Über- bis außer-raumzeitliche Bewusstheiten erfodernde
Wirklichkeit(s zumindest Auffassung)en. |
Flexibel ‚steckt‘ in / kommt aus und von iud-dalet-ajin-Wurzel י־ד־ע /jad/ יד ‚Hand / Arm / Zeigestab / Denkmal‘, /jada‘/ ידע plus /dea‘/ דע ‚(er)kennen / vorstellen / wissen / verstehen‘ (to know; understand; be[come] aware [of] - to have sexual intercourse: be exposed, become known/renowned - knowledge, know-how, expertise, science, knowingness, lore, witting, opinion, point of view - to inform; make a noun definite - be informed, to learn of) bis דעה ‚offene Meinungen‘ (opinion, point of view, idea, say, mind, judgement, notion, sentiment; knowledge) oder דעת ‚geschlossener Theorie‘ (knowledge, wisdom, ken; mind, insight; opinion ) durchaus zur Meisterschaft der (sieben) freien
Künste (der Artistenfakultät – Magister. Artium. – dotoratto
de lettre) |
Je beweglicher jemand im / mit dem Denken (zumal Sprache/n) sein/werden kann, desto stabiler lässt sich Empfinden ausbalancieren. |
«Wenn der Boden unter den Füssen
wankt, weil der schwimmt, dann ist es eben kein Boden mehr, sondern nur
[sic!] noch eine Planke. Und was diese Planke an Sicherheit nicht bieten
kann, wiegt sie durch Beweglichkeit auf.» (Re.Ra.) |
Zumindest gegenwärtig mag es weniger, bis nicht, darauf ankommen דעת feststehende Lehre/n תורת zu haben – eher darauf עולמים Wirklichkeitenteile
עולמות zu zeigen, die zu
wenig berücksichtigt werden. |
Profession des ‚Geisteswissenschaft/en‘ betreibenden Menschen: Den/Die Andere/n – auf dem (dessen/deren) jeweiligen Kompetenzgebiet – an den Rand begreifenden Verstehens zu begleiten. |
Durchaus zugleich beiderlei Patrone Venezsias – Ihre artigsten Reverenzen erwei/iesen die Dogeressa, und immerhin ihre Damen, zwar dem obersten Schutzherrn San Marco, doch knicks/ten sie dem Heiligen Theodosius ja deswegen nicht weniger häufig oder ergebener – wo sich zugehörige Loyalitäten, bis Identitäten, mehren, teilen sich, bis begrenzen wir, unsere Leidenschaften. |
Pläne der Anlage des gegenwärtigen Palazzo Comunale zu Venedig 'zeigen'/repräsentieren
'die (jedenfalls: Aspekte
der) räumliche(n)
Lage' der Dogenwohnung im 'Norden' des
Ostflügels auf 1° Piano, dem 2. Opergeschoss ubd dritten
Stockwerk, anderer/'anderswo', geläüfiger Ausdrucks- und Abzählweisen entsprechend übertragbar/'übersetzlich'.
Auch das Erdegeschoss, na klar mit alle anderen und wie die übrigen Bauten, jedenfalls Venedigs, 'schwimmt' zwar, mehr oder minder schwankend, aber (dafür/immerhin), gar über raumzeitlich feststehend hauptsächlich – der inzwischen keineswegs, und noch nicht einmal zwischenzeitlichm erledigte – Aufgabe geweiht:
Abweichendes Verhalten, haupsächlich durch 'glauwürdig'/wirksame, also zumindest exemplarisch deutlichst (ob berechenbar oder gar willkührkucgh) ausexektutuert, bekanntgemachteAndrohung negativer Sanktionen ('Strafen', längst nicht nur oder erst mittels restriktiver Gewaltanwendung) 'zu verhindern', 'abzuwenden bis abzuwehren', oder/aber wenigstens/eher hinreichend zu begrenzen und si, gar kontrolierend, aus zu nutzen. - Abweichungen vom (nicht) Dasein (Raumverhalten), vom erwarteten Aussehen und sich Ausdrücken bzw. allen übrigen Taten oder Unterlassungen, 'sogar'/gerade mit Denkakten und Empfindungen (gar der Netik), die – spätestens in/von den höheren Stockwerken – jeweils, äh ständig, synchron und komplementät passend, womöglich durchaus überindividuell konsensfähig oder übereinstimmend, (entschieden und kontroliert, also als/zu spziokulturell verselbstverständlichten Vorgaben erhoben/verabsolutuert) vorgegebene Überzeugtheiten (von/als Zwecke/n bis Ziele/n) sind/werden. Namentlich von 'richtig und flasch' – verstanden und verwendet als das was 'gewissenhaft' zu nennen, bis einen persönlich entsprechend betreffend angeeignet/'verinnerlicht' zu werden, '(entweder) gut oder böse/schlecht' sei, äh ist; so dass einem – sehr häufig auch als 'Sünden', wohl zu verschlimmern / überbieten versuchte, aber/also prompt auch zu bagatellisierbar wirkenden Koketterien gemachte – Verfehlungen / Vergehen mglichst schwer fallen und einen gegebenfalls (auch 'innerlich'/persönlich selbst) quälen, gleich gar wo und solange sie nicht (individuell beichten bis gar üffentlich) bekannt sind/werden – und dann gar nicht sp slten quasi/zudem erst recht, äh irgendwie ableistbar abzu- bis verbüßen (seien/wären). Ein recht zweiferlhafter 'Fortschritt', dass oder wo sich (endlich) alle Menschen auf eine inzige – und wäre, äh sei, es garde die optimalste – Art und Weise einigen / reduzieren / synchronisieren sich/einander zu kleiden, sich zu bewegen und zu benehmen – andere/sich zu denken und überhaupt zu empfinden bis zu handeln, ja sich (überhaupt unausweichlich) verhaltend zu sein.
