Rampenturm gar Auf- und Abstiegs-Turbine (der Fremdherrschaft
im Sklavenhause – zumal gedrillter ‚Um-Zu’s)
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Der immerhin
möglichen Überwindung von und des Menschen Heteronomie (Fremdbestimmtheit) als/zum ‚Kamel‘ גמל (GaMaL) (spätestens bei/mit
Friederich Nitzsche – oder auch ‚Stier‘s bzw.
‚Ochse/n) zur immerhin Autonomie des (gar
thymotisch
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Die, gar (bis in
der Regel) alltägliche und/oder wiederholte, habitualisierte |
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[Ganz im Innersten dieses, innen verborgenen
Fragens, äh Turmes]
[Emergenzen – Dass/Falls ‚Ganze‘ – etwa ‚mechanischen Vorstellungen‘ mögen exemplarisch Moleküle (gleich gar berühmt/berüchtigt solche des/aus/von/der ‚Wasser/s‘) nahe liegen, werden (Einsichten in Eigenschaften die jene ihrer/der Teile ‚übersteigen‘) vielleicht erstaunlich selten bestritten]
Der breiteste Turm der ganzen Anlage im
Südosten der Festung mit der Vorburg (wo der Willhemsturm
zumal Fahrzeuge in einem noch etwas engeren Oval herumzwingt)
verbindend, wird unten vom ‚eigentlichen‘ Haupttor deutlicher markiert, als
seine Ausmaße äußerlich – allenfalls teils von
oben her (in dem Grundriuss grau markiert) –
erkennbar sind/werden.
[Chaostheorien beschreiben bis erklären Ordnung/en – hier vorsichtshalber vergittert werden Regenwassertropfen]in derat grißen Mengen gehandhabt]
n[Bis zum/Vom Nordeck
der Michaelsbastei reicht der Rampenturm]
Die annähernde, eher in die Festungsmauern
‚eingelassene‘ Außenfassade des
Rampenturms lässt ja keine Rundungen erkennen:
Klar ertönen hier prompt empörte Proteste (mancher
Gewissheitserwartungen) – also eher keine Turmfassade? – Jedoch, bis
dafür, lässt sich
‚drinnen, dennoch (witterungsanfällig)
draußen‘ – auch an diesem, ähnlich, anstatt
gleich, des Willens-Turmsfragens, der drunten auch von
außen Rundungen erkennen lässt – eine erhebliche innere Fassade finden.
Abbs.
Denn /slicha/
‘sorry-curtsy‘ Euer Gnaden, das mit ‚innen‘
und/oder\aber ‚aussen‘ mag bis wird ‚eindeutiger
erscheinen‘ als, dass es immer bis überall dasselbe betzeichnen
/ ‚sein‘ könnte.
Nicht genug damit, dass/wenn
Handinnenflächen außen – auch Innenfassaden, jene des Schlosshofs
dieser Burg nicht etwa ausgenommen,
liegen, nicht soviel anders an Innenräumen an, als
Außenfassaden dies tun. [Ohnehin erlauben wir Ihnen/uns hier
Abweichungen von grammatikalisch, bis logisch, erwarteten Exaktheiten,
in/unter der Hoffnung auf genauere bis hinreichende Verständigungen]
Eher noch heftiger erleben
Menschen mathematisch als ‚Möbiusband‘ bis ‚-bahn‘ bekannt gewordene Phänomene
geradezu übergangslos zugleich innen und außen mehrdimensionaler Unendlichkeitensimulation.
ג־מ־ל /gamal/
gesprochen ist der Ot גמל /gimel/ also die
Welle, die in die Welt(wirklichkeiten)
rollt, nämlich ein/das Kamel – das wie ja auch eine in (heute oft stählerne) Mauern eingezwängte Welle die Elektrizität
(/chaschmal/ חשמל Hesekiel 1, Verse 4 und 27.)
erzeugt, etwas der mühsamen Arbeit des und der Menschen /adam/
verrichtet.
#hierfoto
Das
stahlharte Gehäuse der (gar kapitalistischen –
zumal/zumindest vergotteten Mühens / Arbeits[-
bis/als Leistungs]moral)
Hörigkeit auf dem Hintergrund des ‚Geistes protestantischer Ethik‘ (vgl. #hierMax Weber bis Ad.Ho.).
#hierfoto
Eines der wichtigen modernen Intrumente des Heteronomismus ist die Vertacktung des und der Menschen, namentlich wider die biologischen Zyklen und zur Frendbestimmung bzw. Unterdrückung sozialer, ja selbst individueller, Rhytmen (i.e.S.).
Ein/Ihr Auszuig aus Mitzarim
bzw. die
Befreiung vom Heteronomismus
ist nicht/keineswegs das Ende der Ausbeutung/Verzweckung:
Selbstausbeutung und Einsicht in Notwendigkeiten
gehören zu den eher geläufigen
Gegenaspekten.
501. Jedem der viel über den Auszug aus
Ägypten erzählt, dem sei es gesegnet.
