Anderheitenbau des Hochschlosses

Ein gar kaiserliches in den(!) Bedeutungen, bis der(!) Behauptung: König/in der König/inn/e/n zu sein beziehungsweise zu werdenKernproblem: Dass, und bereits falls/wenn respektive wo immer, die/der Ande/r/en sich – wozu bekanntlich der bloßeSchein‘, oder gerade die (erwartende / befürchtende) Vermutung / (zumal kontrafaktische) Unterstellung, geeignet / Anlasszofe – nicht so verhält / verhalten, wie wir/ich/Sie, äh ‚die Natur / kosmische Wirklichkeit‘, ‚vorgegebene, gar besserwissendeVernunft/en bis gleich ‚nebenan‘ prinzopiell / absolutGott, es für richtig / nötig halte/n!

Ungeheuerlichst Na, mal wi(e)der 'gegrillte Ritter/innen' gefällig? - Zum Ungeheuerdrachen der Anderheit(en)zumal in Vielheit(en) / Vielfalt(en) des und der Ander(heit)en / Selbigkeiten.

ACHeR אחר die/der ein/eine/einer zahlreiche/rAndere/r‘/n, gar Fremde/r/n, zu / und ACH / ACHoT אחות \ אח  Bruder / Schwester‚abgerüstet‘ (doch bleibt eben) auch ein Ra'A רע nächste/r der Menschenheit ent-gegen-über(!) – nur ECHaD אחד (alef-chet-daled/t) bleibthingegenohnehin oh Schrecken sämtlicher indoeuropäischer Vorstellungsschrecken: nicht zwingend einzig, ‚da‘ ACHaT אחת gegenübermächtig– und  damit (nicht) alleinigsingulär (gleich jud-chet-jud-dalet/d) für/mit und als sich einsamst/‚raumzeitlosident (der/die/das) EIINE.

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

eben der durchaus kaiserliche und ‚Flügel‘ im und\aber gegen Süd-Süd-Westen, über der so scharf rechtwinklig gespitzten Ecke des entscheidungsfaktischen Handelns, ‚angesichts‘ der eigenen Individualitäts-Spitze einerseits, und der Anderheit der jemanden (oder auch etwas) Ungeheuerliches bezeichnende, lexikalisch eher ungewöhnliche Ausdruck geht bekanntlich auf Einsichten Ma.Bu.s und F.X.R.s zurück – Bastionenmauer derselben auch seinerseits, sowie ‚über‘ der Irrgartenbastei des Verglichens ‚anderer-‘ bis weitererseits(!) also zwischen dem ‚nochmal‘/ganz anderenWer ist wie G'tt‘/MiCHaEL-Fragen- und dem/Ihrem ich-Selbste-Turm, bzw. dem Erfahrungenflügel, ausgerechnet durchaus direkt am Burghof, Eurer/der königlich-kaiserlichen Majestät Schlosses, gelegen.

[Das Schlimmste am Menschsein sind die-Anderen, die als solche gelten (wollen, bis tun)    nur, dass dieSelben kaum weniger ungeheuerlich (gewesen sein werden)]

 

zum Grösseren

Kaiserbau (der Andergeit/en) im Bild rechts an schrägen Erfahrungsflügel anschließend mit ganzem Michaelsfkügel vom Burghof des hohenzollerischen Hochschlosses aus gesehen. 

[Der immerhin Kaiserbau der Andeheit, gleichwohl ‚von (einem) innen her‘ gesehen, neben/mit/zwischen Erfahrung und Michaelsfrage/n]

zum doch etwas  'kleiberen'

 

Eine(!)/Die(!) immerhin nahezu ‚runde‘, vielfach hier, jedenfalls vom Burghof. respektive von ‚innen‘, her eher unerwartet(e, zumal derart hoh)e mitentscheidende ‚Ecke‘ des hochschlosslichen Anderheitsüdflügels, gar/eben – spätestens/frühestens falls, wenn, wo und soweit G'tt und Mensch(enheit) mindestens/immerhin Sie, Euer Gnaden mit/von mir Unidentisches gemeinsam haben inklusive  Michael(fragen)trakt:

 

[-Ich möchte Andere nicht gefährden-doch -was diese dafür halten, bis ausgeben,- teile ich eben deswegen nicht -vorbehaltelos-] Und ‚der Rest der Weltsieht/macht/sagt das also falsch-!/?/-/.

'Ausenseite des kaiserlichen Anderheitsbaus zwischen 'rundem' Selbstturm und eckigem Michaels-Frageturm des hohenzollerischen Hochschlosses  (am rechten Bildrand)

Palazzo der (jedenfalls Dogeraessa) Ihrer Möglichkeiten, nicht alein zu Venedig.

[Übrigens betrachten, bis behandeln, gar nicht so wenige Leute Teile/Aspekte ihrer selbst,  als ihnen ebenso bestenfalls ‚fremd/elend‘, wie/als ihr sogenanntes gerne alsinnerer Schweinehund‘, bis zum ‚äußerlichen Feind‘   diffamiertes –Ego‘]

Das – womöglich/möglichst qualifiziert große ‚ich‘, selbst und gerade G'ttes, ANoCHiJ  אנוכי (אנכי /'anaxi/ unausweichlich also, eben bereits von/mit/in alef-nun-chaf, auch ‚lotrecht‘, ‚senkrecht‘, ‚vertikal‘ [ausrichtend/orientierte Individuen] bedeutend, und eben zugleich das erste Wort von/in Bezug auf Exodus/schemot 20,2-17 etal.). schützt(!) –  in/mit seinem zutrauenden Versprechen ‚ich werde LO לא nicht gezwungen sein (dürfen) zu tun, was dem, der bzw. den Anderen schadet‘ –  die Freiheit meines/meiner ‚Nächsten‘ LeReACH לרעך zugleich das letzte Wort dieses sogenannten ‚Dekalogs‘, vor meiner / kaiserlicher / göttlicher / …  Willkür: Und indem/falls auch ich diesem, dieser und diesen Anderen, ‚Dir/mir‘,  Gemeinwesen/‚Staat‘, G’tt,  Ihnen, Kindern, Ungeheuern. Tieren  ein/e ebensolche/s (nicht ‚notwendiger-‘ sondern weitaus schlimmer; ‚möglicherweise/nReA רֵעַ  böse/s RaA רַע) Gegenüber-Macht /ezer kenegdo/ עזרכנגדו (sei es nun, je nach Sichtweise und Standpunkt QTH, ‚zweite‘ oder ‚erste‘, wie auch immer angeredete und ‚nummerus repräsentierte‘, jedenfalls) grammatikalische Person bin, sogar mich/uns  immerhin und wenigstens mit vertraglich / verfassungsmäßiger (anstatt etwa mechanischer, mehrheitlicher. achtsamer) Zuverlässigkeit(soption)  vor seiner/deren –  im Grunde bis Prinnzip, ja sogar und gerade auch vor Absolutem  und\aber immerhin der Kontingenz ihrer ups amorösen / /  kaiserlichen / kausalistischen / … / überlegenen / überzeugendenBeliebigkeitenschützend (‚bewahren dürfend‘ – vergleiche insbesondere Daniel Krochmalnik zu dieser ‚Magna carta der Freiheit‘ Anderer von und vor meinen, bis unseren, Einsichten und Übergriffen).

 Irgendwo/Nirgendwo – und sei/wäre Es draußen, droben, darin anzutreffen. [‚Berg‘-Repräsentation anstelle manch detailierterer Grundrisse der hierallegorisch‘, zur/als ups ‚verkörperlichten‘  Veranschaulichung, bis betretbar lokalisierenden Erinnerungshilfsbrücke, ‚modellhaft‘/manchen-vertrauten, herangezogenen Burganlage anderer/hohenzollerischer Eigentümmer]    [Von wo zwar der Kaiserbau – des ReSCH unabwendliches, zumindest näher beim Allerhöchsten als überhaupt. Überzeugt-Sein begrenzend handhabungsbedürftig – doch kaum der Kaiserturm gar dieses ups Werdens zu sehen]

Falls/Wem ‚(entweder) mache/n der/die Andere/n es falsch, oder müsse/n wir/ich es auch so machen‘-Dualismenfragen irrig antworten (könnten/täten).

   Gebäude(teil/e) zwischen Markgrafen-, mit Flaggen- und Michaelsturm. [Zeichnungen, zumal der Aussen- und Innenfassade des Kaiserbaus des Hochschlosses, der dritten  zollerischen Burgfestung auf diesem Berge – versus nanch einer gegenwärtigen ‚Innenansicht‘] Zwar sind uns die Pforten der Deutungen nicht verrammelt – aber viele würden/hätten des (mehrdeutig) gern (eindeutig fest).      Innen Außen (und sich) nicht los geworden.            Jawohl ich habe was tatkräftiges gegen Anderheiten bis Mehrheiten, doch komme ich auch mit den wenigsten (anwesenden) Minderheiten irgendwie klar-!/?/-/. [Abweichendes Kleidungsverhalten wäre schon schlimm genug]  

Oh ja, recht basal: Eine Gegenübermacht /esär kenegdo/  überhaupt kann durchaus – und zwar recht unabhängig von der jeweiligen wechselseitigen Absichtenkonstellation, aber auch vom (zumal künftigen) Geschehen – wichtige, bis unverzeichtbare, ‚Hilfe‘ sein/werden (wie ja schon länger, doch auch einseitig reduzierend/entscheidend übersetzt/unvollständig verstanden wird – immerhin inklusive der berits/gerade dabei erheblichen Ambivalenzen, gar relationaler Macht), oder eben nicht, bis ganz in Gegenteilen. Oh nein, nichts (davon) muss so ‚gesehen‘/erkannt werden, schon gar nicht wechselseitig passend oder gar identisch/komplementär – und dies Wahrgenommene eher noch weniger mit dem zu tun haben (schon gar nicht zutreffend repräsentieren/wiederspiegeln) was (auch nur/wenigstens intersubjektiv konsensfähig auswählend, doch kaum/selten hinreichend vollständig – denn häufig durchaus nützlich/interessiert –  beschrieben) vorfindlich gegeben /hajesch/ היש. Gegenübermacht - etwa GeschlechterkampfDa/Soweit ich wollte/will (mindestens jedoch folgsam/getreu ‚wollen soll‘), dass die Andere/n, gar nicht (anders) wären, bleibt eben zu erwarten, dass es denen mit mir/wider uns gleich ergehen kann, bis darf, anstatt (ich näher [bei/in] G'tt sein/werden) muss! – Woran, eine Sichtweise/Weltwirklichkeitshandhabung an deren a-priorischer entweder-oder-Dichotomie Logik/Erwartungsfirmament, sich allerdings weder dann etwas grundsätzliches ändert, wenn die(se) Anderen/Sie (eigentlicher oder uneigentlicher) Teil von/mit mir verbunden wären, noch falls wir alle (zumindest nicht allein, nur ich völlig alleine) etwas/jemandem ‚Größerem‘ / ‚Gemeinsamem‘ / ‚Anderem‘ zugehören, oder wenigstens unterstehen könnten (selbst falls ich/wir solches bemerken/anerkennen, gar anderen Sinnes, würde/n, respektive auch verhaltensfaktisch die – [un]bekanntlich mehr als drei –‚göttlich‘ genannten, obersten Tugenden lieben, bleibt das Firmanet der anderen/‚abgelegte‘ Ideen/Denkweise verfügbar)'Nieman verletzt mich ungestraft!'-Motto Schottland(s Distel, zumindest  Ritterschaft) verpflichtend.. [Wen/n hingegen der/des Anderen Existenz für die eigene emzschädigt – mag gar ‚der Gnosis‘ missfallene, Vertragstreue ermöglichen]

ùéä ìåèéá ####/bitul hajesch/ die überhaupt Existenz jeder, oder aber die jeweilige Einschätzung/Betrachtungsweise(n), der, (mehr oder minder:) ungeheuerlichen Gegenübermacht zu vergessen, bis zu bestreiten, respektive – eben nicht notwendigerweise nur/überhaupt mittels Liebe oder Hass möglich zu ändern, erscheinen also immerhin verlockender, bis (soweit Sie/wir wollen - zumindest asymetrische) Pluralität(en)erfahrungen erwägend/erträglich machend.

Bereits/Immerhin achitektonisch steht ja der Achtsamkeitsflügel dieses Hochschlosses in manmch eigenartigem Winkel und\aber Abstand zu/mit diesem Kaiserbau, gleich gar der Anderheit/en.   [„Die Botschaft der ‚Zehn Gebote‘ aus den Quellen der jüdischen Tradition - Dritte These: Die 10 Gebote [zehn Worte] sid in vierfacher Hinsicht eine 'Maga charta der Freiheit': Der Freiheit G'ttes, der des ‚Volkes‘ - in den Familieverbänden -, der Freiheit des Nächsten - und auch meiner Freiheit.“ Daniel Kochmalnik]

eCUaD - der(die/das Eine - Alef-Chet-DaletaCHeR - der/die/das Andere - Alef-Chet-Resch axar אחר versus אחת axat und/aber אחד exad

Vermögt Ihr denn auszuschließen, G’tt ausgerechnet im/am Anderen erkennen, auch ‚nur‘/immerhin (und wäre/würde es gleich gar durch Negation(en was jene/r nicht umgebe oder sei pp.) zu können? Beide Schülerinnen versuchen Euer Gnaden - hier mehrere Sprachen - zu respektieren  [Innen, Aussen und Drinnen – gar geradezu anstatt ‚entweder-oder‘-Dichotomiedualismen]   

 

Während also bereits/erst der/ein/die Mensch/en ADaM אדם gar/auch: ENoSCH אנושׁ (das/unser zahlreich-vielgestaltige 'Mehrzahleinheitsform', mit DaLeT ד) durchaus manchmal bzw. bedingt ein/mehrere ziemlich – bis un/ge)ziemlich – Anderer/e/s ACHeR אחר (eben durchaus am Wortende mit ReSCH ר) zu sein/werden vermag/vermögen – gar ohne deswegen, oder dazu, immer nur/überhaupt, wie bereits das Ungeheuer Mensch als des Menschen Wolf (immerhin bei Thomas Hobbes), wo immer möglich die Verträge / Treue verletzen/verweigern zu müssen – undװaber G'tt gleich gar keine alleinige Singularität /jaxijd/ יחיד;

wird und ist von dem Einen /‘exad/ über Raum und Zeit erhaben zumal mit mindestens 70 Namen genannten, ECHaD אחד (ebenfalls mit DaLeT ד) gesagt und steht geschrieben, dass er/sie/es zwar kein Andere/r ACHeR אחר (also die Weltwirklichkeit OLaM עולם zwar durchaus anders 'to come' (olam) HaBA הבּא gar geheilt, bis vollendet, TiKuN (olam) ïå÷éú, aber eben nicht ‚vernichtet‘/unerinnerlich ausgelöscht) wird. – Einer der großen Irrtümmer dabei und daraus ist eben allerdings sich und/oder zumindest anderen KönigInnen úåëìî\íéëìî diese kaiserlich randlose Metaebene mit/in/unter der begrenzten Diochotomie von Sein und\aber Werden (gar zu nur einen der Beiden –  eher althergebracht bekanntlich zu reinem SEIN und besonders neuzeitlich zu blosem WERDENl) zu erklären / zu verstehen. – Was zwar so manchen Imteressen dienen mag, doch gerade dieser kaiserlichen Metaebene, die Sein/Werden inklusive der Gegensätze dazwischen, darin und daraus, bis darumher – nebean droben mehrfach qualifiziert aufhebt, kaum nahekommen, geschweige denn entsprechen, kann.

So dürfte auch, jedenfalls für Weise, etwa explizit von König/MeLeCH SCHLoMoH מלך שלומה ‚bis‘ KoHeLeT קהלת  eine jegliche ‚Kultur‘/Ethnie (der immerhin metaphorisch die Vielfalt und Vielzahl von 70) bis womöglich jede individuelle Person, durchaus im Namen ihres je eigenen, anders ge- und benannten, Gottes, da/dort hinauf ziehen, von wo aus תורה ToRaH / Wegweisung und DaWaR דבר Wort/Sache G'ttes – eben immerhin und immer wieder zweierlei Thorah תורה (mündlich/schriftlich, innenseitig/aussenseitig, positiv/negativ, gemeint/gesagt, normativ/narrativ,  verstanden/gelebt pp.) - ausgehen (manche Leute übersetzen/verstehen ‚dereinst werden‘, andere verfechten eher gefährlicher mit ‚einmal eindeutig gingen‘, und nur manche hoffen auf ‚bereits gehen‘ – die beiden basalen, (‚andauernd‘ umd/oder ‚abgeschlossen‘) vorfindlichen verbalen Paradigmen der hebräischen Begrifflichkeiten / Grammatica zu übertragen bedeutet/ist eben durchaus verhaltensfaktisch, auch temporal-ergänzend, zu wählen.)

Wesentlicher, für die inner- und zwischenmenschlichen Bezogenheiten/Relationen als, dass die Schwurformeln der Vertragsbesiegelung und Bündniserinnerungen komplementär, bis übereinstimmen(d lauten und im synchronisierten Takt erklingen) ist und wird, dass die jeweils (zumindest als Zeugen) ‚angerufenen‘, bis faktisch gemeinten, Absolutheiten (der Selbstverpflichtung/Entscheidungsfestlegung), von allen menschlichen und sozialen Pakt-Parteien, als hinreichend miteinander kompatible ‚Schwurgötter‘ (im Sinne durchaus von #hierJan Assmann) angesehen werden: Dass eben nicht der Eindruck, oder gar Effekt und ‚Ausweg‘, entsteht, das (eine) Allerhöchste, auf was/wen sich die eine oder andere Seite bezieht, sei ihr beliebig / gleichgültig / bedeutungslos.