Zur so Gewissheiten, äh Gewissens, sensitiven 'Angebotsliste' / Möglichkeitenpalette der Vergottungen /he'eliha/ äéìàä Grenzenlosigkeiten, äh natürlich an imperativen, einen eben verpflichten und motivieren sollende, Notwendigkeiten, gehören / eignen 'sich' anscheinend,
neben, bis gar besser als, und an Stelle von (individuellen) Personen (abesehen allerdings vom so omnipräsent egoismusverdächtigten eigen Selbst) und als, mit den, eben beschränkenden, Ansprüchen auf definitorische Grenzpräzision wissenschaftlicher, etwa juristischer, Texte spezifiziert ausformulierte, Gesetzeswerke,
ganz besonders gut Prinzipien, namentlich Sicherheit äh Ordnung (erst recht gottgegebene bzw. dafür,
bis für – zumal intersibhektiv - vernübftig, gehaltene), und
deren Durchsetzungspflichten, äh -konflikte (namantlich
mit dem eigenen Verhalten und jenem des/der anderen Menschen): Nicht zuletzt gleich Grundsätze gesunder
Ernährung und sonstiger Rescourcenaneignungen bzw.
-verwendung überhaupt:
was verachtend / diskriminierende
Respektlosigkeit, äh anständige Höflichkeit, sei bzw. so empfunden (also ganz besonders eindeutig
alternativlos klar leuchtend einseitig feststehen) wird;
gar vertaktendeSynchronisierungen
aller Gemeinwesenangehörigen, insbesondere
hinsichtlich der Vita activa (ausschließendes) oder der Vita Contemplativa
und
weitere summenverteilungsparadigmatischnen
entweder/oder-Dichotomien namentlich Individuum versus Kollektiv/System eben,
oder etwa '(innerer)
Geist versus /äußere)
Materue' respektive 'andersherum' - eben verstanden/missdeutet als (zumal: rein) 'gut oder böse/schlecht';
...
. - Jenen Grundbedürfnisen
mindestens von Sozialitäten,
denen womöglich, bis/und eben gerade, G'tt widerspricht, und bereits in der ersten 'Mensch Du wirst
nicht gezwungen sein/werden LO-Formulierung, immerhin' vom Sinai' – an jene, Menschen/heit, die dies überhaupt hären, bis gar so haben, wollen -
ermöglicht: Keine anderen Absolutheiten neben oder an
der Stelle G'ttes (und womöglich nicht einmal zu vergottende darunter)
haben zu müssen!
Dogengemächer:
Sala dello
Scudo
Selnst die Dienstmädchen müssen nicht bereits in Unniform erscheinen. Wir vom Personal und Gefolge dürfen den Palazzo nänlich auch in Rüschenkleidchen verlassen und betreten. - Nur, was manche für Sicherheit halten, wird selbstverständlich ganz groß geschrieben. Doch diese sehr totalen Blößen ersparen wir Ihnen (und vor allem uns Objekten ja hier weitgehend).
[Da ‚signorina‘,
gar wie ‚demoiselle‘, eine Verkleinerungsform / ein Demunitiv? – „Mademoiselle“
bemerke (jedenfalls) die Dogeressa ausdrücklich, ihre eintretende …]
[So
mache Dame eignet sich zwar durchaus als ‚Vorleserin‘ – ohne
daher diese Rolle an-/einehmen, eben interpretieren,
zu wollen oder gar zu müssen]
Vorleserin, Geschitenerzähler(in):
Zumindest für eine Geschichte (also doch
immer) gilt, dass sobald und wo jemand meint, ‚die Wahrheit‘ darin, daran
oder daraus bis dagegen gefunden zu haben – sich die (unausweichliche) Frage, nach
der persönlichen Stellung, bis Stellungnahme, zur (bei aller möglichen Virtualität – spätestens insofern – immer
auch) sachlich-empirischen Problemstellung (i.e.S.) nicht allein stellt, sondern von diesem Menschen
beantwortet wird – selbst und gerade falls eine/die/diese Antwort (mehr oder weniger reflektiert, bis absichtlich) unterbleibt, ist/wird
dies eine solche.
‚Selbst gerne zu erzählen‘ schließt gerade nicht notwendigerweise
aus, ‚dass jemand (auch)
gerne zuhört‘; genau dies unterscheidet Erzählerinnen und Erzähler von
Witzbolden, die zwar allerlei haben mögen, kaum aber Humor – eines der
ernsthaftesten Dinge bzw. Ereignisse überhaupt.
Spätestens die sängerischen, respektive
instrumentellen, Horizonterweiterungen
des nun ‚musikalisch‘ genannten Erzählens, entblößen
(gleich gar 'objektivierend'
oder immerhin intersubjektiv
zu begrenzten Konsensen fähig) berichtete Faktizäten(verherrlichung der, zumal
unaufgeklärt popularisierter/vereinfachter, abendländischer Aufklärung Bann/Bildersturm) als eher, bis sehr, kleine
und stets (übrigens mehrfach –
gleich gar zum/anstatt Handeln)
unzureichende Teilbereiche repräsentierter
Wirklichkeit/en. - Gerade Legenden – darunter besonders jene vorgeblich volkommen,
reiner. unmittelbarer (Er-)Kenntnis der Objekte(welt von 'ja' oder 'nein')
– sind/werden eben nicht 'nur bloße' Legenden, sondern gehören zu den –
qua ihrer, gar akulturiertm verselsbstverständlichten
und alternativlos erscheienden a-priorischen
Vorfindlichkeit - zu den Ausdrücken/Nachweisen der am
wirkmächtigsten kompimierten
Voreinstellungskonzeptkuppeln, die hyperrealita,
'wirklicher als diese' vorfindliche Wirklichkeit/en (überformend mit- anstatt 'faktenfrei' alleine )gestalten.