[Auch die äußeren Laternen des Rampenturms
beleuchtet]
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Die meisten bis alle Kulturkreise kennen ..... zumindest das Tragen von Feuer. |
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Der (vorzugsweise ‚bedingungslose‘ bis vorauseilende, als Gefolgschaft verstandene)
Gehorsam
und
selbst bis gerade dessen Aus- bis Umdeutung / Sichtweeise
– namentlich als Freiheit(en)
und/oder Notwendigkeit(en)
– gilt
vielen, meist als,
für deren ultimative Konsequenz gehaltenes, einziges/entscheidendes
‚denkerisches Zeichen‘, und als der
alternativlos erforderliche ‚Handlungs‘-Beweis der
Anerkennung von Höherem als sich selbst
oder als
nur von sich alleine (sozilogischerweise
von gesellschaftlichen Figurationen
und deren Regeln, physiologischerweise von ‚natürlichen‘ Gegebenheiten und aller Adaptionen, semiotischerweise der Verselbstverständlichung von Denkformen und der ‚Kultivierung‘ Empfindungsweisen) und erst
recht der Existenz(-für-möglich-Haltung)
von Absolutheit (und
sei/werde es auch ‚nur‘ bzw. ‚gerade‘ der eigenen [Anarchiespontanität bzw.
Ordnungsabsolutheit], des/der Menschen / sich treu
zu bleiben
trachten/hätten – gar ohne Singularitätsfrage/n). Exemplarisch nach dem
omnipräsenten, tückischen Heteronomiemuster der
Kontrollsucht: ‚Würdest Du an (meinen äh
unseren) Gott äh die Sache, bis Wahrheit, glauben / mich wirklich lieben, so würdest Du Dich so verhalten wie
ich (und vielleicht noch ein üaar
andere bis vorzugsweise, gefälligst alle Leute) es (gerade haben) will / gerne Knoblauch essen,'
(Vgl. P.W. bzw. Psycho-logie)
#hierfoto
$
Gleich gar qualifizierte Selbstbesimmung mag hier unten recht fern sein, insbesondere durch die Wahlfreiheit subsituieret sein/werden und jedenfalls abendländisch (und gar zwischen Akteuren im supranationalen Bereich) ist zumindest die Refe von der Gleichheit der Chancen sp omnipräsent, dass die Ungleichverteilungen der Möglichkeiten sie wahrzunehmen hinter dem Gemurmel (selbst bis gerade jkenem von der Chancengerechtigkeit) verschwinden könn(t)e bis soll.
Eine Maus, eine Affe, ein Krokodiel, ein Elefant und eine Giraffe stehen vor einem
Baum und bekommen gesagt: Ich habt alle die
selbe Chance hinauf zu klettern. Daher guckt ausgrechnet
der Elefant ganz ünglücklich.
Auszüge der Listen eher
beeindrucken bzw. zum, brav 'Gehorsam'
genannten, Folgen motivieren sollender,, denn auch nur mechanisch in sich loigischerUrsache-Wirkungszusammenhänge
etwa karmatischer Lehrüberzeugtheiten.
Das Paradoxon, das
(eigene) Leben einsersiets grundlegend und
hauptsächlich als übles Leiden anzusehen bis zu entlarfen
und zugleich anderseits seine (zumal karmatisch-schiksalhafte) Verkürzung
anderseits als einflussreiche Strafe anzudrohen. ist kaum zu übersehen.
Ordnung/en sie (gar ihre immerhin Erwartungs-Sicherheitsversprechen) aufzurichten äh herauszufinden bzw. zu er- bis einzuhalten erfodere (womögöich weniger deren, gleich gar exakte bis begründete - alternative Wege ihrer Ereichung bis Umgehung eben eher mehren könnende bis ermöglichende - Kenntnis als) jedenfalls 'Gehorsam' - die vor- bis angenlich gute Tat an sich. Und, vielöeicht sogar überraschend, viele Menschen wollen durchaus brav oder freundlich kooperativ bis lieb folgen/'gehorchen', sehen sich vielmehr mit widersprüchlichen einander - 'wenigstens' aber sie als eigenständige/individuelle Persönlichkei tweitgehend - ausschließenden Forderungen / Umständen oder dem dennoch Ausbleiben der erwarteten Folgen ihres Verhaltens konfrontiert. - Verhältnisse oder gar Systeme in denen jenen, die sich an die Regeln halten dauerhaft nur oder überwiegend Nachteile zuwachsen, sind schlechte Vorraussetzungen dafür, dass jene (gar Mehrheit), die sich an die Regeln halten wollen, dies (vernünftigerweise) auch hinreichend tun (dürfen).
Damit ist nicht versprochen (oder gemeint),
dass es keinerlei 'inneren' Umstände, Neigungen oder Triebe zu überwinden gäbe, die Menschen die bis
Ihre Zielerreichung/en zu erschwehren
helfen - allenfalls erwogen bis befürchtet, dass ein oder der Mangel an
Weisheit(en oder gar ersatzweise bereits
an Bildung respektive immerhin an verfügbarem bis
berücksichtigtem Wissen) hier
entscheidender sein/werden könnte als jene an Fügsamkeit oder Orientierungsvorgaben bis (zudem gar auf Deutlichkeit
reduzierter) Belehrungsualitäten.
Nicht wenige Menschen
fühlen sich oder sind sogar überfordert von der Komplexität,
namentlich jener die sich in Pluralität(en zumal
alternierender Lebensweisen, Kulturen bis Zivilisationen und individueller Ungleichheiten)
äußert, bzw. mit ihrem bis dem Leben überhaupt zurecht zu kommen. Die so
einfache Sehnsucht danach der Klarheit nur eine Wahl(freiheit) - nämlich die der Gefolgschaft / 'des Gehorsams' oder der Verweigerung
bzw. unerwünschte Folgen - zu haben verspricht und verschafft so
einiges.