 

Hebräisches AlefbetSemiotische/Semitische Umgebungen des beinahe – bis oft eigentlich gerene in Zajins (זז bewegen‘ – nicht allein/nur von ‚Waffen‘) zerrissen, notwendigerweise aber relational zusammengehörenden/komplementären Chet Chet - zumal in der quadratschriftlichen Schreibweise des Tanach ... quadratdruckschriftlich inzwischen / ‚nachtanachisch‘, bekanntlich geradezu ‚entschrärfend‘/bestenfalls tarnend' ח kalligraphiert und dem Taw ת zum verwechseln ähnelnd, als verschärfter x-Laut und/oder ch-Laut bis ck-Laut knackend – 'mitten' exemplarisch in Wortwurzeln: Einleitend/Rechts vom Alef א – zumal als אִ i-Laut, bis gleich dem י Jud, begleitet(e Beziehungsrelationen) und dann manchmal noch etwas danach/dabei stehend/erklingend.

 

Alaf-Chet /‘ax/  אׇח 'Bruder' (bis 'Sanitäter') und 'Kamin' (uh[u] ein manchmal benachbarter 'Nachtvogel' /‘oax/ אוח memoriert immerhin die 'orthographische' nicht Alleinstellung des o-Lautes) repräsentierend/bezeichnend – Alef-Chet-o-Waw-Taw /‘axot/ אחות 'Schwester' – eben als/'die' (gar – na klar grammatikalisch – durchaus an manche Plurale erinnernd) 'Weiblichkeitsform'/Femininum – mit zugleich basalsten Gleichheiten als und\aber basalsten Ungleichheiten unter Menschenbekannt. Ohnehin benennt ja das ganze Alef-Taw א״ת bekanntlich grammatisch, doch nicht notwendigerweise als (r)eine Verwechslung. mit/von אח, das/(s)ein weibliche/s Gegenüber als /'at, 'ot[ax]/ und mit/in He ה endend /'ata, 'ot[ax]a/ (s)ein/das männliche/s. Uhu/Eule - weitaus mehr, als immerhin auch ein 'Nachtvogel' ...

Die /'axijm/ אַחׅים  'sind'/heißen (gemäß der häufig, bis interessiert, missinterpretierten/übersehenen Logik dieser rein zweigeschlechtlichen Grammatik) die Mehrzahl/en gar gemischtgeschlechtlicher (oder nur männlicher) 'Geschwister', /'axoti\'axajot/  אחותי \ אחויות hingegen ausschließlich und exklusiv – dabei zudem gar in (oh Weh 'meine brüderliche Schwester') zweierlei Varianten? 'Schwestern'.

 Eher (auch 'intern') noch heftiger/fraglicher, die von 'Geschwisterlichkeit' /'axawa(h)/  אחווה (brav/lexikalisch mit 'Brüderlichkeit', und eben adjektivisch /'axawati/  אחוותי auch mit 'brüderlich/verbrüdert', kaum immer hinreichend solidarisch umfassend übersetzt) ermöglichten Beziehungsverhältnisse zur/mit/zwischen Anderheiten/Seinesgleichen, nicht allein bis hin zu ‚Mord und Totschlag‘, sondern auch Kooperationsformen (namentlich unter/zwischen/mit – zumal 'bösen', äh jeweils gerade – 'Nächsten', resch-ajin-chaf רעך) und /(längst nicht etwa nur 'parallel/berührungslos' verlaufenden, oder räumlich von-/gegeneinander isolierbaren) Nebeneinanderexistenzen (namentlich von/mit 'merklich Fremden' undװaber um so ungeheuerlicherem, also so gerne übersehenem/kaum erträglichem, 'eigenem Fremden'), die weder notwendigerweise immer (und schon gar nicht sofort) familärer Verbindungen, noch der Freundschaft/Feindschaft bedürfen, und sogar rational/zweckmäßig begründet,

und\aber gerade von Vernunften-Pradigmata – namentlich solchen des Tauschhandels resoektive der Beseitzvertilung letztlich unzugänglich, zumindest unberechenbar bleibend nicht vollständig/systemisch, bis zwangsweise/präventiev, ersetzbare: Weisheit/en versus Dummheit/en,

sein/werden können. – Bereits insofern schon zu einer pluraleren/zahlreicheren Art von Mehrzahl/en tendierend, da bereits ein und jedes einzelne Geschwister(teil – so vollständig es für, an und in sich auch sein/werden mag) seines/ihres/meines Gegenübers (zumindest gewesen sein werdende, bis gleichzeitige) Existenz berührt, diese Dysde/Zweiheit, bis deren Wahrnehmung/en als solche, voraussetzt/impliziert. – UndװAber eben/dabei dennoch Unvergleichbarkeiten der/von Individuen aufhebend װ erhält: 'nicht er (hat) seinesgleichen/Bruder' #### çà åì ïéà /ejin lo ax/, über 'er (hat) keine Schwester' úåçà åì ïéà bis sogar '(es gibt keine/) nicht Schwester (zu) ihr/(wie/für) sie' úåçà äì ïéà /eijn la axot/.

 

 

Alef-Chet-Dalet אחד auch/versus\und יחיד Jud-Chet-Jud-Dalet, doch längst, und eben ‚bei Weitem‘ (resch-waw-chet ר־ו־ח), nicht identisch, keineswegs deckungsgleich nur ein und der/die/das selbe/n – gar umgebungslose/kontextbeliebige – 'Baum/Holz/Stamm' /'etz/ עץ.

 

‚Ein(s)‘ etwas genauer beinahe: ‚einer‘ אחד /'exad א֢חׇד respektive 'echad (als gestützte Form, im Status construktus, zwar in der selben Konsonantenreihung geschrieben, doch  'axad אַחַד oder 'achad vokalisiert)/, doch ebenfalls gar kein ausschließliches Maskulinum (zumal für/in/aus Sprachen, die mehr/andere grammatikalische Geschlechter, als semitische, zudem manchenorts so gerne biologisch, bis gender, assoziierte, ח Chet-Dichotomie, erkennen/verwenden), doch zumal zusammen mit – denn אׅחֵד /'ixéd/ ist zugleich der Piel des/das Verbum/s ‚vereinigen‘; אחדות /'axdut/ repräsentiert, zudem übrigens/bekanntlich ‚Einigkeit‘, respektive ‚Harmonie‘, des Weiteren אחדותיות /'axdutijut/ ‚Einheitlichkeit/Uniformität‘, אׅחוּד /'ixud/ die ‚Vereinigung/Union‘, אחיד /'axid/ benennt ‚einheitlich‘, אחידות /'axidut/ folglich ebenfalls wieder ‚Einheitlichkeit/Uniformität‘, bis ohne Dalet (doch Alef wieder/bereits als i-Laut) אׅחוי /'ixuj/ ‚Zusammenfügung / Zusammennähen / Flicken / Überbrücken‘ respektive, noch populärer gleich #### àéä úçà /'axat hji/ ‚es (ist) gleich, kein Unterschied‘ – der ‚rein weiblichen Form‘/dem also (und vor/für) Femininum (stehendes) ‚ein(s)/eine‘ אַַחַת /'axat/, ist/sind zwar – aus Perspektiven etwa der indoeuropäisch sprechenden Denkweisen: ‚paradoxerweise‘, Vorstellungshorizontkuppeln - gar sorachliche, also drnldrlndzvrtdzändlich und empfingungsalternativlos erlrbte. in/aus jenen ‚denkenden Verstehens‘ etwa Ostasiens, eben ‚ohne alleinige/einzige Singularität(svorstellbarkeit)‘: ‚aber logischerweise notwendig‘ – bereits pluralisch/Mehrzahl. – Und\Aber א־ח־ד ‚bildet‘/flektiert dennoch/daher sozio-logischerweie, ähnlich etwa auch ostasiatischen Sprachgruppen, Wörter für ‚noch weitere Vervielzahlung/en‘: gar von/zu mehr denn mindestens zwei ‚Brüder/Schwestern‘ /'exajim/'axajot/   אחים \ אחויות her/hinäh ‚einige, etliche‘ grammatikalisch als ‚Plurale des Plurals‘ in den Gendervarianten /'axadim, 'axadot (zumindest/zumal ‚letztere‘ auch ‚Harmonie‘ bezeichnen könnend)/ אחדים \ אחדות. Eher noch spannender, dessen quasi inhaltliche Umkehrung, semitisch mittels sprachlicher Verdoppelung zu: ‚jeder einzelne‘ /'exad 'exad/ #### ãçà ãçà und/oder jede einzelne‘ /'axat 'exad/ #### ãçà úçà falls/wo nicht gleich/sogar /'axat 'axat/ #### úçà úçà – allgemeiner/nur ‚jede/r‘ erklingt hingegen (geradezu Ausnahmen einladend, äh ‚statisch‘) /kalexad/ כּלאחד (wörtlicher: ‚als/wie einer vereinigt‘, von /kiexad/ כּׅאחד für ‚zusammen/als eins‘ her gebildet). Auch ein Ausdruck für ‚niemand‘ läßt sich derart gründlich ‚doppelnd‘ mit /'af 'exad lo/ #### àì ãçà óà (no one not) eindrücklich machen (ohne, etwa gemäß mathematischer Logik ‚doppelt verneint‘, doch jemand ... Sie wissen wohl schon).

Elf (und wären, bis sind, es gar 'Freunde', zumal eben gerade nicht für und ujter sich alleine 'im/auf dem Felde', oder gar im 'Rat') unterschiedet ebenfalls 'geschlechtsspezifisch' in dem Sinne, dass 'reine Weiblichkeit' /axat-esera(h)/ אחת־עשׂרה allerlei 'Mischformen' /axad-asar/ אחד־עשׂר ... Sie wissen schon – oder d/noch?

Fussvallspielfrauschaften Eben nicht eine jede, die sich als/wie eine Närrin gibt, ist/wird zumal deswegen/dafür auch ein Narr. [Abb, HKM Helige Knächte un Mägde mit Elferrat??]Sorry-Knickse noch nicht hinreichend fertigestellet Notizen/Arbeiten

 

 

Aber 8 (1+7= Acht[samkeit/en]) Alef-Tet (alefbetisch/lexikalisch glaich auf/nach Alef-Chet אח folgend) 'langsam / deeskalieren' אט /'at/ der (Er-)Schrecken, denn Alef zerlegt in / besteht anscheinend aus: Waw 'und' bis zu zwei - jedenfalls 'aber' einem mit 'seinem' (am/von eben dem, durch das, und-aber-oder-Waw – also nicht allein punktsymetrisch) 'gespiegelten' – Jud.

Singularität - immerhin 'kosmische'Auch Sprachen/Denkformen der afroasiatischen Gruppe, welcher eben durchaus semitische, mit arabischen und hebräischen Idiomen, 'zurechenbar' - anerkennen, ähnlich den indoeuropäischen Denkeindrucksarten und Ausformulierungsweisen. Singularität/en, auch mit der Möglichkeit / Vorstellungshorizontkuppeln, äh -globen gibt es noch einuge mehr.Vorstellbarkeit und Vertändigungsfähigkeit darüber/darin, eine einzige/bestimmte ('senkrechte ë-ð-à alef-nun-chaf' Diskontinuität) davon (bis 'Individualität' zumindest 'daraus, gar 'darunter/darin'), ganz einsam, für und nur an/mit/in sich isoliert alleine, zu (be- bis zu er)greifen / grammatisch zu repräsentieren. Nur ausgerechnet (und alleine gerade) dies zur/als Allerhöchstheit/All(esüberhaupt)heit vergotten/verabsolutieren zu s/wollen, muss nicht ganz so leicht fallen – wie, indoeuropäischer Rechthaberei, G'ttes /exad/ ãçà als nicht-Singularität zu erahnen randlos-schwer fällt, bis schreckt.

Dieses 'bestimmte' /bejixud/ ãåçéá recht – geradezu 'einzeln', 'einzig', 'Singular' /jaxid/ ãéçé – andere semitische 'eins'/Einzahl repräsentierende Konzept beruht bekanntlich auf, und sprießt aus, der 'Wurzel' Jud-Chet-Dalet י־ח־ד:

Sorry-Knickse noch nicht hinreichend fertigestellet Notizen/Arbeitenjixud Bestimmung, Besonderheit, Eigentlichkeit, Einzigartigkeit, Alleinsein jud-chet-uwaw-dalet  יִחוּד

ausschließlich, exklusiv, spezifisch jixudi

Ausschließlichkeit, Exklusivität jixudjit jud-chet-waw-dalet-jud-waw-taw

 

jaxid einzig, einzeln, Singular 'einer', 'allein/einzeln' (Ps. 25.16 & 68,6), 'einzigartig' Jud-chet-jud-dalet

Auserwählte (Mehrzahl) - jexidi-segula(h) jud-chet-jud-dalet-jud---samech-gimel-(waw)-lamed-he

Singular, Einzahl (spezifiziert) der Grammatik - leschon-jaxid lamed-schin-waw-nun---jud-chet-jud-dalet

 

jexidai einmalig, Unikum Jud-chet-jud-dalet-alef-jud

jexida(h) Einheit Jud-chet-jud-dalet-he

jexidut Einmaligkeit, Alleinsein jud-chet-jud-falet-uwawu-taw

jexidi allein Adv. alleinig, einzig Adj. Jud-chet-jud-dalet-jud

jexidani individuell jud-chet-jud-dalet-nun-jud

 

Hierzu/Hierher kommen eben die Worte /jaxad/ ãçé und\aber signifikannt (vollständig mit waw am/als Ende) /jaxadaw/ åãçé für 'zusammen'.

Sorry-Knickse noch nicht hinreichend fertigestellet Notizen/Arbeiten

Und/Aber doch 'beiderlei' Ansätze 'gemeinsam' betrachtet respektive 'zusammen' (an der / [an die bis] zur / als / in die deutende 'Zeige-Hand' /jad/ ãé) genommen: /jad axat/ úçà ãé - wer Verstand hat zu verstehen, der/die verstehe.

 

 

Alef-Chet & He /'ixa/ äçà Piel 'Zusammenfügen' oder çà & Zajin /'axaz/ æçà Kal 'festhalten / ergreifen', bis /axiza/ äæçà 'Festhalten / Anhaltspunkt' und /'axuz/ æåçà 'Prozent' (mit dem scharfen, genannen Werkzeug der 'Waffe' Zajin am/vom/anstelle des Dalet her das/ein Mass der Gleichheiten/Verschiedenheiten/Genauigkeiten/Abweichungen in/an einer Orientierung, eines Merkmals, bis einer Gruppierung/Gemeinschaft, beschreiben könnend/sollend). Sowie /'axuza/ 'Labdbesitz/Landgut'.und (gar auch deren) Instandsetzung mit Quf als letztem/vierten 'Wurzelkonsonaten', /'axizut/ 'Konsistenz / Dichte'.Sorry-Knickse noch nicht hinreichend fertigestellet Notizen/Arbeiten

 

Alef/Jud-Chet-Lamed, das (bereits Dazu-, bis überhauüt qualifizierte )Lernen(t-un also) verweist zur/verbindet drunten/draussen mit der Hoffnungsbastion: /'ixul/  אחול Glückwunsch‘ (ein Segen) von /'ixel/ ìçà 'beglückwünschen' her – und sogar /jixul/ ìåçé 'Hoffnung/Erwartung' von, ebenfalls mit dem kümmerlichen Jud begonnenen, /jixel/ ìçé 'hoffen/erwarten' her – eher noch nähere/'eindeutigere' Zusammengehörigkeiten, bis ersetzbar erscheiender Substituierbarkeiten, na klar jene von Alef und/mit Jud. illustrierend.

Jene ‚beinahe‘ und\aber ‚dennochChet - zumal in der quadratschriftlichen Schreibweise des Tanach ... zwei, bis mehrere, gar viele, Menschen, die dazu neigen ‚am Liebsten nicht aufeinander angewiesen und/oder verwiesen zu sein/bleiben‘, könn(t)en immerhin lernen, sich manchmal jene Bezihungsrelationen zu wählen, – mindestens aber (mit) zu gestalten – auf die sie verwiesen bleiben/sein, zumal wollen werden: Etwa besser mit faulen, als mit dummen, Leuten zusammen arbeiten. - Nein, kein einziger Mensch ist durch einen/den anderen erstzbar (gleich gar nicht vollständig indentisch), doch für jede (zumal wiederkehrende) Aufgabe wird sich jemand anderes finden lassen (bis gefunden haben), sie zumindest nicht notwendigerweise immer nur schleucht(er) aufführen könnend. Fähigkeiten und Gelegenheit (hier zu reiten), sind ihr durchaus gegeben. [Sieht ja nach/wie reiten-Können aus – doch tut sie es auf dem Foto gerade nicht]

Jud-Chet-(u-Waw)-Mem /jaxam/ יחם Kal 'brünstig sein', /jixum/ íåçé 'Brunst / brünstig (Adjektiv)' - eben keineswegs notwendigerweise nur reduktionistisch/singulär auf – namentlich 'Sexuelles', oder ein bestimmtes Geschlecht – an Relationen zu verstehen/erkennen. - Welche zumal sozialen 'Rollen' dem, der und den anderen dabei und dazu auch immer zugeschreiben sein/werden mögen/wollen, so unwichtig wie es manchmal vorgegeben erscheinen mag, oder soll, sind diese dabei keineswegs. - Ja, ja jetzer und Thymos lassen aus ihrem drüben 'versteckten' Fuchsloch grüßen.