- Hinzu kommt/gehört die – ja
nicht etwa allein indogene[r] 'Kulturen'
[Wegbeschreibungen] oder Juden [eben 'mündlicher Tora'
wegen] negativ diskriminierend, sondern genau genommen jede gesprochene Zusage/Aussage betreffen s/wollende – Überzeugtheit
vom Topos/'Satz', mündliche Überlieferung(en) sein(en) prinzipiell/naturgemäß unzuverlässiger (da zumal da schriftlos weitererzählt
nicht nachlesbar) als aufgeschriebene/abgelesene.
Manche Leute meinen also, versuchen damit zu trösten, dass das alles ja ja immer nur blose, erfundene pp.
'Geschichten/Erzählungen' seien/sind. - Andere (nicht immer gleich in der Qualität eines
Michael Köhlmeier ezal.)
bemerkene und zeigen,
wie und wo die wesentlichen
Kenntnisse und komprimierten Erfahrungskonsequenzen, ganzer Gemeinwesen
generationenübergreifend, zusammengefasst und/aber (erneut bis neu) ausbreitend überliefert werden.
Sie,
deieser (ja nur/immerhin – gleich gar in der Himmel Blau - virtualita vorgestellten, äh ausgedachten) Dogeressa
Ihre Zofen können – bis dürfen, hier – vielleicht sogar manchmal der
– vorgeblich, bis anscheinand, sogar archtypisch,
wieder und dawuder tradierten und verinnerlichten/verselbstverständlichten – Geschichten - soziokulturelle Zusammenhalte und
Ordnungshorizonte stiftenden - Wirkungen und - Denkformen mit entsprechenden Empfindungslogiken
vorgebende/ermöglichende - Funktionen illustreuren?
Alle die. immerhin tanachisch bereits schwarz – wenn auch auf Rückseite weiß -
geschrieben stehenden, 79.980 (wohl [et] torati
eben/folglich menschenheitlich hoch enosch alef[1/1000]-nun[50]-schin[sin/#na!]) Geschichten zu erzählen, oder sie wenigistens/überhaupt zu kennen (bis vollständig anzuerkennen), gleich gar
in/aus allen/70 soziokulturellen 'Varianten'/Perspektiven überhaupt – genügen
1001 Nacht / behaupten wir hier nicht..
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Und\Aber quasi ‚Inhaltliches‘ von ‚außen‘ betrachtend ... Doch ob/inwiefern die Geschichte ‚wahr ist‘,
sich in
der erzählten Form, personellen
Besetzung, an dem angegebenen Ort, zu welcher Zeit respektive in den erinnernd
betonten Einzelheiten, so ereignet hat,
etwa eine komprimierte, verdichtet gesungene (soziokulturelle,
bis anthropo-logische) Synchronisierbarkeit
/ Mnemohilfe von Wesentlichem,
oder ‚nur‘ gut ausgedacht, respektive inszeniert, wurde – bleibt beeindruckend
unwichtig für die
wesentlichen Fragen
der Möglichkeiten
(bis – gar/eben gewählten – Wirkungen) des damit/dagegen – namentlich an affizierenden Täuschung(sanfängen und -end)en, äh
an ‚informativen‘,
bis sagor
‚exformativen‘ motivationalen, Überzeugtheitenbeeinflussungen
– erreicht/verhindert wird.
[Abbs. Raub der
Europa – Allegorie – Anticollegio#17 Veroneses Raub -
Gemälde des Erdteils
Europa, auch als Pferd – Lynettengemälde,
ehemals in der Sala della Cancelleria/Direktionszimmer
– Sonnenaufgang vom Hotel Europa auf Campaniele von
San Marco blickend] Abbs.