'Ach was' so spottet (und bedient sich) NiMRruD der (große Illusionist und gar vergleichsweise mächtige - nicht unbedingt gendersüezifisch
stehts männliche) Herr (Kriegsgott, Jäger) / (wie immer
er auch heißen mag) Gebieter und Chef, über die/Ihre Angst vor den
Ängsten / Furcht der Schrecjen mit denen bzw. durch
die er eineseits führt und die anderseits selbs ihn, namentlich des Nachts/bei Dunkelheit oder
Nachdenken, nicht los lassen). als Gegensatz/Kontrastfolie zu jenem ihm hier disponieblen/dirigierbaren 'Licht' für das/dessen Erzeugung
er sich ,i.d.R./tendenziell nach seinem Belieben, t (mögäichst
mehr als 'nur' eine von) uns, gar draußen (in der größeren Kälte und Nacht oder im blendenen/entblößenden
Aufmerksamkeitstrahl) abstrampeln und (gerne in bzw. über mehrere/b Stufen für 'heilig'
erklärter Ordnung, griech.: Hierarchie) erschöpfen lässt.
[abb.
Bühnenscheinwerferlicht?] sexi Röhnradfaherin
in Zirkusmanege ]
Nutzend Fehlerfandend, andere ergötzend bis
sich (immerhin) ernährend..
413. «WA-JISCHMA ELOHIM ET NA'AKATAM
WA-JISKOR ELOHIM ET BRITHO
«Und Gott (er)hörte ihr Jammern/Ächzen
und Gott dachte an Seinen Bund... (2. Mose 2,24)
ÒåúéÄøÀáÌ úÆà íéÄäÒåìÁà øÒåëÌÀæÄéÇå íÈúÈ÷ÂàÇð úÆà íéÄäÒåìÁà òÇîÀùÑÄéÇå
415. Aus der Gemara: CHAJAW KOL ADAM LIROT ET ATZMO KE'ILU HU JATZA MI-MITZRAIM.
Jeder Mensch muss sich sehen, als wäre er selbst aus Ägypten ausgezogen.
íÄéÇøÀöÄîÄî àÈöÈé àåÌä åÌìéÄàÀëÌ
ÒåîÀöÇò úÆà úÒåàÀøÄì íÈãàÈ ìÒëÌ áÈéÇç
416. «KE-GE'ULAH RISCHONA, GE'ULAH ACHRONA
«Wie die erste Erlösung (so auch) die letzte Erlösung
äÈðÒåøÂçàÇ äÈìåÌàÀâ äÈðÒåùàÄø äÈìåÌàÅâÌÀë
* Erste Erlösung: der Auszug aus Ägypten; die letzte Erlösung: das Kommen des Messias (jüd. Weise)
Ja
- es gibt Fortschritte (in der Geschichte
der Menschen[heit])
Ansprüche, wie die Nicht-Antastung Ihrer Würde, die Beschränkung der Willkür,
die Begrenzung der Zeit
und selbst Regelungen von Gegenleistungen (die über die geringfügige Reduktion von Grausamkeiten die SklavInnen ansonsten, gar notwendigerweise, widerfahren würden hinausgehen)
kommen und kamen (einschließlich Ebenbürtigkeiten wie 'gleicher Lohn für gleiche Arbeit' bereits im Altertum) immer wieder mal bis (je nach Messmethode) sogar zunehmend - der Lebensstandard eines durschnittlichen mittelalterlichen Grafen in Europa glich dem eines entsprechenden Industriearbeiters des 20, Jahrhunderts, der Unterschied zwischen den wohlhabendseten 10-20% einer Bevölkerung und den ärmsten verhält und entwickelt sich in den Staaten der Erde sehr unterschiedlich - vor.
Und
nein, die - und speziell gerade Ihre - persönlichle
Selbstausbeutung (wie jene, gar nicht so
seltene, 'immerhin' gerade auch Ihrer Vorgesetzten) gehört eben
nur angeblich zu den ja so bewährten bzw. unausweichlichen Notwendigkeiten /
Erfordernissen der Sache - gleich gar dieses, seit fünf abendländischen
Jahrhunderten, für Vorankommen gehaltenen Fortschreitens unserer Beschleunigung
des 'Hamsterrades', das wir selbst da(mit noch) drehen, wo es 'gelingt' («Bei
uns kommt der Strom nämlich längst oder
noch aus der Steckdose!») jene 'natürlichen' Resourcen
dafür zu verbrauchen, deren Endlichkeit wahrnehmbar
sein/werden mag. Nein, beim genaueren
Hinsehen haben werder die Energietechnik(en),
noch die Infoirmationstechnologie(n) die Menschen
wirklich befreit. Noch nicht einmal uns alle von jeder körperlich (offensichtlich so) anstrengenden Arbeit - was dann
bekanntlich unsere Gesunddheit zu bedrphen
beginnt [Abb. Curtsies in the
gym(nasium)] Und promt wird ein jedes Technikversagen mindestens zunächst
und erstmal vorworfsartig auf menschliches Versagen,
auf Bedienungsfehler zurückgeführt; und selbst falls es nachweislich nicht am
DAU (dem 'Dümmsten Anzunegmenden User') gelegen haben
spllte, lässt sich immernoch
die Vorhaltung aufrecht oder hintergründig halten er hätte das arme
Gerät ha weniger abnützen, sparsamer einsetzen, oder 'auch mal ganz darauf
verzichten' können äh sei-spontan.paradox sollen - auf dass es gar nicht
zu diesem GAU ...