Wenn und wo allerdings 'alle Menschen Brüder íéçà', jedenfalls dabei/solange zumal geschlechtsverschieden respektive sonst wie unidentische/alef-nun-chaf/vertikal-diskontinuierliche Geschwister íéçà, 'werden', da würden sogar die weitgehenden zvilisatorischen Inzestverbpte (bis Verzichte auf allerlei Status- beziehungsweise Imponierverhalten) fragwürdig/zweifelhaft, nicht zuletzt mit einander erheblich widersprechenden Konsquenzen zumindest/bereits für, bis gegen, so manche 'Paradieses'-Vorstellungen und Ewigkeitskonzeptrionen des Kommenden /'olam haba'/ . - Gerade/Immerhin Familien-Konzepte unterschieden sich/einander bekanntlich soziokulturell ganz erheblich, so dass die einen unter dem/als FamolienBegriff: 'Vater, Mutter und (deren) Knid/er' vesrtehen s/wollen, wärend andere Vorstellungen/Kontexte auch die Herkunft(sfamilien, gar sämtlicher, Eltern) berücksichtigen und weitere Denkweisen/Erlebnisselbstverständlichkeitenhorizonte, die Verwandschaft/Sippe gar aus einigen tausend (zumal derzeit – wo auch immer auf Erden - lebenden) Personen zur 'Familie / Meschpoke' rechnen dürfen, bis gegebenenfalls berücksichtigen/bevorzugen würden.Sorry-Knickse noch nicht hinreichend fertigestellet Notizen/Arbeiten

 

Alef/Jud-Chet-Resch א׀י־ח־ר oh Schreckdieser überhebliche Kerl / aufgeblasene Sünder, äh ר־ו־ח Raum (rewax)/Bewegung (ruax) mit/eben allerlei Möglichkeitenmeer(!) überhaupt.  The/my/Yor school’s heads and prtincipals, Madame/Sir.

Nämlich [anstatt ‚dämlich‘/tora/ תורה mit He-ה nicht alleine immer nur /torat/ תורת (grammatikalisch ‚singulär weiblichem‘) TaW-ת Npten-Zeichen, oder eben (mehrerer ז /sajin/ ז ‚männlichen‘) CHeT-ח mindestens beinaher Zerrissenheiten, aus- und erklingend]  Um Schabuah שאבוה  – gar der Königinnen – zu sein/werden. [Spätestens ‚kaiserliche‘ Freiheit ist nicht etwa absolut(istisch) jene, die vertragstreu (fortschreitend, äh fortschreibend) folgt, auch nicht beliebig] Wissbarkeiten mit/neben Nichtwissbarkeiten als/im Gefolge. 

prinzipiell‘ immerhin bereits/schon (unter ‚persischer‘ nicht erst ‚hellenistischer‘ Oberhoheit) aus Aramäischen. Sprach(mischung)en der ‚theokratischen‘-betrachtbaren Zeit/en (tanachisch ‚Esras und Nehemias‘ bis biblisch ‚Jeschuas‘ immerhin)nach babylonischem‘-Exiel wird der Eigennname / die Schreibweise ריש für/als Prinzip, gar Norm, verwendet / enttarnt.  Was sie nicht (haben respektive nie tun) wollen/will unterlassen/vermeiden zu könnenhabe Grenzen-!/?/-/. [‚Um-zu’s für verwerflich, oder gar Schlimmeres, zu halten – trügt, nicht weniger als (altruistische, immerhin höfliche) Verbeugungen für von (hedonistischer) Arroganz frei, oder ‚derenGegenteil / (ehrenrührig provokannte, bis entwürdigende) Demütigungen … Euer Gnaden wissen schon] Sogar unaufhebbare Normenkollisionen nicht ausgeschlossen.   

 [Spätestens da ‚fast‘ alle (staats- und völkerrechtlich duldend akzeptierten) Kaiserreiche (bis auf ‚das japanische‘, soweit es eben ‚überhaupt‘-ReSCH eines abendländischem Denkempfinden vergleichebares  ist, und allenfalls das Sultant Oman) abgeschafft erscheinen (s/wollen) – möge der akronyme PaRDeS-resch-ראש׀ריש /remes/-רמז Hinweis bis Verweisdem stetes findbar Gegeben wozu auch immer deutbar ‚Anlass-zofen‘] Sorry-Knickse noch nicht hinreichend fertigestellet Notizen/Arbeiten

/axar/ אחר nach alef-chet-resch

exar pi. sich verspäten alef-chet-resch

axer andere alef-chet-resch Status construktus: axeret Plural axerim

Verantwortlicher axereaj alef-chet-resch-alef-jud -- axerai verantwortlich

axaroin letzte/r adj. Alef-chet-resch-waw-nun

axor Rückseite, Hinterteil alef-chet-waw-resch

ixur Verspätung alef-chet-waw-resch

axre nach alef-chet-resch-jud

axarit Ende alef-chet-resch-hud-taw --- jüngstes Gericht 'Ender der Tage'

axeret andernfalls, sonst alef-chet-resch-taw

jixur Sprössling, Ablager jud-chet-waw-resch

Sorry-Knickse noch nicht hinreichend fertigestellet Notizen/Arbeiten

 

Alef/Jud-Chet-Samech ñ-ç-é\à, gar jenes des /sod/ ãåñ 'Geheimnis(ses)' der und von 'zuschreiben / bezeichnen' Piel ñçé /jjixes/ 'Verhältnis / Beziehung / Relation' ñçé /jaxas/ plus He(-Reaktion darauf) 'Kasus / (grammatkalischer Relationen) Fall' äñçé /jaxasa(h)/ und deren Eigenschaften/Charakteristikum 'relativ / relational / verhältnismäßig' éñçé /jaxasi/ (oder eben gerade dies nicht hinreichend – also namentlich/typisch mit Absolutheitsansprüchen oder einzig-richtig/wahr-und-Alleinigkeitsvorstellungen versehen) zu sein/werden.Geheimniswappen - gar verrat desselben?

 

'Zwischenmenschliche Beziegungen' ùåðà-éñçé /jaxasej-enosch/ eine wesentlicher Berich, bis Zweck, dieser ganzen Festungs-Anlage hier, neben den unausweichlichen, allenfalls teils unbekannten, ñåçé /jixus/ 'Herkunft / Familienbeziehung', ñåçé eben auch 'Zuschreiben / Beimessen' zutreffend übersetzlich, finden sich/wir dazu etwa ...

mehr oder minder asymetrische/wechselseitige, bis davon unabhängige, 'Gegenseitigkeit' /jaxas-gomelin/ mit/von Gegenübern (kenegdo/, gar Mächten /ezerim\ezerot/ (Hilfen, Gegnern etc, pp.),

na klar und zu wessen Entsetzen auch immer, 'Geschecstsverkehr' /jaxas-mjjn/ [Abb. Quen Victoria Empress of India]

sowie nicht einmal notwendigerweise weniger legitim, 'Öffentlichkeit / Public Relations' /jaxas-tzibur/

Gar mit dem Alef höchst selbst beginnend und einem Wurzel-Nun hinten: 'einlagern (bis 'stark / gefeit / fest' /xuswn\(xasin)/ ï(é)ñç stark machen / 'immunisieren'; vgl. allerdings /'amid/ ãéçò etwa in lichtecht, feuerfest, wasserdicht pp.)' Piel ïñçà /'ixsen/, mit He (dem Resultat) 'Lagerung' äðñçà /axana(h)/ und 'Einlagerung' ïåñçà /'ixsun/.(vgl. auch Wurzel in /maxasan/ ïñçî 'Lager / Lagerraum / Lagewrhaus / Speicher / Magazin', bis 'Immunität' /xasjanut/ 'Immunisierung' /xisun/ ïåñéç – gar ein nicht weniger mögliches, Ergebnis von 'Inkusionen', wie die eher erschreckenden omnipräsennten etwa Ansteckungsgefahren, Widerauslagerungsoptionen, Wiederentdeckungsrisiken usw. des/der Anderen, gleich gar Gedanken bis Substanzen).

 

 

[Zumal zu gerne auf ‚Jüngstes End-Gericht‘ verkürtes ‚Futurum exactum‘, hier immerhin gross an der Südwand des gigantischen Wahl/ensaales un Palazzo Comunale zu Venedig:  לא /lo/ diese Art ‚Nein‘ verspricht: ‚Sie, Eurer Gnaden dürfen nicht gezwungen sein/werden‘]

Nein: Ein (ja geradezu ‚definitionsgemäß‘ auch dadurch) anderer Mensch denkt nicht, fühlt nicht, will nicht und ‚tut‘ nicht (schon gar nicht immer genau das) was ich, bis wir, zu der Zeit an dieser/jener Stelle, denken, fühlen, wollen tun  & lassen (würde/n, meine/n, verspreche/n, versäumen oder etwa erfüll[t]e/n)!

Diesbezügliche, zwar geläufige  doch ‚dumme‘ alte, Fehler, zumal ‚kluger Leute‘, heißen/bedeuten bekanntlich nicht etwa, dass sich/einander Menschen nicht verständigen könnten, sondern (vielmehr gerade so) erheblichen Verständigungsbedarf: Zumal üner/in ‚für sich (wechselseitig jeweils – teils verschiedenem) angeblich/scheinbar von selbst / (vernünftiger) alternativenlos zwingend verstehendem Basalem‘.

[Gerade wo/weill sich jemand der gleichen Sprache, bis Denkform/en, bedient/unterwirft, muss (bis an ‚inhaltlich‘ Repräsentiertes  kann gar) nicht ‚von allen das Selbe/Identisches verzehrt‘ (allenfalls Gleiches ‚gemeint‘ / ‚adressiert‘ … repräsentiert, oder, gar eher begrenzt, vom selben stück, der gleichen Art oder Schüssel, gegessen) werden]

‚Kulturen‘ versuchen, bis vermeinen, diesen riesigen / vergessenen Aufwand dadurch / darauf zu reduzieren, dass sie insbesondere unter / an / zu Begrifflichkeiten ‚erkläre/d‘, hinreichend Ähnliches, aller (jedenfalls)  diese ‚Sprache‘ Verwendender, durchzusetzen trachten / vorgeben.

[(Zumal zumindest Gesellschaftsbundes-)Vertragstreue des/im Willkürverzicht/s jene Optionen nicht verunmöglichen kann/muss, deren Nichtausübung / Unterlassungen anderen, bis mehr, gemeinsamen Möglichkeitenkorridorraum erschaffen/erhalten kann – wenn/wosolange/sobald ‚der Name‘, bis G’tt, bei dem der jeweils andere Mensch sie wechselseitig gelobt als kompatibel gilt / als hinreichend wesentlich betreffend anerkannt wird (wofür eben ausgerechnet/gerade die übereinstimmend selbe Bezeichnung, oder gleiche/erwartete  Geste – ob nun bei gemeinsamer ‚Staatsverfassung‘, bis ‚Bekenntniszugehörigkeit‘ / ‚Schwurgottheit‘, so manche Leute durchaus überraschenderweisenie hinreichend genügt)]

Wobei, bis wogegen, soziale Figurationen komplementär zueinander passende Verständnisse unterstellen, bis erzwingen, indem sie abweichendes Verhalten (zumal mittels ‚[Vorbild-]Gemurmel‘ [des ‚Sollens‘ aller dazugehören Wollender/Müssender] synchrones Denken anstrebend und Handlungen sanktionierend) reduzieren.

[Im Unterschied zu/von (gleich gar Null-)Summenverteilungsparadigmata des  Entweder-Oder läßt sich gemeinsam, bis ברית /berit/ qualifiziert verbündet, weitausmehr, zumindest ausleuchten, als die gesamten Summen / das Produkt dessen, was die einzelnen Menschen (sogar / eben gerade ‚zusammengenommen alleine‘) haben, bis vermögen]

 

Kaiserbau des Hochschlosses der Burg Hohenzollern burghofseitig von oben gesehen als Andergeitsflügel am/mit Michaelsfrageturm (links im Bild)

[Durchaus ‚Innenansicht‘ des Kaiserbaus der Anderheit/en oben von Freu(n)den über( / a)m Dasein her]

 

[Der, viel zu gerne ‚Prediger‘-genannte, weise, ‚Versamler‘ kommt zum Ergebnis]

Spätestens ‚der/die/das Alte/r‘ könnte ohnehin / zudem vor ([wi/eder]kommenden) Zeiten  warnen, die einem ‚nicht gefallen‘ mögen, da einen andere … Sie / euer Gnaden wissen wohl schon um/von mehr, bis nur,  unerwünscht fremdbestimmende/r Gegenübermacht.

[Zumal gerade Derartiges ja längst  nicht immer erfolgt, bis wechselseitig gelingt]

  

Doch noch so ein wesentliches לא /lo/: Kein einziger Mensch ist/wird, auch nicht durch einen einzigen anderen Menschen,  ersetzbar (gleich gar nicht von Zwillingen oder etwa durch Klone – Sippenhaftung etc. pp,). – Und\Aber für jedwede (auch für nötige) Aufgabe wird sich ein anderer, bis gar eine Technologie, gefunden haben, dies/diese zumindest anders, wo nicht sogar besser, erledigen/erfüllen kann.

 

[]  Das (zumal vorgebliche/vergebliche)Gleichmachen/Gleichwerden s/wollen (des/der, bis aller, Anderen)‘, das ohnehin eher ‚ein diese/Sie und/oder mich/uns entsprechend passend machen müssen‘ tarnt/offenbart – wird ja nicht notwendigerweise harmloser, indem/wo eine Gesellschaft / ‚Kultur‘ behauptet die (oder wenigstens eine Teil-)Gleichheit aller (namentlich: ‚vor welchem, äh dem, Gesetz‘ oder gleich ‚im Tode/aös Tote‘ – respektive immerhin der Chancen/Aussichten) erreicht / vorgefunden zu haben. Solch ‚aufgeklärt‘-neuzeitlich klingendes/scheinendes Murmeln von/über ‚Gleichheittäusch allenfalls über Fragen hinweg, dass gerade dazu und wer, wem, wie (zumal gesellschaftlich verbindlich) utopische Kategorien (der Ungleichheit) 'zuweißt'/zuschreibt: Gleiche, auch bereits eingeklagte und zugesprochene, Rechte, also übereinstimmende/gemeinsame Pflichten, sind/ersetzen keine (‚emanzipatorische‘ oder status-, bis gleich gar respektsmäßige) Gleichstellung in den/an Möglichkeiten; und\aber, dasss/wo die allen Beteiligten zugänglichen Optionen qualifiziert vergleichbar übereinstimmen ist/wird nicht notwendigerweise deren ‚Ebenbürtigkeit‘ – weder im dynastischen Abstammungssinne mancher Adelsgesetze, noch im begrifflichen Vorstellungshorizont Vorstellungshorizontkuppeln - mindestens zweierlei (mal x)‘(heirats)vertragsfähiger‘ Beziehungsrelationen, etwa mit der Formulierung/bei Verwendung durch Hildegard Hamm-Brücher. Dr. Hildegard Hamm-Brücher im Gespräch mit Corinna Spies (copyright Bayrischer Rundfunk)

 

 Es ist ein Bemühen, gar װיקון עולם die (TiKuN OLaM) Aufgabe, eines, gar jeden, Menschen der ‚Geisteswissenschaft/en‘ betreibt, den/die Andere/n Vorstellungshorizontkuppeln  und-װ zwar auf dessen/deren eigenem Kenntnisgebiet/en an den (jeweiligen, bis selben) Rand begreifenden Verstehens zu bringen (R.H.). Mit bzw. in der Mathematik, teilen der Psychologie, und der Analytik, der Historie, der Semiotik/Linguistik nicht weniger (zu affizieren, bis promovieren) als in/mit der Ästhetik, der Ethik und/oder der Pistik sowie der(en, Zofen eben des/Ihres/Eures Denkens immerhin um Rationalitäten bemühten Dienstpersonal, namentlich: Menschenverstand) Philosophie und Theologie. Nach/Von 'außerhalb' der (zumal eigenen) Vorstellungshorizontereicheweitenkuppel/n ...