Wollen Sie Krieg? – Etliche, bis lauter, Tote als (gar generativ pbersterblich/individuelle) letztes/finales (zumal über sprachlich/semiotische Handlungen dafür, hinausgehendes Bedrohungs-)Mittel zur/der Entscheidung von elementarten Machtfragen (und zwar jenen, im engeren, eben unausweichlichen, Sinne) haben. |
Venezia hat ihn eher selten gesucht – doch entschlossen, auch sehr blutig und doch massvoll/begrenzt ausgeführt. Die Inselstadt in/auf der Lagune hat dem Kriege allerdings stets wechselseitige Handelsvorteile und diplomatische Verständigungen vorgezogen, undװaber den aussichtslosen, total(itär)en, sämtliche Mittel einsetzenden, – auch/sogar am/zum/als Ende ihrer Souverönität 1797 – vermieden; zudem ohne sich dauerhaft widerstandslos (zumal Habsburgs) Kaisern zu unterwerfen, oder sich restlos aufzulösen/hinzugeben. – Ferner erlebte/lernte die Sernis(s)ima bald, dass Niederlagen und Siege – zumal besonders teure (politische, bis persönliche) zeitlich begrenzt/e sind, neue (und, gar nicht so selten, die alten – modifizierten) Konfliktlinien hervorbringen. |
Wollen Sie ‘splended isolation‘? Autarkes ‚in Ruhe‘ / unaffiziert – ‚für/mit/unter sich – allein‘, ‚ohne Fremdes / Andere / Oppositionen gelassen‘ werden. |
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Venezia's Souveränität/Selbständigkeit war kaum ernsthaft in Versuchung, sich vollständig selbst/subsistent zu versorgen/begnügen, und faktisch nie im Stande substanziell ‚nichts mit dem «Rest der Welt» zu tun zu haben‘. – Vielmehr hat(te) die Serenisima gerne, ständig zahlreiche, fremdländische und eigene (etwa Handel, Handwerke, Künste, Forschungen, Mundwerke etc. treibende) Anderheiten – sogar/gerade Juden (und Frauen) inklusive – nicht nur/immerhin ‚zu Gast‘. |
Wollen Sie
‚Kompromisse‘ / Einigungen anderer beeinflussen /
vermeiden, ohne ‚daran‘ –
an den verhaltensfaktischen Vereinbarungen von Beziehungsrelationen der
Akteure – beteiligt zu sein/werden? Sich also in die (gar ‚inneren‘) Angelegenheiten anderer (zumal – na klar – soweit/da: davon betroffen) einmischen. |
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Venezia's Verhandlungen (‚innterne‘ wie ‚äußere‘) waren selten (falls jemals, nicht nur scheinbar/vermeintlich) ‚einfach‘ P/F-SCH-T/A ò\è-ù-ô, jedenfalls möglichst (immerhin: ‚staatlicherseits‘) Angelegenheit der erfassten, besten, dabei intensiv unterstützten, aber auch sorgfältig beaufsichtigten, Leute. Und gerade (zumal durchaus wechselseitig, ungleichgewichtig wechselnde) Asymetrien/Ungleichheiten charakterisieren, die allermeisten (namentlich: inneren, emotionalen/kognitiven, freundschaftlichen/feindlichen, familiären, organisatorischen, ökobomischen/tauschhändlerischen, kräftemäßigen/kapazitären sowie politischen pp.) Beziehungsrelationen beteiligter/betroffener, bis beobachtender, Personen. |
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Wollen Sie das / dieses gestufte – gar nicht allein/erst Rats-, bis paralamentarische, immerhin vernüftige (oh Schreck ‚begrenzende‘) –, Entscheidungsverfahren hier überhaupt ändern/abschaffen: ‚Zunächst immer jeweils erst über den/die am Weitesten gehenden Antrag/Optionen zu beschließen‘? – Ohne so umständlich wiederholte, bis streng, erscheinende Formalien auskommen / direkt, spontan / intuitiv und unvermittelt (etwa: außerhalb silberner Regeln, ohne die – gar schwerfälligen – Institutionen) vorgehen, |
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Venezias Kreativitäten/Freiräume (für den jeweiligen und mit den jeweiligen Menschen) wurden von ihren/den Erwartungssicherheiten, bis Geborgenheiten, dank der (sich/sie/diese selbst verläßlich verpflichtenden, administartiv verwaltenden/berechenbaren) Verfahrensweisen der Istitutzioni erst ermöglicht/geschaffen, nicht etwa (nur/immerhin so manches/manche – zumal ‚charismatische‘) be-, bis verhindert. |
Wer hier jedesmal/vierfach
überzeugt/überredend
‚Nein‘ sagt / ernstlich meint / solle/will
– täuscht sich WAW å und/oder\aber mich
(ungeachtet vielleicht durchaus, damit verbundener Interessen/‚Ursachen‘) über
die/in den (uns Menschen)
vorentscheidend gegebene/n Möglichkeiten(korridore / Reichweiten) ‚menschenheitlichen‘/unseres
Könnens.
Spätestens/Bereits bei der (zweiten) Frage, nach autonomer, bis gqr autistischer, Autarkie – ergeben/zeigen sich Grenzen zwischen ‚zwar Wünschbarem‘ aber ‚überhaupt nicht Erreichbarem/Unmöglichem‘:
Weder ist jemand (in dem
Sinne, dass die soziologische
Modalität
wirkungslos ist/würde) ‚völlig alleine auf Erden‘ befindlich, noch ‚so
weit von sämtlichen anderen Lebewesen‘ entfernbar, dass keinerlei Koexistenzfragen (etwa von Nichtbeziehungsbeziehungen, bis zu Totschlagsbeziehungen)
gehandhabt, bis sogar/gerade/bereits diese durchaus
zu bestritten/ignorieren versucht,
würden. Sozialpsychologisch
bis politisch
meist virulenter aktivierbar erweisen sich Zugehörigkeitsfragen von (sozialen)
Gruppen, bis ganzer Gruppierungen (von Menschen) zu/als Gemeinwesen. Inklusive
der typischen Abgrenzungs-, Offenheits-, Regionalitäts-
und Größenprobleme: So würde sich wohl etwa auch in Alaska – demoskopisch, bis politisch,
entsprechend geeignet nachfragend – eine Bevölkerungsminderheit, oder
gar eine Mehrheit, suchen (bis
‚finden‘/schaffen) lassen, die lieber zu Sibirien, oder wenigstens zu Kanada
gehören (respektive gleichrangig ‚unabhängig‘ verstanden
‚souveräner Nationalstaat‘ sein) würde, als eben/ausgerechnet zu den
Vereinigten Staaten von Amerika zu gehören. [Ihr Doge
führt Venezia deren, typischerweise als
Frauengestalten personifizierten und entsprechend
anmutig bis fügsam knienden, ‚Städte‘
vor/zu]
Und Venetias,
meist (eher einseitig hierarchisch)
sogenanntes, ‚Kolonialreich‘ kam
auf mehreren der (größer
werdenden – quasi) umgekehrten Beziehungsrelationenentwicklungswege (seltener doch auch durch
militärische Eroberungen, durch andere beeindruckende
Gesetzgebung/Verfassung, eben Venedigs Möglichkeiten,
mit dessen gerade durchaus Bündnistreue,
plus gar vergleichsweise untergebenenfreundliche
Führungsverfahren, und/also eben insbesondere durch weise Künsteförderung, kluge Diplomatie und ertragreiche Handelskontakte)
zustande; doch auch wer nicht zur ‚Provinz‘, einem ‚Dominion‘
oder Partner, wurde – gar
größerer/mächtigerer oder weiter entfernter ‚Nachbar‘ Venedigs – war, wurde oder blieb, ‚anwesendes‘ Gegenüber (befeind-,
über behandel-, bis gar befreundbar). [‚Mittelalterlicher Exportschlager‘ Gesetzestexte Venedigs –Gerechtigkeiten dieses Staatswesens, weitaus besser als ihr Ruf/jene anderswo]
Hinzu gehört (quasi von/zu Drittens) von Bündnissen anderer sogar dann betroffen sein/werden zu können, wenn/obwohl sich diese dem eigenen Einfluss entziehen. – So dass der Änderungswunsch, so nachvollziehbar wie auch immer, nur bedingte Erfolgsaussichten hat.