Sehr viele bis alle Verzweckungsvarianten haben nicht nur mit Befruchtung
Fruchtbarkeit, sondern auch mit Anreitzen und
Unterwerfung respektive Verführung zu tun - gar ohne ausschließlich sexueller oder
etwa biologischer Art sein zu müssen.
Das heußt sie können hingegen sogar richtig oder noch gefährlicher (vgl. zum Gebrauch des Comperativs auch M.E.d.M.) werden.
Whipping girl to scapegoat - vom Watschenmann zum Prügelmädchen für alles.
[Abb. Weinende an der Tür] Spätestens im masterbedroom - gleich gar jemen der Herrin höherer Ziele/Zwecke/Prinzipien pp.- ateht ja besonders deutlich unsichtbar an der Wand geschrieben: Es ist doch besser unter der Peitsche aks unter der Brücke zu leben.
Selbstausbeutung, zur
Anreizkompatibilität ist es nicht erforderlich, dass beide Seiten dieselben
Tauschäquivalente gleich wertschätzen/wollen. – Nicht nur hinzu, sondern eher
über solche Anreize
hinaus, wenigstens aber, gar qualifiziert
neben sozio-ökonomischem
Tausch, bis damit; z.B. ‚hohe Kultur‘ das sei, «Musik,
Theater Film künstlerisches Schaffen. […]
wird bei uns in der Regel nach Art von Pyramidenspielen finanziert, wie der Sport.
Das heißt die paar Premiumakteure verdienen unglaublich viel Geld.
Und der größte Teil der Akteure – ein Teil in der Hoffnung premium zu werden, die anderen im völligem Wissen darum, dass sie das nie werden werden - sich im Wesentlichen selber ausbeuten. Aber sehr viel Glück dabei empfinden.
Also auch nicht eigentlich eine ökonomische Beschäftigung.
Also in dem Sinne, ist es wichtig zu verstehen, das was wir als Menschen tun, und wie wir es tun, wird nicht primär oder ausschließlich vom Ökonomischen her bestimmt, obwohl das Ökonomische von enormer Bedeutung ist. »
(F.J.R.; verlinkende und optische Hervorhebungen
O.G.J.)
Zwar wohl unkündbares -
gleichwohl erneuerbares gar gestaltungspflichtiges - Bündnis der Moderne(n
Gesellschaften) mit Wissenschaft, Technik und Ökonomie (vgl. Dietmar Mith).
Gleichwohl (bis wider all diese Hoffnung und Möglichkeiten) ergiebt
sich aus dieser und für diese gut vermauerte Gewölbekurfe
- zumal auf einem stark unausbalancierten
Kontinent der Gier, wue es das Abendland (gar
transatlantisch) geworden und zur Zeit zu weutgehend
ist - systemlogischerweise, dass der Einzelne und die Menschen neben und ausser der Verzewckung als
Arbeitskräfte (sie steht ja in einem durchaus
mehrfach ambvivalen Verhältnis eher zur Produktivität
als zu Parkinsons Gummicharakter der vorhandenen/erschaffbaren
Aufgabenmengen) und Steuer- bzw. Abgabenhahler:
Konsumenten und(oder Patienten zu sein bzw. zu werden
haben. - Nicht zuletzt in der Weise wechselwirkend, dass der Konsum sie so
krank macht, dass sie psycho-somatische Medizinleistungen nachfragen sollen,
gar um weiter ... Sie wissen schon.
Die, oft auch 'Kariereleiter' genannte, Treppe des (vermutlichen) Aufstiegs in der (namentlich heteronomistischen)
Hierarchie (d.h. ja unantastbar gemachte
Ordnung) des Steinbruchs (übersetzt aus dem Französischen das vom Latein herkommende 'Ursorungswort'
für 'Kariere' eben keinesegs umsonst oder ungefährlicherweise), führt manche Leute manchmal
vielleicht schneller nach oben bzw. unten als die (vorgeblich
so gewöhnliche) Rampenstraße wo einen Fahrzeuge im doppelten Sinne
'mitnehmen' können - sofern sie
zumindest hineinpassen, -finden, -(ge)trauen und so
weiter. ..... Ungefähr
da wo diese Wendeltreppe oben mit einem kleinen Gittertürchen endet bzw.
abgeschlossen beginnt – und gegenüber gar eine,
nicht notwendigerweise nur naturalistische, Umgehungsmöglichkeit der, manchen
Leuten verschlossenen, Hoffnung direckt zum Irrgarten des Vergleichens bis weiter
lockt, und von wo sich manch ‚schicksalhaft‘-genannte/erlebte Geschütze in/gegen den oberen Rampenturm richten
lassen – geht allmählich der, als solcher ja kaum merkliche,
eingemauerte Turm in die Bastionenebene
der Festung über – während die befahrbare Rampe weiter hinauf bzw. herab
bis hinters, doch hoch über'm Adlertor, und selbst seiner 'Innentreppe', durch den Wehrturm bis hinauf in's und herunter aus dem Hochschloss verläuft.