Philosophie/Nachsinnen  - durchaus Ihre allzeit bereite Freund- und HelferinEiner der basal(st)en, und zugleich besonders wenig bemerkten bzw. kaum beachteten, Unterschiede zwischen und unter, ansonsten einander (vielleicht) auch noch so ähnlichen (immerhin so wirkenden, oder gemachten/gewordenen) ,Menschen ist deren/Ihre/die Präferenz, bis Ausschließlichkeit, hinsichtlich der ‚Lernmodi‘ – gar überhaupt der Übertragungs-Arten und Erscheinungs-Weisen wie Etwas (namentlich von ‚aussen‘ her Kommendes הבא /haBA/, oder wo auch immer Befindliches) bevorzugt/überhaupt wahrgenommen. und sogar erinnert, bis womöglich verstanden, wird. Lehrer leert ... es empirisch bei und für sich selbst herauszufinden[Wir können & dürfen uns/einander erfreuen an dem was Andere (gleich gar ‚Religionen‘ und Realitätenhandhabungsweisem, oder ‚Kulturen‘) haben: etwa an barmherziger Nächstenliebe von Christen, lebensverängernden Mitteln von Taoisten, Meditationsfähigkeiten von Hindus, die Lärmtolleranz von ‚Aufenmenschen‘, etc. pp. Aber wir können nicht in dem selben Bott, auf demselben Meer gleichzeitig zu verschiedenen Ufern … Sie/Euer Gnaden wissen schon]

Mit Augen,Ohren und/oderHänden wie Füssen lernen

Derartige Orientierungsunterschiede haben die omnipräsente, doch den meisten Leuten, (womöglich daher) jeweils fast immer völlig unverständliche, durchaus Konsequenz, das was einem ‚Augenmenschen‘ völlig klar einleuchtet, alsOhrenmensch‘ einfach nie so richtig hören zu können – wie deutlich es in diesem Sinne ‚Sehende‘ auch immer ansprechen mag, wäre es nämlich erst dann ebenso deutlich zu hören, wenn jemand es zutreffend ausspräche. – Schlimmer noch (als diese immerhin bereits apostolisch belegte Phänomen) vermag der überwiegend ‚Hörende Mensch‘ kaum je zu ‚er- bis begreifen‘, dass und (schon gar nicht warum) die, oft kaum vermeidliche, Geräuschkulisse der ‚Haptikerin‘ die ganzen ‚einen ja ohnehin nicht richtig/wirksam zuhörenden‘ Anderen so überhaupt nicht ablenkt.

Die wahrscheinlich schärfste Form derartiger Selbstverständlichkeitenkonflikte der (gleich gar) Höflichkeiten kennen Sie, und immerhin erfahrene dolmetschende bis diplomatische Menschen, ja aus der Erfahrung:

Dass jemand im ‚Wissensnetz(V.F.B.) eines anderen Menschen selbstverständlicher- doch nur an- und vorgeblich notwendigerweise genau den (selben, jedenfalls damit verbindbaren)Kenntnisfaden‘ erwartet und unterstellt, an dem dieser (gar belehrende) jemand nun beginnen/anknüpfen will – und der da beim Anderen nun eben gerade nicht verfügbar ist.

Oh nein, da müssen artigerweise nicht einmal beide die jeweils andere Seite, für bestenfalls ‚begriffsstutzig‘ oder doch für ‚böswillig‘ bzw. ‚schlecht‘ halten; aber auch die – gerne bzw. brav gleich gar noch drunten mit Schuld interverierte – Ursachensuche drüben bei oder ‚in‘ sich selbst ist weder hinreichend erhellend, noch erklärt sie das Gesuchte.

Dabei, dies und dagegen, sind (immerhin / ‚nur‘) die Einzelheiten der beiden gerade aktiven ‚Kenntnisnetze– häufig allerdings sogar so sehr, dass oft gleich das gemeinsame, kanonische Curriculum vermisst erscheint verschieden; was aber gerade nicht notwendigerweise bedeuten muss, dass damit und darin nicht immerhin Exemplare ein und der selben ‚Beute‘ gefangen bzw. ausgetauscht werden könnten [Abb. Fliegende Amazone im Netz gefangen] – nur eben nicht immer auf ein und die selbe ganz gleich selbstverständlich vertraute Art und Weise mit/in den verschiedenen ‚Netzen‘ (allzu oft und gerade nicht einmal mit verschiedenen ‚Denk- äh Werkzeugendurch die selbe ‚tragende‘ bzw. ‚jagende‘ Person oder Gruppe/Organisation).

Mehr zu V.G.B.'s Metapher vom 'Wissensnetz' ...

 

Zu den oft eher, als von einem selbst unterschiedlich, denn gleich, empfundenen bzw. angeshenen, Anderen gehören, neben und mit bzw. in den sich nicht schon optischen, dann akustisch respektive sprachlich (sowohl die Ausdrucksweisen als auch die ‚Inhalte‘ beteffend) und schließlich nicht nur was ihr tatsächliches, sondern eher was ihr erwartetes und unterstelltes/angenommenen Benehmen/Verhalten angeht, insbesondere Minderheiten zugerechnete, gar besondere oder ebenso betrachtete, Personen. Nicht nur besonders begabte oder untalentierte ‚Ohrenmenschen‘ werden häufig dieser, so wankelmütig betrachteten Kategorie zugeschlagen, auch intellektuelle und andere nicht-Mehrheiten einer Bevölkerung, erfahren (positiv und/oder negativ) diskriminierende/verungleichende Verrandungen (vgl. insbesondere E.R.W.).Ohren und/oder

 

 

 [Zumal nie umgebungsfreies Spielfeld – gar mit Zuschauerrängen, für eine ‚Wolke‘ von/der Zeugen des Futurum exaktum bis Realitäten] Der/Die/Das Andere als Mittel bis Notwendigkeit zur/der Selbst-Erfahrung: Allegorien des Spiel(feld)s veranschaulichrn manche, statt alle, Aspekte:

Der, selbst bereits hochbetagte, österreichische Kaiser und König von Ungarn, #hierFranz Josef fragte eines Tages seinen alten Jagdpächter leutseelig: ‚Na Ferterl wie geht's?‘ – ‚Ja wissen's Majestät‘, antworte dieser, ‚ma wird halt immer älter und dümmer‘. Da wunderte sich der Kaiser: ‚Ii bin ja noch älter als Du, aber vom Dümmerwerden hab Ii nix gmerkt‘. – ‚Selber merkt ma's freili net‘, erwiderte der Pächter: ‚aber die Andern.‘

 

#hierfoto vor Drache/Habsburgs kaiser-foto???

Hello George/ina! - The Point of Balance. [Anderheitliche Kaiserungeheuerlichkeitenda/denn/wenn nicht alle/s beliebig gleich] Oh Schreck so ja spätestens seit Imanuel Kant deutlich Wenn Alle (bereits/schon facebook-Freunde) das so/Selbe tun würden – wäre diese ganze Gesellschaft ... Sie wiählen, äh wissen (wohl doch) selbst, ob etwa: ‚... pleite‘, ‚… unregierbar‘, ‚... besser‘, ‚... erlöst‘, ‚... vernichtet‘, ‚... geheilt‘, ‚... überflüssig‘ pp. Hello George/ina! - The Point of Balance. [Bpm jenen Ungeheuerlichkeiten, die über inner- bis zwischenmenschliche hinaus-, gar in sie/uns/Euch hineingehen, finden sich/wir hier allerdings ‚drunten‘]

 

Dass, falls, ob undווaber insofern Anderheiten anders (ist/wird bzw.) sind, fällt manchen Leuten und manchmal Verständigung, mit dem bzw. der Anderen, eher noch schwerer, etwa als überhaupt Be- oder Vergegnung(en; vgl. Martin Buber und Franz Xaver Rosenzweig) bis Annäherungen. Wobei allerdings längst nicht sichergesellt, dass diese Schwierigkeiten überhsupt als solche bemerkt werden, vielmehr bzw. weitaus eher für selbstverständlich gesichert gehalten wird, dass diese wenig, bis nichts, mit Verschiedenheiten bzw, Verständigungsschwierrigkeiten (sondern allenfalls mit Unachtsamkeiten oder gleich, gar boshafter, etwa 'eigensinniger', Gleichheitsverletzungsschuld) zu tun hätten.

Etwas 'Ritterinn vom Grill' gefällig? -> mehr über Modi der (Fremd-)Motivation und ihre Grenzen

Fremd-Motivation, also noch so (jn welchem Sinn auch immer) ‚ritterliche‘ Anderheitsdrachenbezwingungs- äh -überzeugungsversuche, bis hin(durch oder hinaus) in/von Ihrem oder wenigstens M.E.d.M.'s Turm der(en) Selbstfrage(n): In weelchen Hinsichten es sich überhaupt, je um Fremdmotivationen handeln kann, da es ja Menschen ‚selber‘ sind, beziehungsweise Abb. Emma Peel [‚Auf Folterbänken‘ befehlsnotständlich bis naturalistisch determiniert, äh an/in Grenzen]  bleiben,

die Taten ausführen respektive – (jedenfalls vorfindlich gegebene) Verhaltensoptionen auswählen/d, also die weitaus meisten alternativen/davon sogar notwendigerweise immer unterlassen.

 Sachverhalte bis Menschenverhalten beziehungsweise das immerhin jeweils (und längst nicht immer ‚konsensual / intersubjektiv‘ oder immerhin ‚konstant/treu‘) dafür Gehaltene  und zwischenmenschliche (eben im Unterschied zu und von ‚innerindividuellen‘ / ‚innerpersönlichen‘, vis allerdings zwischenwesentlichen) Beziehungen (so oberflächlich oder tiefgehend sie auch immer sein/werden mögen) bilden wohl die beiden wesentlichen Kategorien, die für die Perspektiven des ‚von-außen-Kommen‘s von Verhaltensanreizen / ‚um-zus‘ sprechen. – Wobei es ja bereits an oder gar im denkerischen Begriffskonzept des Reizes (als solchem – von hier aus baulich drüben schlecht einsehbar) hängt/liegt: einen, zwar mechanisch reduziert betracht-, gar mess- bis berechenbaren, doch eben nicht notwendigerweise (gar für Alles bzw. immer auch) hinreichend bewirkbaren, (also eben nur und bestenfalls mit-)‚ursächlichen‘ (anstatt ‚deterministisch allmächtig zwingenden‘) Einfluss (von woher und wie auch immer – und zwar eigentlich auf Sie / Euer Gnaden persönlich, äh auf entscheidende Zentren menschenlicher Akte. und/oder eben dadurch/vernittelt auf Dinge bzw. Ereignisse) zu unterstellen.   [‚KausalitätsfanatikerInnen‘ / Menschen vermischen und verwechseön häufig Einfluss- und Interessenbereiche]  Jene Ernüchterung, oder gar Enttäuschung über die(/des) Kaiser(tums)seite/n,  also (dass Motivationsmanöver / Bemühungen – und zwar gleich in mehrerlei Hinsichten – scheitern können) zu und bei der es weitaus weniger auf die so vielbemühten Wie- und Woher-Fragen eines (An-)Reizes / Trinrns ankommt, als auf die ups-hochnotpeinliche Einsicht, dass nicht einmal bzw. gerade nicht dessen Heftigkeit/Stärke das Ergebnis allumfassend/vollständig zu bestimmen vermag.

 

 [Ausgerechnet und gerade in der bis gar die Kapelle (Vor- bis Neben- sowie Tiefenraumprovokationen) gleich nebenan mehr oder weniger gut bewaffnet (mit Argumenten – versteht sich ja wohl manifest/materiell geworden), äh (mit/von/im Gewissheiten/Wissen) gepanzert]

[Scheinbar, bis anscheinend (noch), weist ausgerechnet die tragende Wand zwischen Kaiserbau und Michaelfrage-Turm im Hofgeschoss der Halle mit dem ‚nebenraumgroßen‘ St. Georgserker, keine erkennbare Tür- oder Öffnung nach/aus Westen auf.

 [Im kürzeren Südflügel des Hochschlosses ist der Kaiserbau zwischen Markgrafenturm und Michaelsturm bzw. katholischer Kapelle befindlich]

Während darüber im Prachtgeschoss immerhin zwei westliche Türen den Blauen Salon mit den Audienzwartekorridoren und den hoheitlichen Gemächern bis Wohnräumen verbinden;

 [Auf der ‚schönen Etage‘ subd hingegen nicht einmal Verbindungsbalkone allerdings eben gerade des eckigen Turmes in die/mit der Michaelskapelle erforderlich]

sowie darüber eine sichtbare Türe des/der Gelben Salons von und zu dem/der/den Anderen (und eine ‚oft unsichtbare‘ kapellenseitig mit von/dem Michaelsturm) kommt]

 [Gefolge, bis sogar Personal (gleich gar der/Eurer/für Fürstenkinder), über dieser Kapelle unterzubringen möge jedoch …]

 

In und aus jenen dennoch verhaltensrelevanten Perspektiven, die ‚sich‘ oder Sie/Ihr weder davor fürchten müssen überhaupt Stimmen (KOLoT ) zu hören;

noch immer davor zurückschrecken müssen auch nur ‚auf Stimmen zu hören‘, bis i/Ihnen zu vertrauen bzw. zu folgen, äh zu ‚gehorchen– in derart basalen Hinsichten bleibt etwas z.B. eine ‚Bitte‘, eine ‚Drohung‘, ein ‚Befehl‘ oder etwas irgendwie bzw. irgendwo dazwischen/dahinter (sowie zumindest ein Verhalten) ob es nun ‚von aussen‘, etwa Ihnen/Euch, an bis gegen mich, oder ob es ‚von innen‘ an Sie/Euch/mich gerichtet erscheint oder ist.

 

Diese Seiten des  [mit/als/unter ‚motivarional‘] Gemeinten, jene des Ver- oder immerhin Übermittelns von Kenntnissen (gar schlommer noch Vermutungen – dessen was jemand will/soll bis weiß, respektive kann bis nicht will) ind/werden auch (duch noch so viele Wiederholung / Ütreue berzeugtheit gegenteiliger Behauptugen / Erwartungen) nicht harmloser / neutraler oder gar einfacher als die weiteren. Sogar/Gerade ‚pure Datenkenntnisse‘, leichtfertig auch als ‚Informarion‘-bezeichnet, kommt gar nicht ohne dann ‚Exformation‘ nennbares aus/zurecht. Was von den Schwierigkeiten des Übermittelns gar nicht so selten noch übertroffen werden kann, zumal die (zudem, mindestens senderseitig, als solche gerne übersehen/habitualisierten) Wahlentscheidungen über Wege und Formen, längst nicht nur, und schon gar nicht vollstämdig, ‚inhaltlich‘-bestimmt sind/werden (wie zu viele Leute verhaltensfaktisch st#ndig vermuten/unterstellen, und sich entsprechend wundern  empören zu scheitern). Gar auch noch darüber hinaus reichen jene Schwierigkeiten des Werbens bis Bewerbens, die daraus reszlieren, dass fehlende Kenntnisse weder vollständig ersetzet/aufgefüllt werden können, noch überhaupt alle (bereits der immerhin möglichen) gewollt werden, respektive ertragen werden könnten/würden.

Na, mal wi(e)der 'gegrillte Ritter/innen' gefällig? - Zum Ungeheuerdrachen der Anderheit(en) [‚Überzeugungsarbeiten‘ müss(t)en, jedenfalls definitionsgemäß, ups scheitern können & dürfen – ergebnisoffen (namentlich ob etwa von Angleichung/Trennung über Verbesserung/Verschlechterung  bis Austausch/Beibehaltung des Gemeinten/Gewollten) bleiben] 

„Oh, doch kein Schnäppchen / noch keine Erlösung!“ So manche meinen/irren: ‚Die anderen würden ihre Botschaft/en (namentlich ‚den Heilsweg‘, ‚Produkteigenschaften‘, bis ‚Verschwörungsmythos‘, äh ‚die Ursächlichkeit/Wahrheiten‘) nicht kennen/wissen oder haben wollen, da diese/viele Leute ihnen/Euch nicht folgen/gehorchen‘. – Verschlimmbessert durch ‚Komplexitäten reduzierende‘, bis (warum/wozu auch immer) ‚einfach verfälschende‘, Wirkungen zumindest des Gemurmels; wo nicht sprach-begrifflicher Kategorisierung/en als solchen/r ‚Uneindeutigkeiten‘, dass sie anders/‚falsch‘-nennbar verstanden und/oder verwendet/gemeint werden (immer) können bis ups dürfen. 

[Wogegen ‚Überredungskünste‘ gar eher ups zu selten derart (zumal ‚wirkungslos‘) versagen, wie es manche gerne hätten/vermeinen]

 

Wie ‚die bessere Einsicht‘ überhaupt, zumal jenen zuGute kommen könne, die siese (zum#chst/selbst) gar nich gehabt haben: Erste Frage: Was isz klein, grün, lebt zwei Meter under der Erde und frisst Stein? – Antwort: Der kleine grüne Seinbeißer. Zweite, somit spätestens Prüfungsfrage: Durch ein senkrecht zum Erdkern ganz bis zut gegegenüberliegenden Oberfläche hindurchgebohrtes Loch, fällt ein Setein wie weit respektive tief? Von/In der Logik dieses Vorstellungskorizonts erwartete, bis verlangte, Antwort: Zwei Meter tief. – Denn da frisst ihn bekanntlich der kleine grüne Seinbeißer.  Was folglich auch für/von (bereits) realisierbar Erdlöcher … Sie/euer Gnaden wissen schon.

 

 [Vom Salon der Känigin bis Kaiserin her, bis in der zumindest Sprachajudanzen Balancebalkonzimmer stehen die Türen der Empfangswarteräume hier eher selten, und gleich gar alle gemeinsam / so durchgehend, (etwa beim/zum ‚Königlichen Flanieren‘) offen]

An der Burghofseite des Hochschlosses der Bezogenheiten entlang, also zwar dem bis den Unterschied/en zu (doch auf/mit dieser #Hauptetage eben nicht unmittelbar direkt von/nach dort aus/hin zugänglich): zwei bis drei Audienzwarte- beziehungsweise Respektabstandsvorbereitungsräume im/als Interaktionskorridor, vor und zu den Wohnsalons, na klar ups mit herrschaftlichen Schlafräumen, der Anderheit/en (namentlich – wenn auch eben nicht allein nur – des und der Anderen) – mit dem seiltänzerischen Balkonzimmer des Erfahrungsflügels und dem Blauen Salon des Michaelsbaus.