Zwar erinnert kein, gegenwärtig, unter der Sonne /taxat haschemesch/ תחתהשמש (auf
Erden) lebender, Mensch alle
Geschichten – oder sämtliche Dinge und
Ereignisse (an vorfindlichen Sach- bis
Personalverhalten) – aktuell
gleich reflektiert/kontemplativ, nicht
einmal alle dieses (bis
sämtlicher) Menschen Erfahrungshorizonten (oder wenigstens/immerhin zugänglichen
‚Kulturkreisen‘/‚Bildungsreichweiten‘ überhaupt) bekannt
gewesene/gewordene. [‚Archetypisch‘- bis etwa ‚innere
Archivarbeiten‘-Nennbarem
möge/wird (mehr) Wesemtlicheres erträglich
/ zugänglich als individuellen
Bewusstheiten]
‚Wenn der Löwe sprechen könnte – wir würden
ihn nicht verstehen‘, bemerkte immerhin
Ludwig
Wittgenstein dennoch ein mehr an ‚Lebenswelten‘,
auch über menschenheitliche
hinaus.
[Immerhin etwas ‚verallgemeinernd/typisierend‘ finden hier auch Abbildungen anderer, berühmter Globipaarungen, wie jene von Tobias Lotter um 1774, illustrative Verwendung – auch jene Coronelli’s können uns bekannt sein / herangezogen werden]
Doch veranschaulichen Globen, zumal jene des dogalen
Audienzraums und Wappensaals: Dass nicht allein/erst qualifizierter
Kontemplation oder Philosophie, allerdings – oh indoeuropäischer Schreck – immer, und
zumal, mehr als eine einzige (und sei/wäre es eine unendliche/randlose) Menge von/an
Berichtetem, so wie in/aus einer Ballonhaut, also Sphärenballhülle,
gegeben sind/werden.
Die vollen, zu Kugeln idealisierten (und insofern, was ihre Form angeht,
zumindest n-dimensional vorfindlichen) Globi
stehen einander hier exemplarisch, auf auch jenen – heutzutage bekannteren –
der Erde /haeretz/ ‚Globus Terrestris‘‚ und immerhin einen – früher eher in dieser topologischen Geomatrie-Form bekannten –
Ball der Himmel ‚Globus Coelestis‘,reduziert,
/pschat/ vereinfacht gegenüber /kenegdo/.
[Indoeuropäisch
–ups zu
singulär, doch brav vereinfachend –
gesehen/ausgedrückt: seht hier damit eine, äh die (vielleicht sogar ‚materiell‘,
jedenfalls ‚vorfindlich‘ zu nennende – doch eher inklusive sie Beobachtender)
Realität ‚deren‘, äh meiner,
Repräsentation
(davon/darin/daran gerade für entscheidend/wesentlich
gehalten abgebildeter/ideeler Aspekte)
gegenüber, äh ‚zur Seite‘]
Dass neben/außer dem physiologischen
(allerdings eher unvollständig
wahrnehmbaren) gesamten ‚kosmischen Himmelszelt‘, wie es – inzwischen auch eher unbekanntlich
und vorgeblich – der heldenhafte Atlas, bis gar Christ(opher)us, allein (für
uns Menschen) auf seinen Schultern habe; mit/aus/und seinen bereits standortbedingt so
unterschiedlich, allerdings in und je für sich doch durchaus vollständig,
erscheinen könnenden jeweiligen Firmamenten,
über einer/der zumal etwas gekrümmten (zumal welligen, bis gebirgigen) sogenannten Erd- bis
Meeres-‚Oberfläche‘;
Unterschiede zwischen ‘heaven/s‘ und diesem ‘sky(s)/space‘ gemacht/gemeint werden, übersetzen
bereits immerhin manche (anstatt
etwa alle, und noch weniger deckungsgleich) ‚Verbalsprachen‘, und schon
semitische, nicht etwa erst ostasiatische, kennen/verwenden durchaus eine
Pluralform, wie hebräisch /schamajim/, von/für ‚Himmel‘;
doch noch nicht einmal genug (Vielfalten Vielzahlen, äh an
Unterschieden) damit, dass/wenn die jeweiligen Globen modellhaft
auswählende (immerhin dreidimensional
physisch greifbare) Repräsentationen (ob nun etwa eher úåîã /demut/ lichtbildhaft oder íìö /tzelem/ theoretisch-prinzipiell,
äh götterbildlich), und also nicht etwa - sogar (falls jemals) alles ‚zeigende‘/simulierende,
bis (so manchen Leuten eben) alles bedeutende - Duplikate,
sind/werden - also immerhin bereits (metakognitiv - als solche allenfalls mehr, oder zu meist minder,
bemerkte/entsebstverständlichte)
‚denkerisch empfundene‘ Erwartungsdarstellungen respektive Vorstellungsveranschaulichungen
(manchmal gar annähernd
identischer Form/en, bis Substanzen, zumal in masstäblichen
Varianten) von Wirklichem, allerdings nicht etwa weniger von abstrakten, als von
konkreten Realitäten.