Aus/Von der (bis angeblich nur über die)
Tiefe der Windung / ‚Ebene‘ des Gezwungen-Werdens/Seins für das zu sorgen was
Herrschende bzw. Andere benötigen oder für ihr Glück angesehen werden mag/soll
in die Kurve/Gekrümmtheit des sich zu dem Zwingens bzw. Zwingen-lassens oder Wollens, was einem als die eigenen bzw. unausweichlichen Bedürfnisse, oder gar Glückseeligkeiten erscheint, in machen Hinsichten (namentlich der ‚Aufhebungs‘-Begrifflichkeiten – Sie wissen schon) gar zurecht als Aufstieg.
[Immerhin
droben, zu/zwischen Gesprächen bereit undווaber ?-fähig]
Beratung der Gelehrten: Genesis/bereschit 3 / Die Mühe der mühseeligen Arbeit des und der Menschen ‚also‘, sei sie nun Fluch zur Strafe und/oder der Verbollkommenung bis Vollendung des und der Menschen: - Oder wie nicht nur die Engländer fragten: Al Adam sähte und Eva spann, wo war da der Edelmann?
[Über das (zitierte),
deren Erachtens gar Paradoxon, Philosophie/„Theologie der Zukunft“ ereifern
sich ja nicht alleine jene, die mehr-desselben
ihres-(für-)Gewesen(-Gehaltenen)
zur bis als Gesetzgebung erheben wollen]
E.B.: «#hierNitsche hat zu Beginn seines #hier, die Lehre von den drei Verwandlungen vorgetragen.
Und da gibt es drei Verwandlungen [sic!] des Menschen: Der Mensch muß [sic!] zunächst einmal in eine heteronome Verfassung geführt [sic!] werden, damit er weiß, was er zu tun hat.»
Eben auch insofern geht
eher ein Kamel durch ein/dieses Nadelör - als, dass
ein hinreichend reicher Menschen dieses Stadium anders als durch sein/das Geld
fremdbestimmt erleben dürfte.
EB: «Es sist die Stufe des Kamels. Wie Nitzsche sich auisdtrückt.
Aber diese Stufe ist
die unterste, sie muss überwunden werden, der Mnesch muss nicht fremdem Willen gehorchen [im genaueren Wortsinne von
dem ‚Folge leisten‘ was jemanden überzeuge; O.G.J.], er muß [sic!] dem eigenen Willen gehorchen. Aus der
Heteronomie des Menschen muß die Autonomie
werden, die Heteronomie muß in die
Autonomie überwunden werden:
Das Kanel wird zum Löwen. »
Die Omnipräsentz des Bedürfnisses Zwangsarbeit, lässt sich anscheinend beliebig aktivieren und instrumentalisieren. Insbesondere unbezahlbare bzw. so gesehen/gewollt werdende bzw. unzumutbare Arbeit .scheint es immer und ügerall zu geben - jedenfalls Menschen, die sie (anderen) auf zu zwingen wünschen.
[Abbs. Oberes Tor des Rampenturms]
Eben auch von oben her‘ geht's hinein in den dunklen Tunnel der Abhängigkeiten von heteronomistisch bleibenden Systemen, namentlich sozio-kultureller Eingebundenheit, deren Zwamgscharakter höchsten bedingt durch seine partizipativen Mitgestaltungsoptionen erträglicher sein/werden mag aber doch so, letztlich gewaltsam und elementar ist, wie ohne (mit)gestaltenden Einfluss darauf - i.d.R. atomistisch kleinen bzw. nur zwischen Gesamtpaketen, wie Parteien bzw. Personen für Ämter, auswählen sollend/könnend.
Aber der Lowe muß brüllen, um sein Revier abzustecken, er muß sich also seine Autonomie immer wieder selbst beweisen. Und deswegen ist also auch das Stadium des Löwen noch nicht das Vollendungsstadium. Der Lowe muß nocheinmal überwunden werden und dann kommt immerhin bei Nitzsche die große Überraschung;.»
8
Doch (hier) erst droben im bzw. als Hochschloss selbst: E.B. erleuterte; «Das Größte und das Erfüllende ist das Kind. Es ist im Verständnis Nitzsches das Weltenkind, das
ist der in sich ruhende Mensch, der keine Befehle mehr braucht, der sich selber
Gesetz ist. Der im Vollbesitz seiner Integration sich befindet. Das ist das Ziel und das Höchste des Menschseins.
Nitzsche hat dann eine Zeit lang vom Übermenschen [sic!]
gesprochen, aber der Übermensch ist gar nichts anderes, als dieses Weltenkind
in einem anderen [gleichwohl nicht weniger
missverständlichen und missverstanden gebrauchten; O.G.J. mit D.K.M. zumal sich
Hyperleute/Übermenschen zumeist als Unmenschliches überbietend erweisen] Vokabular.
Und nun ist, glaub
[im ‚sekundären‘ Sinn des überzeugt seins; O.G.J. mit E.B./R.H.] ich, eine ganz wichtige Barriere niedergelegt .....»