 [Durch (ostwestlich verlaufenden) Treppenhauskorridor so mancher Besuch- und Dienstbarkeiten, sowie zwei Bereitschaftszimmer für/von Kammerfrau und Kammerherr (häufig ‚gräflich besetzt‘ und als einflussreichste Adeslaposition betrachtete Funktionen), getrennt/verbunden auf dem Hauptgeschoss an der Südseite des Kaiserbaus – inzwischen (seit touristischer Erschließung der Burganlage Mitte des 20. Jahrhunderts) überwiegend Bilderkabinette]

Als immerhin Mindestvoraussetzung (Bedingung der Möglichkeit) i/Ihrer Erreichbarkeit gilt wohl/eben eineraeits Differenz-Erfahrung – zumal eigene, sei es nun mit, gegen, wegen, in, um oder zu sich selbst bzw. anderen, gar noch so ungeheuerlichen, Anderheiten.

Weitereseits müssen aber gerade auch (semiotisch/sprachlich sogar notwendigerweise) Gemeinsamkeits-, und sogar (jedenfalls physiologische) Gleichheitserfahrungen, nicht von Vergegnungen mit sich, seinesgleichen und Anderheit/en abhalten.

 

Bereits insofern, und von da( also immerhin dem Erfahrungsflügel mit Virtualitas Treppenturm, und gar mehr noch von ‚InnerstenBereichen der Majestät/en, bis womöglich immerhin der MiCHaEL-Fragen-Rituale )her, ergibt dies, dass es weniger darum geht:

Wer hier wen empfängt, oder we(h)m hier welcher Zutritt, bis Aus- oder Einblick, gewährt/verweigert wird/ist – namentlich: Sie sich selbst (oder jedenfalls Teilen, wie z.B. Gedanken, Erinnerungen, Gefühle, Wollen, Intuitionen Ihrerselbst); Sie Absolutheit (gar unnennbare oder immerhin für G'tt, für sich, für/an sich, für der/die/das Ganze, für Prinzipielles, oder wenigstens für singulär wichtig Gehaltene); Sie also (gramatikalisch sogenannte) ‚zweite‘ beziehungsweise (verhaltensfaktisch wahlweise auch, quasi in tätiger und sprechender Personalunion) erste (und/aber als ‚dritte‘ und, in der Denklogik mancher Sprachen. gar ‚vierte‘) Person/en; Sie nicht zuletzt vorfindliche, respektive gedachte und/oder empfundene Welt(wirklichkeit/en OLaMoT zumal jene der Dinge, Wesen und Ereignisse/Behavioreme alsganz‘ drunten Objekte von ‚Ja‘, ‚Nein‘ und/aber ‚unentschieden‘) pp. –

als es hier vielmehr, um die Wechselseitigkeitens und wechselwirkenden Interdependenzen der Beziehungsbezogenheiten (eben nicht allein mit der, und in die. ‚Welt der Objekte‘. oder nur allein um Beziehungssphären für sich) geht; so ‚ungleich‘/assymetrisch und stabil oder instabil, zyklisch oder gar rhythmisch, die jeweiligen Beziehungen auch immer sein/werden könnten, und dies (zumal über die Zeit, und in zeitlichen Hinsichten zu häufig mit ‚Harmonien‘ verwechselte) Resonanzen finden, oder hatten.

  [‚Türen zu‘ – zumal dem Lakaienzimmer  begleitenden Besuchergefolges gegebüber, doch auch zwischen diesem und jenem stets einsatzbereiter Ajudanzen]

  

Immerhin Regeln zur, und der, Demotivation.sind Dero Gnaden jederzeit schlicht, klar, einfach und wirkmächtig zu präsentieren.

Empfang einer Frau - gar Bittstellerin - am - gar fprstlichen - Schreibtisch. Ähnlich schwierig, bis neblig – wie auch diese baulichen Zusammenhänge (hier, für) zu viele(r) Leute – verlaufen übrigens so manche, brave Versuche, Motuvationsmittel oder auch Modi des Bewirkens, nach deren (A)Symetriefraden, oder gar/immerhin Wirksamkeitswahrscheinlichkeiten (oder -erewartungen) zu ordnen.... jene hat andere Argumente - und Vertiefungsmöglichkeiten..  Knieende Bittstellerin präsentiert  ihr Dekoltee, signalisiere dero Fürstlichkeit gar weitere bis völlige Dienstbereitschaften. Geheinmisverrat: Knien könnte/dürfte eine grammatische (durchaus interkulturell überraumzeitlich verständliche – anstatt etwa stets/je ‚eindeutige‘) Universalie – jedenfalls vor und anstatt jener vermeintlichen, populären, ‚fügsam das Erwartete /also meist schnell all das – zumal [an]sonst[en] - dafür Gehaltene) zu tun‘ kommen.Geheimniswappen - gar verrat desselben? Wo aber Motivationsversuche (intrinsische Selbstmotivationen inklusive), insbesondere des Überzeugens, bis Überredens (bzw. weniger brav anders herum aufgespannte), gleich gar vor, bis eben auch nach/trotz, dem Eintritt (negativer/teurer) Folgen (nicht etwa allein durch Anwendungen restriktiver Zwangsmittel, sondern exemplarisch auch in Formen von Niederlagen, Leiden, Schuld etc. pp.), insofern / diesbezüglich scheitern, dass weiter (gleich gar, ‚besserem Wissen[-Können]‘) ‚zuwider gehandelt‘ würde, bis (teils oder möglichst) wird; da reichen gerade die gängigen Denkvorwurfs- und Erklärungsmuster nicht hin: Die ‚richtigen/gewünschten‘ Handlungsanreize und/oder der (gesollte) Wille (zu dem entsprechender [Ge-]Sinnesänderung. Respektive Überzeugungsqualität) seien noch immer / wiedermal nicht gross/mächtig genug:  Weder kann Macht, jede beliebige Voraussetzung erzwingen/ersetzen, überhaupt (und sei/wäre es nur/immerhin Verninften, oder immerhin einer davon) entsprechend Handlungsfähig sein/werden zu müssen(!). Alle dahingehende (Macht-)Zusagen, (empowerment-)Hoffnungen und sogar (durchaus entsprechende Erfolgs-)Vorerfahrungen, bis Behauptungen/Unterstellungen oder Vorwürfe genügen als / ersetzen Ihre/unsere/Eure/meine gegenwärtigen Möglichkeiten dazu gerade nicht (stärken oder beleuchten allenfalls manche Optionen, manchmal eher ambivalent wählbar);  noch können/würden/dürfen die Antriebe und Gründe die geradezu lebendige/n, diskontinuierliche/n Abstandslücke/n schließen/leugnen, den (gar ‚inkremantalistisch kleinen‘, bis ‚riesen grossen‘, eben jeweiligen Freiheits-)Sprung – gerade jedes Handlungssubjektes / für die Subjekte (an deren Stelle) – zur Tat ausführen/vernichten.

 

 

Jener der (beiden kaiserlichen) Audienzwarte-Räume, der durch eine Türe mit der Ajudanzen Balancebalkonzimmer des Erfahrungsflügels verbunden ist, ermöglicht   mit einer doppelflügeligen Türe – Zutritt von der, und zur, Herrschaftstreppe der Hoheit(en), die hier ja so dicht beim Erfahrungsflügel (dass jedenfalls die Herrschaftsausübung, des und der über den und die Menschen, als heteronomistische Universalie gilt) immerhin vom Erdgeschoss, durch beide obere Stockwerke, sogar bis in den Dachbereich des Anderheitsflügel,s und herunter, verbindet.

 

 

  [‚Überhaupt‘, bis sei/wäre dq/wo Höheres (gar/ausgerechnet ‚Haupt‘) ריש /resch/] Zumindest hohenzollerisch scheint die Bezeichnung ‚Kaiserbau‘  einfach / durchschaubar /pschat/ פשט gewählte Bedeutung zu haben: Schließlich ist kaum zu legnen / bestritten, dass die Errichtung (und gleich gar Verwendung) der dritten. brkannten Burg an dieser Stelle, auch geradezu ‚staatstragenden‘ Absichten folgte/diente. Auch das preußische Herrscherhaus bemühte sich damals um ‚die Nachfolge‘, bis Übernahme, des – im Gefolge der revolutionären Unruhen des beginnenden 19. Jahrhunderts in Europa, durch Napoleon – aufgelösten  HRR’s (Heiligen römischen Reichs deutscher Nation), wenigstens aber um den/dessen Kaisertitel. Dafür, und gleich gar damit ab 1871, hat/te das Symbolische, auch der Festungsanlage des Hochsschlosses insgesamt, zudem mindestens keine gerichre Bedeutung / weniger Wirkungen, als ihr zu gerne ‚praktisch‘ genannter (gleich gar militärischer, vergleichsweise begrenzter) Nutzen, nicht einmal der gegenwärtig touristische reicht an jenen ideellen heran.   [Jene europäischen Großmächte, die auch nach dem Ende bipolarer ost-west Konfrontation als Völkerrechtssubjekte wirken, empfinden bis definieren sich selbst erheblich über Symbole]

Entscheidender, ja noch  ungeheuerlicher als die/se ‚Verkörperung deutschen Kaisertum‘, namentlich gegen/wider Habsburg und Frankreich, sowie den Romanows Russlands und dem Britischen Empire Victorias, gegenüber – steht/fungiert der kaiserliche Majestäten-Rang. eben insofern über Königinnen und Königen, hier allerdings ups für/wegen manche/zu viele überraschender, gar auch Iheer / Euer Gnaden,  [So sorry or not – was ein Subjekt wählte (tat beziehungsweise unterließ bis bewirkte) bleibt gewichtiger als warum/wie]  Unmöglichkeiten: ‚Ganz an der, zumindest hinderlich sein/werden könnenden (bis gar kreativen – ob eher rationalen, oder auch unverständlichen bis falschen), Verhaltenswahl(nötigkeit) des/der Anderen‘ vorbei zu kommen!  [Etwa Unterschiede von Absolutheits- über Tugendturm- und Sinn- bis zu Interessenfragen: Nicht zuletzt Friedensbündnisse, und sogar Handelsabkommen, bleiben (warumm auch immer - verhaltensfaktisch) kündbar]

 [Wie bitte – meine (königlichen) Kriegerinnen erweisen (Ihnen / Euer) kaiserlicher Majestät Reverenz/en: Zumindest alle (Nichtwissbarkeits-)Prinzipien können verweigert werden/ausgeblieben sein]

Kern-These dieser/‚kaiserlicher‘ Ungeheuerlichkeit bleibt: Die/Der/Das Andere Handlungssubjekt ist/wird mir/ums insofern (‚Subjekt‘-definitionsgemäß nicht nur/vollständig Objekt) überlegen, dass es/sie/er, äh Euer Gnaden, anders kann, als wir erwarten/ich will. (Auch restriktive Gewaltanwendung meinerseits/unserseits hat nämlich Grenzen des so ‚Bewirk- und/oder des so Verhinderbaren‘.) Abb. Waterbording Emma Peel []

Mindestens insofern/von daher erklärt sich der Tora/Bibel ‚Bereitschaft‘ / Sitte / Erfordernis die/den Andere/n zu bitten bis anzuflehen – gleich gar unter rangleichen und/oder bei bestehenden Rechtsansprüchen (westlichen Kulturen inzwischen eher befremdlich bis kontraproduktiv vorkommend, respektive auf zumeist verbale Sprachformen der Höflichkeitserwartungen ‚reduziert‘ oder aber eher Droh-Potenziale wider diese Überlegenheit aufbietend, den Preis/Einsatz für alle Seiten negativsummenspieleriscg erhöhen,  s/wollend).

So verstandenes ‚Kaisertum‘, der Anderheit Ungeheuerlichkeiten, durch (mehr) Gleichheit (zumal ‚vor dem Gesetz‘ respektive dieses allumfassend totalitär/deterministisch ‚ausgedehnt‘) beseitigen zu s/wollen scheitert notwendigerweise. 

 [Wir Selbigen/Unseresgleichen geraten an Ungeheuerliches, gar der Vielfalten Vielzahlen]

Majestätenplurale – Ihre/Seine Majestät/en die/Königin/der König scheitert an, äh verbeuge sich vor, Ihrer/Seiner der Anderheiten Majestät/en der Kaiserin / des Kaisers.  [Transparenzmaximum – unterwegs zum/vom Kaiserturm] Abb. Transparentkleid-knicks-deb-Film-globe  Ja-ups warum hat mir denn niemand rechtzeitig vorher gesagt, dass/wenn ich K/einen Hofknicks mache(n soll/will/werde)? In diesem Kleid stehe ich dabei im freiem da.

 [Pantheismen/Gleichheiten erklären, bis versprechen, zwar  den Verzicht auf Anderheit/en, sind/werden jedoch Unrepräsentiertes/Ignoriertes nicht etwa los]  Symbole‘/Zeichen (‚für‘ bis/oder ‚von‘) ersetzen/sind/können nicht Alles (nicht einmal dessen, was sie abbilden s/wollen bis ‚darstelleb‘ tun).  [Und\Aber schlimmere/größere versus kleine/willkommenere Anderheiten/Ungeheuerlichkeiten als des/der anderen Menschen omnipräsent]

 

 [/lo/ לא nicht gezwungen sein/werden (dürfen bis können)‘] Nein/s, die – gar daher so gerne zu überhören/vermeiden bis zu ignorieren versuchte/n – stärkste/n Reaktionsformen/‚Antwort‘, eher respektabel  [Mitteilungen sind/wirken bekanntlich/ups nicht einmal, und gerade dann nicht, ‚neutral‘ wenn/wo sie erwartet/verlangt, oder ‚so wie erwünscht‘, werden – ‚unterbrechende‘ / Aufmerksamkeiten, bis welches Verhalten auch immer, ändern s/wollende umso mehr/ausfallender] also sowohl distanziert überschaubar als auch wechselseitig verbindlich betreffend aus- und gleich gar unübergriffig einzudrücken, bleibt besser schwer/mühsam.  [Jene – bereits ‚Worte und Gesten‘ – die mit Gütern beladene Wagen … Sie/Euer Gnaden wissen/entscheiden schon/unaisweichlich selbst wann was wem wofür falsch] Auch /al/-imperative-אל zwingen‘-s/wollende bis ups dürfende Neins / Machtfragen gehören sich, äh in unser/en nötigen Werkzeugkasten / Verhaltensrepertoire.  [Sogar/Bereits ‚mit tiefer Stimmlage laut schreien‘ sollte frau können/übernum nachdrücklich ‚Nein‘ zu signalisieren/anzuraten]

 

 

 

 

 

 

 

[Steht denn hier überhaupt jemand verkehrt herum auf Erden]

 Nein, dichotome (zweiwertige .entweder--oder-.)Gegensätze zur Gleichheit des, respektive mit dem (gar manchmal ‚nur‘, oder ‚immerhin‘, dafür gehaltenen) Selbst sind/werden  qualifiziert aufgehoben/ ‚komplimentär(!) ergänzt‘, bis vollständig,  namentlich jene der Verhältnisse zwischen und von Gegensätzlichkeiten,

wie Geschlechtern, Generationen, Wissenden und Arbeitenden pp. eben (zumindest interpunktiert) ‚Ersten und Letzten‘,

am Kreis. bzw. in/auf der Kugelsphäre(noberfläche/-hülle), der/von Zeitlosigkeiten.  [Ein terrestrischer globus steht mindestens einem der Himmel /kenegdo/ כנגדוו]

 

Kontemplativ-meditatives Aus-/Eingangsgeschoss, von vielen Leuten wohl kaum ausgerechnet hier (gar in Zusammenhängen von ‚Wellnessoasen‘) erwartet, und selbst wenn/wo der Anderheitscharakter der Verschiedenheit der Vita Kontemplativa, von zu vieler Leute einziger Alltagserfahrung, anerkannt wird/ist, doch wohl eher in den höchsten Höhen, denn gerade am Grunde des Gebäudetraktes – auch noch so knapp über den Dienstbarkeiten, oder dem oft/womöglich Bösen.