So dürfen/sollen hier nämlich sogar und
gerade mögliche (wie auch immer
genannte, bis sprachlich ungefasste/variable oder
sogar unfassbare) Empfindungssphären einer/‚der‘ (ob nun individuell abweichenden,, oder zumal sozo-kulturell
kollektiv figgurierten) Person
veranschaulichend zur Wahl, bis zur Debatte, und (einander wie ihr/Ihnen) gegenüber gestellt
werden können:
Wie diese – zwar
unvermeidlich wichtigen, doch transzendierbaren ‚Ordnungsumhüllungen‘,‘konzeptionellen Begriffsfelder‘ oder ‚Verstehensseifenblasen‘ etc. um ‚den‘/unseren
jeweiligen Standort [QTH]/Daseins- oder Achtsamkeits-Mittelpunkt her -
sich wohl aus/unter der verabsolutierten/grundsätzlichen Reichweite des/der
jeweiligen Prinzipien- respektive Erfahrungsfiermamente/s
(auf und über alles) als die ‚ganze (zumindest gerade relevante) Welt‘ überhaupt ergäbe. - Wo sich
nicht nur zwischen/an verschiedenen Spraxhen zeigt, dass sich die Bedeutungshöfe, dennoch
subsituierend durch einander übersetzter Ausdrücke, in ihren jeweiligen Idiomen
einander nur teilweise überlappende Felder, Assoziationen etc.
abdecken/auslösen, ähnliches (gar nicht so selten) auch
unter ein und dem Selben soziokulturellen Firmamant (zumal
versehentlich, oder absichtlich kämpferisch, respektive reflektierend bis
kontemplativ) vorkommt (gar
zu oft ohne, als solches bemerkt/geklärt zu werden), sondern auch
deutlich werden kann, was damit gemeint/beschrieben/thematisiert, bis
bekämpft/bestritten, wird, dass Personen (zumal überindividuelle soziale, bis gar juristische,
Figurationen) in ihrer ‚je eigenen Lebens-Welt‘, jedenfalls ‚auf
einer ganz eigenen Insel lebend‘, gesehen/erkannt würden. Jene kaum (selbst/gerade in Zwillingsstudien
nicht restlos deckungsgleich) wiederbringliche
‚individuell‘ geheißene Einmaligkeit/Singularität jedes, bis eben auch des/der,
Menschen (nicht allein an
Genetik oder – erstaunlicherweise doch noch – eindeutiger an Fingerabdrücken,
sondern gerade auch an Kenntnissen/Bewusstheiten,
deren Verknüpfungen, Lebensumstände- und -verlaufskonfigurationen pp.) benennend/überziehend, die ob
all der vielen gemeinsam (beispielsweise
‚biologischen‘)Eigenschaften(kategorien) und (namentlich ‚soziokulturellen‘)
Erfahrungsähnlichkeiten, erstaunen mag. -
Zumal die (sich selbst
für anti-egoistisch haltenden/ausgebenden – das/‚die‘ eigene ‚ich‘
allenfalls mit dem synchronisieren könnend, was gerade eben sie für’s ‚überich‘, oder gar als
‚Du/Ihr‘, ansehen) Dummheiten
/ Beschuldigungen omnipräsent wirken, dass diese unabsehvar
vielen, ‚bösen‘ /r[e]a‘/ ‚Inselwelten‘ hyper-autistisch,
isolationistisch-bunkermental, überhaupt nichts Verständigungsfähiges miteinander zu tun, oder allenfalls nur
konfrontativ dichotome entweder-oder-Feindschaften
miteinander gemeinsam hätten.
Zumindest nicht harmloser wird dem geneüber – nicht zuletzt häifig nicht nur in/von ‚der (popularisierten) Philosophie‘, indoeuropäischen Horros vor der Mehrzahl – bekanntlich die eine einzige gemeinsame ‚Welt‘ aller postuliert/idealisiert/beschworen: Hinter/Unter/in der all jene ungerechte Benachteiligungen verborgen wirkmächtig fortbestehen können, bis sollen, die das Licht von anderen, selbst komplementären oder gar Gegenperspektiven, derart fürchten/fälschen, dass sie deren Existenz (wenigstens aber die Legitimität weiblicher, äh männlicher) ignorieren, bis bekämpfen.
[Ob ‚der Süden‘ etwa links oder rechts von Ihnen/der Maske liegt, hängt bekanntlich vom Standort (QTH) ab; nur am (geographischen) Nordpol wäre er ü,berall, und ‚verschwände irgendwo (mittig)‘ in der Antarktis.]