[Zumal in diesem Turm respektive
‚an diesem Text hier‘ weist dieser ‚Pfeil‘ vielfach-vielfältig
darüber/worüber hinaus]
Nur, jene, die bereits droben im Hochschloss, etwa in oder unter der Bibliothek, beisammen sitzen, haben ja ‚gut miteinander reden‘: Zunächst bzw. hier unten im und immerhin oben am Rampenturm aber ist allenfalls mit und in der immerhin Autonomie des Löwen – zwar (noch/doch) in allerlei Mauern und Zwänge der Möglichkeitenspielräume des Daseins eingebunden respektive ihnen gegenüber gestellt (oder gar unterworfen) ein wichtiges Festungs- Niveau erreichbar bis erreicht, und überhaupt erst (noch) zu verstehen bis zu erfüllen.
Und ja, alternative Wege
hierher bzw. darüber hinaus bzw. hinunter bzw. in ‚die Um-Welt‘
hinaus zu gelangen sind (sowohl intern -
Karrieretreppe - im Rampenturm als auch extern etwa über'n
Spitz und durchs Adlertor) durchaus interpetierbar
bzw. alternativ vorhanden.
Und
nein bei allen Anreizen, Möglichkeiten, Vorzügen/Zweckmässigkeiten
und den recht erheblichen Lasten (bereits
vorübergehend) selbst zum thymotischen Löwen zu werden, besteht - eben gerade im Unterschied zum entscheiden
von aussen, durch andere auferlegten Stadium/Zustand
des Kamels, der Sklaverei in Ägypten(MiTZRaiM -
kein vergleichbar unausweichlicher,
namentlich biographischer, Befreihungszwang (auch 'nur'
oder immerhin soviel Freiheit anzunehmen - da diese sich als absolute Verpflichtung
selbst 'paradoxierte'). Durchaus bemerkenswerter doch
logischerweise ist jene freiwillige Freiheit des/der inneren Löwen nicht einmal
von jenen administrativen Formularbergen zuzuschütten, die die äußere
unternehmerische in moderen Gesellschaften durchaus sb zu schrecken bis zu ersticken vermögen.
ARJeH
אריה [Sprecherin aus
dem ‘off‘]
«Löwen - meist liegen sie faul da und wirken wenig
majestätisch. Und wenn sie sich bewgen, scheinen sie
es nicht gerade eilig zu haben. Aber schon Friederich Schiller wußte: „Gefährlich ist den Leu zu wecken“. Denn der Löwe
kann auch anders. Und dann ist es nicht gut, in seiner Nähe zu sein.
'König der Tiere' ist der Löwe daher [sic!]
in vielen Kulturen. Märchen und Fabeln setzten das wörtlich um und ihn auf den
Thron. Und was wäre die Heraldik ohne ihn? Mal ziert er selbst das
Wappen, mal hält und präsentiert er es. ...
Unzählig sind auch Darstellungen des Löwen in Alegorie
und Emblematik. Pierio Valleriabos
[?] Hyroglyphica, ein Werk das alle möglichen Tiere
mythologisch beschrieb, wurde zur Fundgrube für pfiffige Querdenker. Das Ergebnis - kluge Tipps für Herscher und Beherrschte:
Der gute Fürst etwa ist milde; auch wenn sich Untertanen mamchmal daneben benehmen. Allzu bunt [vgl. aber schwarz-weiss versus blau bzw. Scharfeck-Bastion der Beziehungssphäre; O.G.J.], sollten sie es aber nicht treiben.
Denn wenn Fürsten zornig werden, ist es aus mit den Eseln. - Deshalb, „nur
dumme Hunde stören den Chef beim Schlaf“.
[Gerade Wachhunde und
Aufsichtsorgane (etwa auch
Revisoren) sind nicht zuletzt desshalb selbsu bis gerade bei jenen Chefs unbeliebt, die ihre
Aufgaben als Vorgesetzte verschlafen - Kontemplation mit Nichts-tun (und
Leitung mit alles selber machen) verwechseln/vertrauschen;
O.G.J.]
Der ideale Fürst ist übrigens stark wie der LLöwe
und klug wie die Schlange
[was sich zumindest
‚biblisch‘ insbesondere in den rhetorischen Strategemen der verbalen wie
nonverbalen 'Wortwahl' aisdrückt, gerade wo
Handlungen bzw. Unterlassungen (anderer Menschen) veramlässt
und gar erreicht werden sollen; O.G.J.].
Aber auch der Stärkste wird schwach, wenn ‚Amor ins Spiel kommt‘. Denn
von Venus lassen sich sogar Löwen vor den Karren spannen und machen dann brav,
was Frauchen sagt.
In der Bibel aber begegnen wir auch Herren, die dem Löwen zeigen, ‚wo's
lang geht‘ [den/einen Weg
weisen]. Der junge David etwa,
hier noch Hirte und nicht König, packte einst einen Löwen am Kragen. Sozusagen
sein Gesellenstück, vor dem Kampf mit Goliat.
Und im Buch Richter ist es Samson, der den Löwen besiegt [was allerlei Honig zur Folge hat; Tanachh -
damals noch kein Problem. Schließlich jatte ihm seine
Frau noch nicht die Haare abgeschnitten.
Ein Prophet hatte dann gar mit einer ganzen Grube voller Löwen zu tun.
Doch den gottvertrauenden Daniel verschonten die Tiere.
Dabei muss sich allerdings ein mords Hunger angestaut
haben, denn als Daniels Feinde in die Grube geworfen wurden, begann ein
Festschmaus.