 #hier Abbs. Kaiserbau burghofseitig

 Ups wie befremdlich: ‚Kaiserlicher Wohlseinsbereich‘ (nicht zuletzt ‚gerne/n Arbeitens‘ – nicht einmal auf jene unter 15% ‚völlig schmerzfreier Zeiten‘ beschränkt – burghofbezogen:) ‚Erdgeschoss‘ – der Kontemplationen gar Kurve bevorstehender/erreichter Besserung im (fortgeschrittenen – weder allein, noch notwendigerweise ‚degenerativen‘) Lebenslauf inklusive: „Reise vor dem Sterben – sonst reisen Deine Erben“  warnt weder grundlos, noch irgendwie zureichend. – In aller/zu häufiger Regel allenfalls als Neben- und na klar (einst) Kassen-, bis gemeinsamer Dielenraum des Audienztreppenhauses ‚bei Ersehntem/Versäumtem‘, genutzt/empfunden – missbraucht, oder?   [Gegenwärtige, burghofseitige Ansicht des (insofern) Erdgeschosses und zumindest der bel étage des Kaiserbaus vom (gegenüber den ursprünglichen ‚Bauplänen‘ erheblich veränderten, nunmehrigen – ‚Türen hoch und Tore weit gemachten‘) Deutungenportal gar Genesis 4:26 בראשית) gleich beim Michaelsfragenturm, über die so besonders (mit Gesprächstüre, Balancenbalkon und dreigliedrigen, neogothischen Fenstern) anders gestaltete Schmalseite des Erfahrungsflügels, bis zum Flaggenturmportal, also auch mit den beiden so eng benachbarten Türen (jener häufig wieder gründlich verrammelten qualifizierten Gesprächs unterm Mehrdeutigkeitenbalancenbalkon, sowie jener – gar ‚zunächst einzigen‘ dieses anderheitlichen Gebäudebereichs – zu/von der – gar immerhin ups menschliche – Gemeinsamkeitendiele des Kaiserbaus an ‚Kasse‘ und Audienzentreppenhaus) daneben]

 

Kaiserbau Innenfassade von oben: Amderheitsbau_vom_Dach_ueber_Prachttreppe.jpg

Kaiserbau innen-Fassade Ostteil mit Portal und Michaelsteilen:

Wiederverrammelte Gesprächstüre-Erfahrungsflüge blaues band: Blaue_Fruelingsbaender_Burghof_verstellte_Erfahrungsflueltuere_Balkon_Hohenzollern_Hochschloss2010.JPG

Sogar mit Flaggenturmteilen weiter weg: Blaue_Fruelingsbaender_Burghof_westwaerts_verstellte_Erfahrungsfluegeltuere_Hohenzollern_Hochschloss2010.jpg

Tüeren zugänglich mit Flaggenturm: Burghofseitig_Erfahrung_zwischen_Anderheit_und_Flaggenturm01.JPG

Gesprächstüre offenes waw: Burghofseitig_offene_Waw-Dialogpforte.jpg

Nochmal zwei der vier bis sechs heute anderen Türen –Flaggenturm. und Achtsamkeit: Burghoftueren_Flaggentum_unterm_Grafensaal-P1030473.jpg

#hier Abbs. Treppe, Gemeinsamkeitendiele Hof-Tor,  [Erstaunlich mehr und anderes ‚im‘, so gar eher unerwarteten, bis zu verbieten versuchten, statt umfassenden oder alleinigen, ‚Griff‘]

 

 Fakt‘ sprach/spricht Sherly Holmes, um erst spät/er (‚studierend‘) zu bemerken, dass/wie wesentlich Narratives, ‚ ‚erzähltes Erzählen (bis zum und als Messen und Normieren)‘, für deren/interpunktierter Reize überhaupt (aus- nis er)wählbare Wahrnehmungen, und\aber deren (teils zwar) unvermeidliche, doch zu gerne ignorierten, reduzierten bis gar bestrittenen/durchgesetzten Deutungen ist/wird.   [Im/Als dualistisch/gnostische entweder-oder-Spiel-Dichotomie: ‚Tatsachen-/Menschenverhalten versus Theorie/Deutungsbalance‘ – erstaunt ja nicht etwa alle ‚wer/was stets(!) gewinnt‘, doch viele bis weise Leute so mancherlei Gemeinsamkeiten]

Abbs. Pforte gar öffnend  [Die(se anderse דלד /daled/‘s) große ‚Pforte‘, Portal der Auslegungen, ist/wird uns/Euch nicht notwendigerweise erfolgreich verrammelt]

[Burg-Begleiterin Ihres/Eures Hochschlosses auf verborgener, zumal ‚innerer‘-Optionen-Füllen, Garten-Bank, gar beim/vomedeltöchterlichenFreiheiten-Wehrturm]  Doc h hochnotpeinliche Unterschiede zwischen ‚Wahrscheinlichkeit(sverteilung)en‘  undווaber קוהלתzufliegendem äh zufallendem Schicksal‘  bestehen:

   [‚Worauf wir uns‘ wo/wann auch immer ‚im Leben freuen können‘ (vgl. Hirschhausen/Esch-Thesen), muss/wird nämlich nicht allein ‚die Gleitsichtbrille‘ … Sie/Euer Gnaden wissen schon, dass/was/wie sich/wir ‚positiv wirkende Psychologie/Denkweisen‘ vom ‘I do think positiv‘ optimistischer ‚Piloten‘, bis jugendlicher ‚Fahr-Künste‘, unterscheiden können]

So lässt sich ‚individuelle Gegenwart / persönlich( mitbestimmt)es Leben‘ nämlich nicht für jeden Menschen (etwa durch/von statistisch/durchschnittlich nachweisbar längeren Lebenserwartungen, medizinischen Fortschritten, etwa vom ‚Reparaturbetrieb‘ zum ‚Begleiter‘ bis ‚Ermöglicher‘; vgl. wenigstens lesbar v. Hirschhausen und Esch, etc.  pp.) verlängern, höchstens/immerhin gelegenheitsfensterfreundlich vertiefen(d weise wählen/gestalten). Zumindest zornige (soweit nicht bereits macht-strategisch eingesetzte, ‚viele wütende‘ – zumal, sterbliche) Alte   [Gefährlichkeiten jener, die keine gegenwärtigen Ängste bemerken/zulassen. – Wie ‚zornige alte Männer‘ ‚nationalen/gesellschaftlichen Zusammenhalt‘ bis ‚Volksparteien‘ schräddern können, beeindruckt kaum weniger]

murmeln hyper-lautstark‘  erhebliche Einflüsse auf/in/an Interessenbereiche/n aller.  [Burg-Begleiterin Ihres/Eures Hochschlosses mit vertrautem (ups Sterblichkeit-)Vogel sichtbar gemacht]

Soweit erstmal/zumindest sogenannte, jedenfalls beziehungsrelational (mehr oder minder wechselseitig/wechselwirkend) dafür gehaltene, ‚Fakten(Sach- und\aber ups Personenverhalte) intersubjektiv, bis konsensfähig, nicht ernstlich bestritten (namentlich/immerhin, dass wir/Menschen existenziell sterblich): Was aber bedeutet – auch dies sowie alles andere – überhaupt/immerhin da/als gegeben /jesch/ יש Repräsentiertes / Vorzufindendes ‚seine‘ (genauer/eher unsere/Eure semiotisch[ abbildenden bis fassend]en)  Repräsentationen? Beteiligende Verbindungen von wenigstens bis zu vier oder fünf jud-י könnten schon einfache/oberflächliche Wahrnehmungen bemerken.

 [Beim/Am .schwarz..auf (Rückseite/n) weiß. (also bereits  maximal kontrastklarst deutlich reduzierter Abbildung) geschrieben-Stehenden beginnend – sei das Dunkle bis Schwarze, an der Kleidung der (damaligen) Fürstin (von Wales beim Eintrag in‘s ‚Goldene Buch‘), für‘s Schwarz des buchstäblich( tödlich)en Text(feuer)s, wohl deutlich kleiner als die ‚umgebenden‘ Jackenflächen(raum /rewach/ רוח) weißen Deutungen-Feuers, seiner (‚des [stets ‚in erlebten Zusammenhängen‘]  Geschriebenen‘, gar he-‚mündlich‘-ה Lebenshauchbewegungen /ruach/ רוח bewirkend[-betreffend]er) Verwendungen / Verständnisse.

וaber allein schon der lange, weite Rock Ihrer Königlichen Hoheit hat doch, kaum bestreitbar, noch größere schwarze Flächen aufzuweisen (hier nicht allein des zweiten פרד״ס Merkzeichens-resch  ‚Hinweis‘ /remes/ רמז auf die, längst ebenfalls verschriftlichen, umfänglichen Verwendungstraditionen, zumal der handgeschrieben überlieferten /tora/ תורה im engsten Wortsinne,  bis eben jenen רמז auf alles / von allem überhaupt mit Schrift/Sprachzeichen in/von א-alef bis taw-ת / Alpha bis Omega / A bis Z / … bis … Aus- wo nicht sogar Eindrückbarmem, ,repräsentieren/meinen könnend  bis dürfend), als die überwiegend immerhin, anwendende ‚Mündlichkeit‘ bis ‚Offenheit/en (im/des lebendigen Umgang/s mit Menschen, bis Semiotika)‘, repräsentierend, weiße Jake.

ווaber der, seinerseits wenig bestreitbar umgebende, zudem auch noch ‚bunte‘ (hier vereinfachend meist in/auf ‚blau repräsentiertreduzierte), Interaktionsraum der Person(en ‚Firmament‘ /reka/ רקע) ist/wird wohl weitaus größer als Jacke und Rock (plus Hut/‚Mund‘-פה, sogar mit: HRH the princess herself/ves inside) zusammengenommen: Aktuellere/Situative רוח Abstands- gar/immerhin als Respektsrealtion/en, eher unvermeidlichen, resch-Geltungsanspruchs- der/meiner Deutung/en (eben am nächsten, bis gleich ganz, bei G’tt / Wahrheit befindlich zu sein) repräsentierend  zumindest-Ups Ander(heit/)en gegenüber segnend zukehrend. bis zurücknehmend]

 

Bele Étage: Gemächer, eher des ‚Ergebnisses‘ von Kontemplation, in Kooperation mit der ‚Vita aktiva‘, den in entweder-oder-Konfrontation (respektive des Selbst Seins des/der ‚inwendigen Menschen‘ – gar durchaus als Gegenüber des/dem MiCHaeL-Frage-Turm undװaber-waw-qualifiziert weuter-verbunden) – gleich gar Mehrdeutigkeiten balancierend.  Auch/Gerade Euer Gnadesns abendländische, insbesondere ‚christlich( gar Gott selbst verwendende/meinend)e‘ Kaiser-Definition als ‚König der‘, wo nicht sogar ‚aller, Könige und/aber Königinnen‘ – hier ups verstanden/verwendet als/für des/der einzelnen Menschen gleichrangiges, ansonsten voraussetzungsloses, zumindest angesehen Sein/Werden zumal G’ttes als/mit מ־ל־ך Königin bzw. König (vgl. zumindest Baldachine bis Kronen mamch einschlägiger Hochzeitszeremonielle).  [Nicht etwa allein, doch bereits/schon, de(r irdischen )s(puren )wegen all( unser)e Reverenzen, mit Verbeugungs-V (gar beider Knie) repräsentiert/ab-, aus-, ein-,  vor- und nachgebildet]

 [Wenigstens ‚doppelgesichtig‘, vexierbildartig daran/dabei/darum: ‚Wessen – Dinges, Ereignisses oder Wesens Audienzzutritt bei/zu wem?‘ – falls und soweit nicht allein/immerhin – da immer unvermeidlich – bei/mit sich selbst]

Ihre/Eureer folglich Königlichen Hoheiten Audienzvorräume, motivationale Korridore, entlang des Handens-Burghofes, sind direkt mit dem Balkonzimmer der Bediensteten des Erfahrungsflügels, also über die Bibliothek zum Grenzenfragensalon der Bewusstheiten, mit dem Treppenhaus des Kaiserbaus der Anderheiten, sowie – durch eine weitere Türe an ihrem ‚anderen‘/östlichen Ende – mit dem Blauen Salon der Ritualitäten, bereits im Michaelsturm, verbunden. #hier Abbs. Warteräume gar Königsgemach Bilderkabinette

 

Noch ein, gar oberes Geschoss Dero Gnaden / Ihrer ungeheuerlichen Anderheiten: Der, die, das Fremde, insbesondere jener/jene und jenes über (wenigstens) eine (bis jede) Nacht bleibende (eben ‚nicht weiterziehende‘; Georg Simmel): „In meines Vater’s Haus“ so erstaunen/befremden (.erschrecken und/oder trösten) ausgerechnet, die uns bisher weitgehend  [Zumindest. Doch nicht allein, the Jerusalem Scholl for Synoptic Reserch der Hebräischen Universität bemüht sich um Re-Konstruktion/en gar hellenistisch interessiert überlagerter / übersetzend gedeuteter Quellen]

nur auf/über Griechisch bekannten, Apostolischen Schriften: „gibt es viele Wohnungen.“  [Zumal angesichts des indoeuropäischen Schreckens/Horrors vor der Vielfalten Vielzahlen beeindruckend/wichtige Pluralität/en – gerade der Evangelien / glad teidings – ups nicht etwa notwendigerweise im/als Singular, gar (sorry, oder gerade auch) nicht einmal im ‚christlich‘ genannten, bis wiw auch immer zu nennenden]  Hello George/ina! - The Point of Balance. [Gegen-Über-Zeugtheiten am selben Korridor, gar/zumal unter dem gleichen Dach]

  [Spätestens architektonisch naheliegender Weise, sind selbst/sogar des Kaiserbaus Untergeschosse, eben unterhalb der Höhe des Burghofes, eher ost-westlich, nordwärts, ‚von außerhalb‘ des Hochschlosses her, abzubilden/versteckt]

Systemisches Untergeschoss  – Wäre es (exemplarisch: eingemauerter / vorgeblicher) Dienstbotentrakt (oder gar endlicn erwischtdas, bis welches, BöseHello George/ina! - The Point of Balance. [viel-zu-leicht an/in sich darin[, oder doch ‚nur‘ das – sich durchaus von der/mancher Fülle unterscheidende‚Ende aller Knappheit‘, – namentlich in, nicht-gewaltlos übersehbarer, Vielfalt[en Vieluahlen])?  [Nein, Euer kaiserliche Gnaden – eben diese/s Fragezeichen ist/wird unbekanntlich gar keine der hier sonst zahllosen ‚Baustellen – sondern markiert allein(!) diese falsch, gar pantheistisch-gnostischm,  gestellte Frage]  [Abendliche ‚Sphären-Virtuosität‘ über Anderheitsmauer, gar gerade eben unterm Kaiserbau]

  Wir (jedenfalls O.G.J.) haben nichts gegen ‚Wissen‘ überhaupt, gar nicht mal viel wider allerlei /da’a/ ידע׀דיע׀דעה׀דעת einzuwenden, und sei/wäre es auch nur/immerhin upsErkenntnis zu schaffen‘:  [Genesis-Deutungen als/in Sex- äh Erkenntnisverbote scheitern zumindest daran selbst Erkenntnis zu sein/zu erfordern / vorauszusetzen]  Halten Dero Gnaden/Ihre jedenfalls Mustererkennung (eine durchaus Komplexitäten reduzierende, anstatt die einige, Voraussetzungsreichtung von Wissenschaften), zumal ‚Vor(aus)urteile‘-zu-nennende, nicht für die Ursache/n allen Übels – schon eher deren/diesbezügliche Reduzierung auf höchstens zweierlei komtrastklarste Kategorien, unter Ausschluss … Sie/Euer Gnaden wissen schon längst, von/um pantheistische Beliebigkeiten.   [Die Problem-Stellung jeder Kategorien-Autobahn – neben/außer/anstatt ihrer empörend verheerenden Existenz/Abstraktion – jene ihrer (Fahr-)Spurenanzahlen – zumal in welcher, bis jeder, (Fahrt-)Richtung]

 

 

 [Von insofern ‚Innen‘ her gesehen, dass burghofseitige Fassaden erkennbar, verläuft ‚das zweite‘ Obergeschoss des Kaiserbaus ostwärts weiter durch den Michaelstum, bis in/über die südliche Kapelle des hohenzollerischen Hochschlosses]  

 

 Philosophie/Nachsinnen  - durchaus Ihre allzeit bereite Freund- und HelferinRaum, gar (oft fehlendes?) Treppenhaus der Intellektuellen, jenes und jener anderen, die insbesondere Einzelne (und in ihrer Anzahl zumindest mittels Bildung, sehr ernüchternderweise, nicht ausweitbar) sind.

  [‚Gleich/Erst‘ und immerhin, droben unterm Dachgestühl des Kaiserbaus im zu Deutsch als ‚zweites‘-bezeichneten/gezählten wenigstens ‚Ober-Geschoss‘, gelegen: Fremden- äh Gästezimmer]

Zitate [immerhin O.G.J. so wertvoller/wichtiger, bis gelungen erscheinender, Texte, dass die Auseinandersetzung damit lohnend sein/werden könnte]:

P.S. zum eher 'französischen' Verständnis von Begriff und der Finktion: 'Philosoph' als intelektuellem Menschen in der/für die Öffentlichkeit/en, seine Methode/n des/im Erkenntnisprozes/ses , Sphären/Gott, die Welt(sic?) und die, sprungartig zu jeder Tat Schreitend, zu querenden/überwindenden Lücken/Hohlräume/Abstaände zwischen Handöungsmotiven ('Denken') und\aner Handlungsausführungen ('Tun') gar mittels des Thymos –

sowie E.R.W, mit insbesondere nach J,O.y.G. zu deren – ihnen/den eher wenigen Intellektuellen selbst meist unbekannten und\aber zugleich (zumindest was Jüdinnen und Juden anfeinded) nur allzu wohl vertraute/versebtsverständlichte – Ander(heit)en / Ungeheuerlichkeiten von/in/unter den Bevölkerungsmehrheiten.

 

Armin Kratzert [A.Kr.] für den Bayrischen Rundfunk im 'Lesezeichen Extra'-Gespräch mit Peter Sloterdijk [P.S.] über/anläßlich dessen Publikation 'Zorn und Zeit' .