Möglicher Sichtweisen Vielzahlen und
Denkformen Vielfalten beschränken sich/wir allerdings
nicht auf ‚die Welt
den Objekte von Ja und Nein (so
durchaus mit Immanuel Kant’s ‚Welt‘-Begriff), bis eben diesbezüglich,
für das Paradigma und unter dem Fragestellungs-Firmament,
‚nicht entscheidbar‘ zumal versus ‚Welt des/der Subjekte/s‘,
auch nicht auf ‚die Welt des (immerhin
‚aufgeklärten‘, ‚idealen‘ oder sogar ‚heiligen‘, respektive ‚bestrittenen‘)
Geistes‘ versus ‚der Welt der (mindestens
‚profanen‘, gar ‚abgefallenen‘ oder eben ‚einzig nachweisbar-waren‘)
Materie‘,
so wenig wie auf ‚die Welt des
Adels‘,
auf ‚die (wie auch immer zu definierende) ‚Welt der/welcher
Bibel‘, auf ‚die Welt des/eines Christentums‘, auf ‚die Wet der Diplomatie‘,
auf ‚die Welt der Engel‘, auf ‚die Welt des Fanatismus‘,
auf ‚die Welt des Ghettos‘, auf ‚die
Welt des Herzens‘, auf ‚die Welt der Justiz‘, auf ‚die Welt der Künste‘, auf ‚die Welt der Logik/en‘, auf ‚die
Welt der Medien‘, auf ‚die Welt der Natur‘, auf ‚die Welt der Ökonomie‘, auf
‚die Welt der Politik‘, auf ‚die Welt der Quanten‘, auf ‚die Welt der
Reverenzen, äh der Referenzen‘, auf ‚die Welt des Schmerzes‘, auf die ‚Welt des Theaters‘, auf ‚die Welt der
Umstände‘, auf ‚die Welt der Verträge‘, auf ‚die Welt des Wissens‘, on ‘the world of YY4ME‘ -
oder
eben nicht auf solche besonders verhaltensrelevanten, des ‚Wollens‘ respektive des ‚Sollens‘ plus ‚(bewährten/beabsichtigten)
Funktionierens‘/KÖNNENs, oder überhaupt auf
jene ‚Welten‘ des (mehr oder
minder wohlverstandenen) ‚eigenen/fremden Interessenstandpunktes‘
(etwa maximal kontrastklar in schwarz-weiß, oder
detailreich/differenziert in
einzelnen, bis allen modalen Aspekten deutend-verstanden),
und\aber
gleich gar nicht auf jene, bekanntlich bereits oft so deutlich
verschiedenen/ignorierten Fuemamente, des ‚gerematrischen‘, äh geometrischen, (Welten-)Raumes, gar ç-å-ø
/resch-waw-chet/, der - gleich gar und eben allerdings - in/durch weitere (Himmel-)Dimesionen
qualifiziert/mehrfach wiederholt aufgehoben, anstatt vernichtend aufgelöst,
sein/werden mag. – Bei/Wegen aller Anerkennung des Unterschiedes zwischen
Repräsentationen und Repräsentiertem, halten wir uns für arrogant genug:
Zwar der (gar inklusive seleltiv-aspektischer und wohlverstanden theoretischer) Sichtweisen zu
bedürfen, doch diese (i.w.S.) Denkformen ändern/ wechseln zu können & zu dürfen,
plus sie (Repräsentationen / ‚Projektionen‘ / Theorien
/Vorstellungen /Abb-, Ein-, Nach- und Vorbildungen – zumal Menschen (adam/
als jene G‘ttes) nicht allein/nur (intersubjektiv konsensfähig immerhin) diese für wirklich wirksame Realität/en (im hochnotpeinlichen Sinne nicht
vollständig von uns/mir determinierten Vorfindlichkeiten
– [gar auch veränderliche] ‚imperative Barrieren und [gar diskontinuierliche] Lücken/Unterschiede des Wirklichen‘ für
möglich, bis gegeben) und Verhalten (nicht
nur gür unausweichlich sondern auch) für
relevant, zu halten.
Zudem mag die bereits an-, bis eingeführte, (Seifen- bis Aura-)Blasen-‚Allegorie‘ (etwa des taucherischen, bis hygienischen oder etwa astronattischen Schutzanzuges)
qualifizierter Individualdistanzwahrung
(namentlich metakognitiv,
eigenem Empfinden gegenüber), vielleicht bei der Verwendung der - nun ja eventuell doch beinahe trivialen - Einsicht zu
helfen: Dass kaum jemand, jemals – so
schmerzlich und konfliktspannungsreich gerade dies(es CHeT
zwischen mindestens beiden finalen TaWs /taxat/ hebräisch: ‚unter‘ – beinahe zerissen)
auch sein/werden mag – nur rein und ausschließlich unter (gar
nur beeinflusst von) einem einzigen derartigen Firmament,
allein heilig/abgesondert außschließlich in dieser einen einzigen Sphärenhülle um
sich, befindlich lebt: Vielmehr durchdringen einander die unterschiedlichsten
Sphären mit/un/aus ihren Erfahrungsreichweiten und
Vorstellungshorizonten wechselseitig mehr oder minder weitgehend, doch selten
bis nie genau deckungsgleich identisch. Gerade ohne den eigenen Standort (QTH)
im/als deren (wie komplex oder optimal auch immer
zu bestimmenden, geometrischen) Mittelpunkt verbleiben lassen zu müssen/können; so dass wir uns (etwa) drüben im Kuppel(n)bau des Palazzonordflügels, äh in der Markuskirche,
sogar unter einem bestimmten (oder zwischen mehrern) Mosaikengewölbe(n) befinden können, gar darauf folusiert
sein dürfen, ohne dazu all die anderen negieren und/oder ohne tapfer (wenigstens [auch]) alles (unbekannte/unerwünschte) außerhalb bestreiten/unterwerfen/befruchten zu müssen.