Anscheinend können also nur gottesfürchtige Menschen
mit solchen Tieren wirklich umgehen. Weitere Belege dafür, der Evangelist Markus und der Kirchenvater Hironimus hielten den Lowen sogar
als Haustier.
Wir sollten davon eher Abstand nehmen. – ‚Nur den Löwen in uns‘, meint Ceasare Repa [?] 'sollten wir im
Zaum halten' und bildet so die Tugend der
Selbstbeherrschung ab.
Bei richtigen Löwen sollte man da aber vorsichtig sein: Wer weiß ob sie
Mythen verstehn!»
Das bzw. immerhin jenes
warnende Brüllen des/der Löwen, - vor wem
und/oder was auch immer, also eben nicht notwendigerweise dem eigenen oder
immerhin einem (all(gemeinen Wohle dienlich - lädt und lockt bis (ver)führt oder zwinge einen hinüber und hinaus zur so
vitalen Wacht der respektive unter
die beidenen, ja meist eher übel beleumundeten,
steinernen Zeugen der Angst und Fazination.
úøL schin-resch-taw Pi. (freiwillig) dienen (+ Akk.); Part. úøÅLÈîÀ Diener
So manches – zumindest an Verzweckungen (auch
‚autonome Selbstausbeutung‘ N.N. wird, oder bleibt, nämlich eine Kategorie
derselben) – ist. oder scheint
zumindest, erforderlich um das Ganze
zu stabilisieren, und zu erhalten.
Wir verstehen
schon, dass/wie der Heteronomismus ‚des Theaters‘ (gar
lebbares) Alternativenangebot
fürchtet – während er die (zumal
Sichtweisen ausdrückenden) Entlastungs(ventiel)Funktionen
des, Spiels der
Künste, ausnutzen mag.
Es lässt sich so viel ‚unter den Teppich zu Kehrendes‘ finden, und erst recht suchen, dass es allein und gerade in den Wänden der vorherrschenden Strukturen Platz hat, bis Unterstützung leistet.
So sind zumindest noch weitere, sich gar selbst überwindende, bzw. überwunden habende, Varianten des und der Löwen wichtig, jene ‚die herumgehen und sehen/suchen wen sie verschlingen‘ einerseits, und jener ‚der zu brüllen beginnt, wenn Zielverfehlungen (zumindest ganzer sozialer Figurationen, bis Gesellschaften) drohen.
Ja ich habe/stelle jene die die Menschenpflichten betonen/vermissen unter womöglich nullsummenparadigmatischen, pfui Generalverdacht: ‚bei/für sich selbst die korespondierenden Rechte – selbst bis gerade dann nicht wenn (auch oder nur) Sie darauf verzichten – nicht vergessen/übersehen zu haben‘. Und ich vertraue darauf / erwarte, dass s/Sie mein Bestes haben / wegnehmen / verzwecken wollen, gar anstatt uns womöglich wechselseitig näher zu uns selbst / unserer nichtnullsummenparadigmatischen Kooperationt zu bringen. Es fällt nicht besonders schwer mich zu überzeugen, dass (zu entscheiden ob) s/Sie es autentisch/‚ehrlich‘ und gut meinen, sondern die Aufgabe mich/mir zu versichern,,‘ dass s/Sie es gut gemacht haben‘ werden, vermögen Worte und Gesten – gleichgültig wessen und welcher Zeugen – allerdings, gar logischerweise, nicht vor, oder anstatt der, bis wider die, Tat/Handlung vollständig zu erfüllen/ersetzen.
Als und für das jeweilige/s Individuum ist zwar keineswegs geklärt, dass eine Person auch nur das obere Tor und/oder die oberste, immerhin (wieder) nach oben offene Biegung, des befahrbaren Weges, dieses Turmes, erreicht. – Was, jedenfalls Teile der Menschen(heit, auch der gegenwärtigen) angeht, waren bzw. sind aber sogar durchaus welche – sei es nun heraufgekommen, oder eher herabgestiegen – ‚hier oben‘ unterhalb des Hochschlosses vorzufinden.
Dass indes ganze Gesellschaften von sich behaupten, bis überzeugt sind, so ‚freiheitlich‘ bzw. ‚befreiend‘ zu sein, mag sogar die Chancen (gerade einzelner) ihrer Angehörigen zum Aufenthalt auf der luftigen Ebene der Bastionen erhöhen (sofern und soweit etwa demokratisch-rechtsstaatlich verfasste Administrationen jeweils/gerade ihren eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, also Zugang zu gewähren bzw. nicht zu verwehren, vermögen – was zumindest nicht immer einfach ist oder gar leicht fällt). Das und Ihr tatsächlich vorfindliches Geschick/Schicksal, (nein, ‚was Euer Gnaden diesmal/demnächst widerfährt‘) genauer: ‚empirisches Geschehen‘ bleibt allerdings, leider und/oder glücklicherweise, hochnotpeinlich von (vorher) wissbaren/kalkulier und sogar planbaren Wahrscheinlichkeiten verschieden. Für die wir Menschen – warum auch ummer – kein (und wäre es auch nur ein einigermassen) zuverlässiges Gefühl, doch für natürlich so ganz selbstverständlich und alternativlos gehaltene, eben meist irrige – dafür uns aber qualial wie kollektiv überwältigende/überzeugende – primäre, 'eigenen' Empfindungen, haben.