 

P.S. antwortet: Jemandem die Welt erklären können? “Das ist ein großes Ansinnen.“ - zunächst Ja, wie sein Gesprächspartner hoffte, bis erwartet] "Denn Philiosophen sind ja von Berufs wegen[sic?] als Welterklärer angetreten [sic!]; und sie bekennen sich zunächst und zumeist ja dazu, einen unbescheidenen Beruf auszuüben. Wobei Unbescheidenheit hier - wenn möglich - von der Sache[sic!] her motiviert wird [sic!], und nicht [sic? nicht 'nur rein'; mit P.S. üüber Thymos] vom persönlichen Drang, dessen, der sich zu diesem Beruf[sic?] gemeldet[eic?] hat. - So wie[sic?] man ja auch bei Polizisten eigentlich nicht unterstellt, dass sie eine natürliche[sic?] Affinität zum Verbrechen haben, sondern mehr zu seiner Bekämpfung. [Vgl. zu Problemsysndromen zwischen/von 'Beruf und\aber Berifung', respektibe Talent, auch unten und spätestens seit Externe Links und Distanzierungen davonMax(imilian) Webers Vortrag/Aufsatz, namentlich zur 'Wissenschaft als' Profession; O.G.J. ]

Des Rechtversthens Zofe ... Und so [gnädig betrachtet oder zurecht-gemacht, bis wohlwollend formuliert/verstanden; O.G.J.] hat ja auch der Philosoph einen natürlichen[sic?] Drang zur Vielwissenheit, und nicht zu Unwissenheit. Und von der Vielwissenheit aus würde sich eigentlich ein natürlicher[sic?] Weg zu dem ergeben, was Sie [A.Kr.] hier 'Welt erklären' nennen.“

[Wobei nämlich - vielleicht soagr mit oder komplementär zu Kant, bis P.S. und sogar 'konstruktivierbar' respektive H/Aggadisches, äh bestenfalls intersubjektiv konsensfähiger Deutungsbedarf, jeder Grammatica zugestehend - unter/hinter/statt den(!), nicht etwa erst von/mit Markus Gabriel, kritisierten 'Welt'-Begrifflichtkeit(svariablen) - bis sogar eher durch so fokusierende Verwendung/Übersetzung des Ausdrucks /olam\ot/ úå\îìåò charakteriste konstruktiviertische / 'Abbildnerischs betonender/vereinzigender' Denkform - die ganzen Realitäten, gerade/mindestens inklusive, oder allein rein nur die, Vorstellungsfirmante(n, auch vom/von Selsbt/en, also vorfindlicher und erschaffbarer Möglichkeiten überhaupt - tendenziell eben sämtliche, mindestens aber für relevant erklärbarter/genommener (indoeuropäisch zudem vorzugsweise 'singularisierte'/'verabsolutierter') Weltenwirklichkeiten OLaM/oT gemeint/gewollt werden/würden/sollenwie/wo manche Philosophia(sic?)/Thgeologia(sic!) etwas gründlicher präzisieren ...] Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.

 

P,S.: “Das ist ein bisher ... weitgehend unbescholtener Beruf, abgesehen [sic?] von einigen schwarzen Schafen, die die Welt[sic?] so erklärt haben, dass man sie gar nicht mehr verstanden hat. [...] Und da wurde dann, aufgrund von Welterklärung, Verwirrung erzeugt. Das [sic?] hat die Zunft[sic!] in Verruf gebracht." [sic: Weder als einziges Verwirrung/en, noch entscheidend Nicht-Verstehen/Unverständlichkeiten. - Wo sogar dem Ansehen ja ohnehin die verhaltensfaltischen Auswirkungen der – seien es noch so dumm, falsch, missbräichlich oder eben genau zu- bis übertreffend, verstehende - 'Verwendungen'/Rezeptionen - von (zumal philosophischen/theologischen) Ideen - Beachtungen, bis motivierenden respektive ausführenden durchaus persönliche Zurechnung/en, finden könn(t)en; O.G.J.]

 

Ar.K.: "Und Sie [P.S.] tun's ja eigentlich permanent ... Wenn auch nicht so mit dem Anspruch, die Welt als Ganzes zu erklären, sondern in bestimmten Teilen oder ideengeschichtlichen Ausprägungen."

 

P.S.: "Ich bin eigentlich nicht so sehr unter der Kerngruppe der Welterklärer anzutreffen. Vorausgesetzt, dass es in der gegenwärtigen Generation überhaupt überzeugende Vertreter der logischen Erklärer gibt [vgl. auch/bereits M.B.'s Ansatz, anstatt feste Lehre/n (griechisch 'logos' hebräisch 'torat') haben / durchsetzen, äh verkünden, / verlangen zu müssen, eher – jenen, die überhaut wollen (anstatt: sollen) – Stücke (seines Erachtens derzeit zu wenig gesehener/be- bis geachteter) Wirklichkeiten zu zeigen; O,G.J.] ... Ich [P.S.] selber drücke meine Zweifel an den Möglichkeiten dieses Metiers in der Weise aus, dass ich in ... relativ ausgeprägtem Umfang auch von den erzählerischen Mitteln der Sprache gebrauch mache.... Also mein zweiter Beruf, oder sozusagen mein Schatten. ist eher der Romancier, als der logische Fanatiker: Der aus einem Prinzip das Ganze herleiten möchte."

 

Ar.K.: "Das macht die Sache ja so spannend.“ Was ja uch für andere Schriften P.S.'s gelte. "Philosophische Texte, die man darum gerne liest, weil sie absolut präziese formuliert sind und trotzdem auch anschaulich, und sprachlichen Witz enthalten und Beispile aus der Pop-Kultur schöpfen. So, dass man weiß hier spricht jemand der weiß wo er steht und der auf die Welt [sic?] schaut. ..."

 

P.S.: "Mir scheint es wichtig, für die Philosophie zu werben. In der Weise, dass man im Text selber, so etwas wie 'einen Tag der offenen Tür' veranstaltet. Mit andern Worten ... das Buch soll Vertrauen erwecken in die Nicht-Verrückheit des Autors; indem der zeigt, dass er ein Zeitgenosse ist unter Zeitgenossen. ... Mit anderen Worten, wir müssen beweisen, dass wir uns in einer gemeinsamen [sic?] Welt [sic?] bewegen. ... Und dass der Autor nicht nur ein Gefangener des Elfenbeinturms geblieben ist, den er berufsbedingt [sic?] auch zeitweilig bewohnt, oder bewohnen muss."

 

Ar.K.: "Also es gibt Momente, wo man so einen Text lesen kann, wie einen Roman ... wo er fast beletristisch wirkt. ...Sprachwitz ... Sprachspiele ... hohe Qualität ... "

 

Biblothek mit Dienstmädcvhenservice P.S.: "Also, ich gehöre nicht zu denen, die in meiner Zunft [sic!], glauben[sic?], das Beste zu tun, wenn sie Argumentationsspiele an die Stelle der Verständigung setzen.

Es gibt Philosophen, die sich einen Spaß[sic?] daraus machen, sich so als Athleten des Arguments vor zu stellen. ... Und am liebsten auch noch ihr Argument in einer logischen Notation formalisieren, damit die Kollegen sehen können, dass der Mann ordentlich argumentiert. Und dabei alle Fehlschlüsse mit Sicherheit [sic? worin/woraus ja gerade das Gewissheitenparadoxon grüßt; O.G.J.] vermieden hat. ... Ich minimiere diese denksportlerische Dimension meines Metiers. Weil ich glaube[sic?], dass sie die Öffentlichkeit nichts angeht. Das ist eine Angelegenheit, die an sich nur eine wirklich ganz kleine ,Subkultur, betrifft. Und Subkulturen arbeiten natürlich[sic?] bestimmte Disziplinen bis zum Exzess [sic! gar der jeweiligen Sphäre Grenzrand begreifbaren Verstehens? O.G.J.] aus. So wie es im erotischen Bereich Leute gibt, die was weiß ich, mit glitzernden Objekten oder mit Leder, seltsame Steigerungen erreichen wollen. So gibt es auch im philosophischen Bereich Personen, die durch den Gebrauch von argumentativen Formen sich in einsame Höhen steigern. Ich will diesen Kollegen sozusagen die Freude an ihrem Metier nicht verderben.

[Zumal, soweit überhaupt Einwände widerlegbar, nicht überraumzeitlich gültig entschieden sein/werden kann, oder (außer zur finalen Herrschaftsausübung des und der über den und die Menschen) müsste, welche Gegengrüne/Gegenbeispiele wovon ausgeschlossen blieben: Die erkenntnistheoretischen Kritiken von/an/der Eigenschaftsbeschreibungen, bis zählenden, messenden und Wiegenden/(urteilend)'wägenden Beobachtungen,, des (onthologischen) Seins/Werdens s/wollten nämlich nicht vergessen, übersehen, unterschkagen oder diffamiert sein/werden - zumal um die Widerlegbarkeiten/Faksifikation (miss) zu verstehen, bis (Phulosophia negativa respektive Theologia negativa) ab zu schaffen / (persönliche Beziehungsrealtionen [des, bis jedes, Subhekts] in/zu rein 'inhaltlich-sachlichen' [Objektdaten-Kenntnis-]Gewissheiten) aufzulösen. Aber auch die Grenzen/Paradoxa der Skeptizismen wider die Existenzerfahrungen von Selbstheit/en und/oder Anderheit/en, respektive Realität/en und\aber Wahrnehmung/en (namentlich 'ich/wir' und 'du/sie/Ihr' genannte Aktuinszentrern zumal des und/oder der Menschen gegenüber dem empirisch Vorfindlichen, sowie diesem durchaus zugehörig) nicht – äh kontrastklarer Allgemein-Verständlichkeit/Eindeutigkeiten wergen; O.G.J.]

 

Aber da ich meine Aufgabe eher darin sehe, sozusagen für die Philosophie als Ganze zu werben und das Fach zu öffnen: Von seiner akademischen Seinsweise zu dem von Kant beschworenen. 'Weltbegriff' der Philosophie. Wie er eigentlich in Frankreich ursprünglich zu Hause war, seit dem 18. Jahrhundert ist ja der Titel 'Philosoph' ein Ausdruck, der den Ausdruck 'Intelektueller' präfiguriert, der erst 100 Jahre später in der Dreifuß-Affähre populär wurde. ... Das französische Wort 'Philosoph' bezeichnet nicht, was man seit dem deutschen Idealismus unter einem 'Philosophen' versteht - nämlich einer, der aus Prinzipien, mit einem strengen logischen Aparat, die Welt [sic!] sozusagen aus dem Zylinderhut der Prinzipien herbeizaubert. Sondern das ist der öffentliche Intellektuelle: Der unter Berufung auf Vernunftkriterien, aber immer mit der Verpflichtung auf einen gewissen sozialen Charme, den[sic?] Vernunftfaktor, oder den [sic? wovon ebenfalls mehrere, oh Schreck gar vielfältige bis konfligierend, relevant sein/werden mögen; Ostasien] Intelligenzfaktor, in den sozialen Verhältnissen zu steigern versucht. ... Das ist auch ein redlicher Beruf, der den Philosophen dem Journalisten annähert, aber eben auch dem Romancier. "

Christibe (gar von/de Pisan), leicht 'modernisiert,' in welchem Turm auch immer '(zurück)gehalten'. [Und zwar durchaus mit den insbesondere kompirimierenden, bis beschleunigenden, Möglichkeiten die öffentliche Verherrlichungen und\aber Demontagen, über jene ja bereits elementaern, zwischenemnschlucher Be- und Vergenungen (auf individueller Ebene), hinaus, oder die eben nur soziale Figurationen, dem/der/den Einzelnen gegenüber, entfalten (können). - Auch insofern bedingt eher etwa aus dem - später/heute als 'Öffebtkuchkeit' Bezeichneten, wohin auch immer - zurückge- und, namentlich auf das erlebte/erlebende Selbst des/eines Subjekts bezogen, ist/wäre der 'Essay', unter diesem Fachbegriff mit M.E.d.M., () und gar bereits, immerhin individualbiographisch schon Ch.d.P.'s () Ansätze, noch deutlich 'älter', bis basaler respektive 'einseitiger' subjektiv, als manche Romane/Reportage.]

 

Ar.K.: "Und der natürlich [sic? Warum war/Ist das von der/für die Tätigkeit (gar verführerisch, äh verhängnisvoll, genug) 'nur' das wünschen swer Erscheiende, irgendwo zu erwarten oder wahrscheinlich ('gewesen')? O.G.J.] in Frankreich die Philosophen sehr populär gemacht hat. ..."

P.S.: "Ja, ich würde sagen, der Patriarch unserer Tendenz ist Voltaire. Ich glaube[sic?] am Verhältnis zu Voltaire kann man die Geister der Philosophie sehr gut scheiden, ... Wer an Voltaire grundsätzlich herummäkelt, gehört offenkundig einer anderen Tendenz an."

 

Ar.K.: „Wenn man aus der Haltung heraus daran geht ein philosophisches Werk zu schreiben ... heißt das, dass Sie [P.S.] dann gar nicht hergehen wie ein ordentlicher Wissenschaftler mit einer grundsätzlichen Theorie, einer These, einer Hypothese, zu der ausgeführt werden soll, eine Gliederung machend ... das wissenschaftlich forschend das ausführend ... und dann irgendwann zur Niederschrift dieses Textes gehen. ... Oder fangen Sie einfach an und lassen sich auch ein Bischen leiten, von dem was schreibend passiert, was die Welt [sic?] Ihnen sagt, während Sie daran arbeiten. Ist das so eine Art Prozess?“

 

P,S.: "Das ist sehr schön formuliert, dass die Welt [sic!] etwas sagt, während man arbeitet. Das ist in der Tat eine Erfahrung beim Schreiben, dass nan angefangen habenb [(überhaupt) unterwegs sein; Bo.Gr. etal.] muss, damit sich plötzlich von allen Seiten her die Bezüge eröffnen. ... Es entsteht, bei einer bestimmten Art des Schreibens. eine fast mediale Stimmung. In der man plötzlich, von allen Seiten her, inspiriert wird - wenn man das ein bisschen patetisch ausdrückt. ... Trivialer gesprochen man schlägt ein Buch an einer bestimmten Stelle auf und entdeckt, dass gerade hier der nächste Gedanke, den man brauchen kann, angeregt wird. ... Das ist ein Zustamd erhöhter Resonanzfähigkeit. Wie es auch Komponisten geschieht, die während der Arbeit, an einem neuen Stück, selbst aus dem Alltagslärm ...[Ar,K.].... die nächste Phrase, die nächste musikalische Bewegung angedeutet heraushören.

Aber auf der [sic?] anderen Seite ist klar, dass ein philosophisches Buch nur möglich ist, in der Geschichte der Philosophie und eben im Zusammenklang mit anderen philosophischen Büchern.

 

In meinem Fall gehen die Anfänge dieses Buchs [über ‚Zorn und Zeit‘] auf einen [Aha-]]Moment zurück, der ein Jahrzehnt schon zurück liegt, das war der Moment, in dem ich mich davon überzeugt habe, dass wir in den Giftschränken, oder den verschlossenen Archiven, der europäischen Erinnerung, eine Figur aufbewahren,von der die heutigen sehr wenig wissen, obwohl sie in der Ideengeschochte und in der Seelengeschichte, der Angstgeschichte, der Europäer ein ungeheure Rolle gespielt hat: diese Gestalt des zornigen Gottes. Von der das Schlüsselkapitel dieses Buches handelt. Ich hab diesen Komplex [vgl. auch, Eugen Biser zur Nicht-Ambivalenz G-ttes; R.H.] entdeckt, im Zusammenhang mit meinen religionsphilosophischen Arbeiten, die für ein früheres umfangreiches Werk unternommen worden sind, dieses Sphären-Buch in dessen Mittelteil, im zweiten Stück,  wo ich von den großen Kugeln handle, entdeckt habe, dass der Gott der Philosophen ein ganz anderer ist, und warum er ein ganz anderer ist, als der Gott der Theologen. Formal wusste ich das schon von früher auch – aber eine präzise Einsicht in diese [sic! keineswegs einzige; O.G.J.] Differenz ist bei mir erst entstanden, als ich mich mit den genuinen Eigenschaften, des Gottes der Philosophen beschäftigt habe.

 

  [Falsifikation vermag zwar manchmal ‚Fakten‘-Ksmpf, oder wenigstens Korrelation Repräsentiertens  / ‚(zumal Wirk-)Ursächlichkeits‘-Behauptungen, (immerhin für diesmal an diesem Ort) intersubjektiv zu widerlegen (statt: beenden) – doch weder dessen Deutung/Verständnis, bis Verwendungen, vereinheitlichend erzwingen, noch sind/werden für/als deren Repräsentationen/Darstellung herangezogene Ideen/Begriffe dadurch aufgelöst, nicht einmal geändert, was ohnehin Menschen, nicht etwa Sachveralte, Algorithmen oder imperative Barrieren der Realitäten, tun bis unterlassen (jedoch begründen) können]  Der Kaiserbau, ach ja der Anderheit, äh des hohenzollerischen / Eures Hochschlosses über gleichnamiger Festungsmauer zwischen Scharfeckbastion und (ups Irr-)Gartenbasei.

 

Ar.K.: „Die Philosophen [sic? eben manche, Theologen übrigens inklusive und selbst diese nicht notwendigerweise in ihrer Mehrheit; O.G.J.] sagen seit langer [sic!] Zeit, dass Gott tot sei.

P.S.: „Das sagen sie – aber jede These ruft ja bekanntlich, auch innerhalb der Zunft [sic!], auch die Gegenthese hervor. Neuerdings [sic! nach Nietzsche und bereits Feuerbach] hört man eben, dass die Tot-Sager Gottes tot“ sind „und Gott selber lebt. Das ist ein alter [sic! längst nicht allein rabbinischer/jüdischer; O.G.J.] Scherz. Sie wisen ja dass an einer bisher nicht genauer identifizierten Wand irgendwo [...]