#hierfoto
Von außerhalb, also überraumzeitlich, an die Gesamtheit(en) der
Dinge, Ereignisse und sogar (teilnehmend beobachtender) Person ‚heran kommen‘
zu können, oder dies immerhin zu s/wollen, ermöglicht aber nicht nur so manche
diesbezüglichen (keineswegs alle nur strittige, oder
unanwendbare) Teilerfolge des (zumal die
innerraumzeitliche ‚Zukunft/en betreffenden) Prognostizierens, respektive der
Wahrscheinlichkeitsrechnung, bis gerade kontrafaktischen Hoffens und Strebens;
sondern Allwissenheit – auch schon/gerade begrenzte
Zugangsmöglichkeiten zu / Kontakte mit vollständigen Kenntnissen – verführen zu
allerlei Irrtümmern und Fehlschlüssen, gleich gar
hinsichtlich der Determinismzssphäre unter deren Notwendigkeitsfirmamenten und deren Alternativlosigkeits-
bis Vergeblichkeitsrücjschlüsse.
Gerade die
Existenz einer, bis gar ‚nur dieser einen einzigen‘, gemeinsamen Erde muss von
all dem, oder dazu. Und eben dem gegnüber /kenegdo/, eben nicht notwendigerweise bestritten, oder etwa
vergessen, erscheinen (singularisiert, äh indoeuropäisiert, werden).
Hochoffiziell
bestehen hier, im Palazzo Comunale Venezias, gleich fünf Möglichkeiten, in
dessen Dogenwohnungs (Audienz-)Zentrum, dorthin/hierher zu gelangen:
Etwa regierungsseitig,
am Innenhof von Süden (gar der goldenen Treppe) durch die Nortdtüre der Sala della Scarlatti
(der Purpurroben tragenden obersten / herrschenden ‚Räte‘),
dienstbotenseitig, am
Canale Rivo de Palazzo entlang, ebenfalls von Süden (etwa von anderen Institutionen) kommend, durch jene von der Sala degli Scudieri
(gleichzeitig bereitstehenden dogalen
Kammerherren) her.
Aus Norden, an der
Innenhofseite von südlichsten der drei dogalen
Amtszimmer, der Sala Grimani,
aus,
ebenfalls von Norden am Canale entlang über die Südteile der Sala Ritratti bzw. Antiudienza, vom ‚eigentlichen Wohntraktes‘, her,
undװaber
dazwischen von der hier türlos offen mit Globen- und Kartenraum
(zum zentralen T-Korridorform des Dogenapartements) verbundenen – na klar – Sala de Filisophi (mit bekanntlich sogar sacht weiteren, bis neun, Möglichkeiten) aus.
Manche – es könnte sich allerdings um mehr
Menschen handeln, als dies dabei selbst derart bemerken oder wollen – versuchen
den Abstand (Raum wie Bewegung) überhaupt abzuschaffen, ‚Erlösung‘ so (gar
namentlich Respektsdistanzen - alles) auflösend zu verstehen/verwenden, dass
gleich überhaupt keine Möglichkeit der Verfehlung (gleich gar des/von Zielen/s,
äh der/zur ‚Sünde‘) mehr gegeben – weil/da es keine Distanzen und/oder
keine( schon gar keine verschiedene)n Menschen …
[Abbs. Air Venedigs Bahnhof und Damm auch Bild ggf. mit
vorheriger Kirche pp. daselbst Stazione di Venezia Santa Lucia jeißt diese Kathedrale
für Züge und Reisende zu Venedig am Anfang und Ende des Bahndammes, seit dem
10. Jahrhunder, nach der zuvor dastehenden
Kirche]
[Hauptbahnhof Venedig
wichtige Station des geradezu öegendären Orientzexpress]
So manches immerhin ‚Konzept‘:
Von ihr ‚zofender‘ Edelmagd gefolgter, ‚Dogeressa‘, mag (also) gerade
unabhängig von Zeiten, und über Orte, staatliche
Souveränitäten – jedenfalls der Venezia –, und jeweils gegenwärtige Mittel des Interagierens, hinaus, ... Sie wissen wohl schon.
Eure
allerdurchlauchtigste Hoheit – die Dogeressa, respektive der Doge Venexias
und/oder für … – gezoft, äh
begleitend, bis helfend, gefolgt, von Edelmagd
auf dem Bahnsteig mit Zug und Möglichkeitenpersonal? Zum Geheimnis- gar
-bestand/-verrat
gehört immerhin, ‚dass es weder darum geht den/einen Zug (gleich gar jene ‚des
Fortschritts‘, ‚des Niedergangs‘, ‚der Apokalypse‘, ‚der Rettung/Erlösung‘, ‚der
Entropie/Erwärmung‘, ‚der Erneuerung/Wi(e)derherstellung‘,
‚der Vollendung‘ – oder was
dafür/dagegen gehalten werden mag) aufzu-, noch darum
einen/den Fahrplan einzuhalten, oder zu versäumen‘ (‚denn‘,
der ‚Geist‘, äh Wind, weht wo ר־ו־ח will) – allenfalls ‚darum ‚die Weichen‘, respektive wenigstens ‚Segel‘, (richtig) zu …‘
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