Zu überwinden wäre bis ist hoffentlich, ja weniger der Satz als der Sachverhalt der brav weiter reproduzierten Erfahrung, dass 'Lehrjahre' keine 'Herrenjahre' sind,
zumindest in den Hinsichten:
Dass 'sich' das, zumal
qualifiziertes, Lernen vom Be- und selbst vpm Gelehrtwerden besonders
dadurch unterscheiden würde, dass die Lernenden
weder (in welchem Sinne auch immer)
demütig und bescheiden zu sein, noch klein zu machen wären.
* Dazu gibt es zwar immerhin bereits Lern- und sogar Gesellschaftskonzepte in denen die 'Großen' die 'Kleinen' tragen bis ebenbprtig einbeziehen - deren lebensweltliche Anwendung sich allerdings auf historisch und räumlich kleine, gar exotische Nieschen - am ehesten noch bzw. schon pädagogischer bzw. nyphagogischer Privinz bis. Gendernetzweke und Sonderkomnunitäten - beschränkt (und da wo viel davon/darüber 'die zumal öffentliche Rede' ... eher nicht zu erwarten ist).
Ferner ergäben 'sich',
jedenfalls insoweit äh solange es, namentlich die inner- und zwischenmenschlichen Wechselwirkungsbeziehungen betreffend, (fast) 'nichts Neues (jedenfalls nicht unter der 'Sonne' von/an Erkenntniskonzeptionen und Verhalrensoptionen - statt an Mitteln bis Wegvielfalt lebensfaktischen Vollzugs) gibt - also quasi 'dieseits' von wissenschaftlich qualifizierter anstatt allein doch immerhin gesellschftsvertragstreu technisch angewandzer und ökonomisch genutzer Forschung - im emgeren Sinne 'denkerisch' und was das bis unser 'Können' angeht, die Einsicht ider sogar Weisheit:
Das überhaupt Wissbare ein- bis ausübend und/oder/aber auch kontemplativ berühren (gar anstatt umfassend besitzen bis beherrschen) zu dürfen respektive sich überhaupt davon berühren/affizieren/betreffen lassen zu kännen.
Und das (immerhin) Wissbare (im oft so peinlichen Burghofs-Unterschied zum aktuell Gewussten bis Beachteten) vor allem nicht mit der Erfahrung des respektive gleich dem Geschehen (Sein/Werden 'selbst'/überhaupt weiter droben) gleich zu setzen bzw. zu verwechseln/vermischen.
Das mit den 'Herrenjahren'
ist ja sowohl hinsichtlich der (mindestens vorgeblichen) 'Damenjahre' als auch hinsdichtlich Altersaspekten,
eine wenigstens nicht irgendwie harmlosere Verirrung
des womöglich durchaus bestehenden, gar bis eben gerade im quakifizierten
Sinne ' zivilisatorischen', Herrschaftsauftrages des und der über den und die
Menschen.
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Ach so, gar nicht alle Menschen erleben es immer nur als Erleichterung, dabei – zum Handeln, erst recht während Eurer, bis zu Ihrer, erniedrigenden Demütigung / deutlichen Statuserhöhung – keine besondere Dienstbekleidung tragen, und/oder zudem nicht auch noch ihre anatomischen Gesten, den sprachlich -grammatikalischen Knixen (bei den ‚inhaltlich‘ verhaltensfaktischen Fügsamkeiten / Diensten) anpassen, zu müssen. – Weder ist jede Gleichheit hilfreich, noch schaden Ungleichheiten notwendigerweise. Wo(gegen) ja, gar nicht so selten, drohende Einsichten (zu) verschwinden (scheinen): Von den selbst verinnerlichten, einem/uns ‚eigenen‘ Denkformen und Empfindungsweisen, bis Kulturalismen., äh Kulturemen, (sozialpsychologischerweise) nicht etwa weniger heteronom/vorgegeben (nicht einmal immer umfassend [be]merklich: ‚nur‘ anders) bestimmt, äh beeinflusst, zu sein/werden, als von / bei / unter (zumal ökonomischer bis politischer) Fremdherrschaft. |
Nur/NuN ðð kann ja die Überwindung, Durchsteigung oder auch Umgehung des Rapenturms eine so gewaltige (namentlich zeitliche) und kraftraubende Anstrengung, ja Leistung, (oder aber Verführung) sein, dass S/sie bescheiden meinen bzw. anspruchvoller wollen mögen, hier - in dieser, vielleicht spgar doch etwas bergenden, Sicherheit auf der mächtig rauen Höhe massiver, blanker Ptwa Prinzipien-Felsen und kalter, dicker Fakten-Mauern, die 'notfalls' immerhin so pragmatisch / geeignet für die ganzen / übrigen, tapferen 'Geschützstellungen' der reinen Verteidigung seien bis sind, - zu (ver)bleiben. |
Doch gerade bis 'erst' hier oben, über dem (weißen) Rauschen (der Kontingenzen Meere) äh der Umgebung von 'Tun & Lassen'. ist das eben doch noch deutlich höher gelegene Hochschloss ausgerechnet von bereits besonders massiven und stabiel erscheinenden Bastionen umfangen äh geschützt - die es eigentlich (gar - erst noch respektive dahin) zu transzendieren gilt. |
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Wacht der |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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