 

'Gott ist to!' (Signatur: 'Nietzsche') - 'Nietzsche ist tot.' (Signatur: 'Gott')

Ein ‚Graffito‘ das/ Ein logischer Gedanke der dabei – oh Schreck helfen könnte zu enthüllen / verbergen: Dass hinter / unter / über den  zweiwertig (bestenlalls) dialektischen, (gar doch) ambivalent-dichotomen, .kontrastklarheitsmaximierbaren- Eigenschaftszuschreibungen, äh gar

 [Selbst/Gerade intersubjektiv konsensfähige ‚Faken-Lagenbleiben, bereits wahrnehmend, Deutungswahlen unterworfen]  messbaren Attributsfeststellungen, wie: ‚lebendig / affizierbar-unbelebt/tot‘, ‚sichtbar / unwirksam-unsichtbar / wirksam‘, ‚verständlich / vorstellbar-unverständlich / unerträglich‘ pp. die Existenz-Frage/n (zumal [aktueller]) Unendlichkeit/en – nach עין-/ajin/-אין zumal verstanden als ‚nicht leeres Nichts‘) stecken, in der ausgerechnet und bereits Friedrich Nietzsche befürchtete, Gott überhaupt nicht los werden zu könnem [vgl. Robert Spähmann zum ‚nietzschesesistenen Gottesbeweis‘], da/falls/wo wir auch grammatikalischerAls-Strukturen aller Erkenntnis‘, einer Art von sprachlich-denkerisch (Haptisches gar eher ein- denn ausschießend) empfindbarer Repräsentation, bis Aneignungs- und Ausdrucksmöglichkeit, von/falls Wirklichem und\aber zumal/zumindest von dafür Gehaltenem, bedürfen – und somit zumindest die Möglichkeit des Foturum exaktums (‚vollendet/erhalten gewordener Zukunft/en‘ – also denknotwendigerweise überaumzeitliche Bewusstheit/en gegenwärttig vorfindlicher Realität/en), nicht zuverlässig totalitär/vollständig determinierbar ausschließen kann.

   [Als wasseine Zeichen‘, bis ‚ein Ding / Ereignis‘, erkennbar – dies hier exemplarisch etwa als: ‚Abbildung‘, ‚artig‘, ‚Beispiel‘,  ‚brav‘.  ‚charmant‘, ‚clever‘,  dumm‘, ‚eklig‘, ‚falsch‘, ‚Foto‘, ‚Frechheit‘,  Geste‘, ‚gut‘ ‚Gymnastik‘, ‚Haltung‘, ‚Humor‘, ‚Illusion‘, ‚Jux‘,  ‚Kleidung‘, ‚Knicks‘,  ‚Krempel/n‘, ‚Kunst‘, ‚lächerlich‘, ‚leichtfertig‘, ‚löblich‘,  ‚Mensch‘, ‚mutig‘, ‚nackt‘, ‚nuttig‘, ‚Observanz‘, ‚obszön‘,  ‚populär‘, ‚Provokation‘, ‚richtig‘, ‚riskant‘, ‚Rock‘, ‚Schmerz‘, ‚Stuhl‘ ‚Übung‘, ‚un/üblich‘, ‚Weiblichkeit‘, ‚zeitgenössisch‘     hängt erheblich, doch anstatt vollständig, davon ab: Welche Oberbegriffe einem aktuell verfügbar, respektive welcher davon definierend gewählt] Dass das 'da an der Wand stehende ein Stuhl' sei znd die 'Person in dem angehobenen Rock darauf einen Knicks macht'. Vielleicht ‚verständlicher‘ gesagt, käme es darauf an, ‚was(namantlich als oberstes/singuläres Prinzip versus Beziehungsrelation/en), oder gleich gar (wenn überhaupt derart personales oh Schreck Subjekt – anstatt: welcher gOtt)wer‘, gemeint/so-genannt, bis angeredet, ist/wirdund/וו\aber verhaltensfaktisch wozu?

 

Es gibt (gar insprative/inspirierte) Alternativen zu den verselbstverständlicht akulturierten - einem selbst, zumal als solche kaum bekannten  - Denk- bis Verhaltensvoraussetzungsfimamentn. P.S. weiter: „Also, wir befinden uns hier auf einem polemischen Feld. Das heißt der Streit geht weiter. Wenn man es ein wenig respektlos[sic?] formuliert, würde man sagen: ‚der Gebrauchswert des Gottesbegriffes

[sic? ‚des Prinzpiellen‘ – allerdings auch der ‚Sachnutzen‘ unter/mit/in/von anderen Kategorie-Namen, der dafür gehaltenen, mit (dem gleichwohl universalistischerseits, gar – im Unterschied/Widerspruch zur griechisch/indoeuropäischen Singularitätsauffassung als Prinzip – unter/in/mit durchaus verschiedenen Namen, zu Antwortreaktionen fähig, anrufbaren – sich Abraham, Isaak und Jakob, bis Ihnen/Euch, selbsterschießendem) G-tt verwechselten/identisch zu setzen versuchter: Notwendigkeiten/Zwänge, (Natur- Selbst- und Sozial-)Gegebenheiten/Ereignisse, ‚deren‘ Ordnung/en, und anderen ‚Tarnworten‘, bis motivationalen Verfahren (wenn auch(zumal in/unter ‚höheren‘ Namen) durchaus menschenseitiger, Herrschaftsausübungen über sich, seinesgleichen und/oder wenigstens andere (Vorfindlichkeiten); O.G.J.] ist zu hoch, als dass man ihn schlechterdings, von einem Tag auf den anderen [sic? urkundlich zumindest seit der Antike belegt, wäre zudem der Atheismus-Vorwurf zu differenzieren; vergleiche/übersetze etwa Manfred Lutz] ganz außer Gebrauch nehmen könnte.[Vgl. drüben, nit R.H. auch die Befunde und Folgen des inflationären Genrauchs von Worten, namentlich jenes für's allhöchste ‚Prinzip‘, bis gar Wesen.]

 

Gerade Menschen, die in einem so durchversicherten, überversicherten [gar ‚üräventionstechnologisch abgesichertem/überwachten‘; O.G.J. mit ‘smart technoloies‘ bis NSA & Co.] Zivilisationsentwurf leben, wie zeitgenössische Europäer[sic!], entdecken, einen Hohlraum in ihrer existenziellen Situation. Sie entdeckeninnere‘ Hohlräume. motivationale Hohlräume, die man nun wieder [sic? hier(über) konfligieren (namentlich im Heteronomismenverdacht, unter Konservatismusvorhaltungen, stehende – lateinisch: ‚religo‘-genannte) Zurückfinde-Konzepte (gesamtsummen)verteilungsoaradigmatisch mit/wider (unter Fortschrittsfolgengefahrenvorbehalten, Fremdheitsängsten und Unvollständigkeitsgewissheiten stehenden ehar noch zu Findenden/Kommenden /haba'/ הבא besseren Zukunft/en - lateinisch: ‚legio‘-nennbaren) Weisheitsfüllenverheißungen; O.G.J.] ausfüllen möchte.“ Ar.K. „Sinnkrise.“

P.S.: „Ja, die Sinnkriese bedeutet ja nichts anderes als, dass Menschen entdecken, dass sie mehr Handlungskräfte haben, oder Handlungsmöglichkeiten, als Handlungsgründe. Das heißt, es gibt eine Lücke zwischen der Kraft und dem Motiv!

Mit andern Worten: Die Menschen finden sich untermotiviert. sie wissen nicht was sie tun sollen, und brauchen etwas, was [sic? vorzugsweise nicht selten personifitiert ‚Jemanden, der‘; O.G.J. etwa mit Arnold Gehlen] sie bis zur Handlungsfähigkeit [sic? gar auch gerade zur und während, bis nach, tatsächlicher Handlungsausführung, gar / weiterseits inklusive ‚Sündenbock‘-Verfügungen, äh Delegationsausrede; O.G.J.] begleitet oder antreibt.

 Die meisten Menschen begreifen nicht, dass man nie genug Gründe hat, um zu handeln. Dass man immer nur durch den Sprung über eine Diskontinuität erst in die Position des Täters kommt! Das ist, Gott sei Dank, so - denn wenn Gründe wirklich die Menschen, wie eine Schubkraft zur Tat[/Unterlassung determiniert: O.G.J. gar mit J.N.-R.] schieben würden, dann könnten wir definitiv jede Reflektion über menschliche Freiheit beenden: Denn dann wären alle Gründe auch zureichende Gründe. Und es gäbe dieses Diskontinuum zwischen dem Motiv und der Ausführung nicht. [Ar.K. zustimmend]  [Gerade von dem Unterschied/Abstand zwischen ‚Einsicht undaber Handlung‘ her, bis auch sonst, verwenden (qualifiziert thymotische Antriebslückenmanagements) zumindest/immerhin Andragogik / Nyphagoik / Pädagogik nicht etwa ‚Versagen(svorstellungen/-begriffe)‘ dafür, sondern gehen von ‚noch nicht genommenen Hürden‘ aus; Sanktionen – auch negative (Folgen)  sind/werden da keineswegs vermieden. – Zudem gar eher Alternativen / ‚Auswege‘ (auch der Beziehungsgestaltung/en) anbieten sollend, bis dürfend, als immer/nur noch ‚mehr desselben/Suchen im Lichtprovozieren zu müssen]

Und in diesem Diskontinuum siedeln wir ja sehr vieles von dem an, was wir unter dem Begriff der menschlichen Freiheit verhandeln. Und das ‚zur-Tat-schreiten‘, wie die deutsche Sprache sehr schön sagt, dieses Schreiten ist, wenn man näher hinsieht, ein Springen [vgl. zum/über den Inkrementalismus eher kleinerer Sprünge – zumal eher des Verhaltens überhaupt, als (gleich gar allein) des Denkens – auch ‚mittelalterliche‘ Tanzschritte wie Springprozessionen, bis zum Paradigma des Tuns-und-Hörens – in dieser Reihenfolge – des sogenannten ‚Dekaloges‘; O.G.J. mit La.Ku.]. Es ist eigentlich immer ein ‚Schritt‘, der sich nicht nur einfach ergibt, sondern der sprungartig [überwindend; O.G.J.] ausgeführt wird/werden muss.“

 

Ar.K.: „Wenn ,man ‚sprungartig zur Tat schreitet‘, dann ist ja – damit sind wir bei dem Buch – der Zorn nicht weit. ... Sie [P.S.] haben hier einen Begriff untersucht, über 2.000 Jahre weil Sie ja bei Troja anfangen, der ein Bisschen [sic?] aus der Mode gekommen war. ... Wenn man heute ‚Zorn‘ sagt, dann denkt man das ist halt eine menschliche Regung, die im Affeckt kommt, die meistens/oft mit Gewalt einhergeht und die nicht [sic!/sic?] besonders ernst zu nehmen ist. Jedenfalls nicht besonders moralisch einen besonders guten Ruf hat. Und Sie behaupten das schlichte Gegenteil.“

[...]

(Auszüge, unverbesserlich, äh unverbessert, kommentierter, privater Sendungsmitschriften; sämtliche ‚optischen‘ auch verlinkenden und illustrierenden Hervorhebungen O.G.J.) Was vieleicht eine mitschreibende Person notiert haben könnte, bis spööte, ... findet sich nicht in allen, äh nicht in allen, Bibliothekten.[Jedwede ‚Sekretärin‘, äh ‚Assistentin‘ hätte/würde bereits das Zitieren wesentlich besser … Sie/Eure kaiserliche Gnaden wissen schon]

   [Auch vom südlichen ‚Außen‘ her (vom Markgrafenturm im Westen bis zum Michaelsflügel im Osten des Hochschlosses) gesehen, und zumal in seinem ‚Inneren‘ der oberen Stockwerke.  setzt sich der Kaiserbau des Hochschlosses bis in den Michaelsflügel fort]  

 

Erhard Roy Wiehn: Scheuften zur Schoáh und Judaica12. Juden als Soziologen (Eine öffentliche Vortragsreihe an der Universität Konstanz 1989) Über Judentum und Soziologie

[...]

'Juden in der deutschen Literatur', so lautet immerhin der Untertitel eines 1989 als Neuauflage veröffentlichten Buches von Marcel Reich::Ranicki, welches im Haupttitel freilich 'Üher Ruhestörer' heißt, was vielleicht auch für manche So|ziologen zutreffen könnte: "Sie wirkten und wirken als jene Ruhestörer und Proivokateure, die Deutschland immer gebraucht, meist geschätzt und nie geliebt hat." Aber nicht zur Feier der Juden habe er diese Arbeit geschrieben, weder rühmen noch verteidigen solle dieses Buch; es wolle aber auch nicht beschuldigen oder anklagen, vielmehr möchte es klären und aufhellen: "Wenn aber schon die Definition des Begriffs 'Jude' auf so außerordentliche Schwierigkeiten stößt, Wie sollte es dann möglich sein, das Jüdische in der deutschen Literatur zu charakterisieren?" ( M . Reich-Ranicki 1989, S. 57 u. 39) Und wozu?

[...]

 [Problemstellung] Der bemerkenswerte, vielleicht sogar spannende Tatbestand 'Juden in der Soziologie' soll in der folgenden Vortragsreihe von verschiedenen Seiten her auf zu schlüsseln versucht werden, [...] wobei es durchweg weniger darum geht, wie Juden in der Soziologie thematisiert werden, sondern eben um Juden oder Gelehrte jüdischer Herkunft in der Soziologie und Sozialphilosophie. Warum gab und gibt es bemerkenswert viele Juden in dieser Wissenschaft, und lassen sich darin so etwas_wie 'jüdische Spuren' finden, womöglich sogar bei jenen, die sich selber vom Judentum distanzierten?

 

Bei der Organisation dieser Vortragsreihe gab es seitens der Eingeladenen erstaunlicherweise nur eine einzige Absage, die freilich interessant genug erscheint, um sie hier wenigstens auszugsweise zu dokumentieren: "... Es ist eine betrübliche Erfahrung, daß derartige Veranstaltungen, ganz gleich, wer sie organisiert, ganz gleich, wer die Redner sind, und ganz gleich, was der Prospectus an Gegenteiligem erklären und explizieren mag, von außen her mehr oder weniger automatisch als eine jüdische Angelegenheit' identifiziert werden, und zwar ganz gleich, ob die Kritik positiv oder negativ ausfällt, von Freund oder Feind kommt." - Warum?

 

Weiter schrieb der Kollege: "... im besonderen Fall von X. hielte ich es, obwohl er ja tatsächlich aus einer jüdischen Familie stammt, für groben Unfug und im völligem Widerspruch zu seiner ganzen Lebensführung ..., wollte ich jetzt hingehen und über ihn spezifisch als einen 'Juden in der Soziologie' sprechen. Gewiß, gewiß, ich weiß, daß es nicht so gemeint ist, und daß sich allerlei Soziologisches sagen ließe über die Tatsache, daß es eine ganze Anzahl völlig a-religiöser Juden in der Soziologie gab. Aber: die betrübliche Erfahrung lehrt, daß das gar nichts nützt, auch wenn man die Dinge noch so schön historisch, kulturell, politisch und ich weiß nicht wie erklärt: die Identifizierung bleibt, und ich hielte es für völlig verfehlt, nun auch noch dazu beizutragen." - Ob dieser Sammelband vom Gegenteil [sic? oder gar von etwas anderem/drittem; O.G.J.] überzeugen kann?

 

Durch einige glückliche Umstände ist jedenfalls nicht nur eine verhältnismäßig vielseitige Vortragsreihe zustande gekommen, vielmehr durch die Bereitschaft der Autoren auch ein womöglich ungewöhnlicher Sammelband, den es in der Form noch nicht gegeben haben dürfte, selbst wenn er im Vergleich zu dem, was überhaupt noch zu erforschen wäre, nur ein bescheidener Anfang sein kann. Auf jeden Fall ist klar geworden, daß es sich um ein sehr komplexes Phänomen handelt, das bislang noch nicht angemessen gewürdigt worden ist. Auch deshalb vvaren 'Juden in der Soziologie' mindestens eine universitäre Vortragsreihe wert.

iWas dabei herausgekommen ist, wird sich zeigen, vielleicht wenigstens ein Beitrag zur Geschichte und zum besseren Verständnis der Soziologie. Oder mehr?

[...]

Kein Geringerer als Jürgen Habermas bemerkte einmal: "Auf diese deutschjüdische Tradition erwerben wir, auch und gerade nach Auschwitz, in dem Maße ein Recht, wie es uns gelingt, sie produktiv fortzusetzen, sie so zu benützen, daß wir den an Marx, an Freud, an Kafka geschulten Blick der Exilierten auf uns selber richten, um die entfremdeten, die verdrängten, die erstarrten Anteile als etwas vom Leben Abgespaltenes zu identifizieren. Dies ist die Zukunft der zur Vergangenheit gewordenen Assimilation des deutsch-jüdischen Geistes." (J. Habermas 1981, S. 379) Und Friedrich Georg Friedmann schrieb [...]; "Vielleicht noch wichtiger ist die Tatsache, daß wenigstens einige von uns, Juden und Christen" - womöglich auch Nicht-Juden und Nicht-Christen "versuchen, in der Nachfolge der Opfer zu leben." (F.G. Friedmann 1989, S. 13) Vielleicht auch als Soziologen.

Vorbemerkungen [mit 'Gliederung' dieses Einführungsvortrags von E.R. Wiehn]

Was heißt 'Juden in der Soziologie'? - Was kann, was könnte es bedeuten? Juden als Soziologen, Juden und Soziologen als Außenseiter, Idealisten, Nonkonformsten, Heilspropheten, Sozialkritiker, Futuristen'? Soziologie als jüdische Sekte, oder gar jüdische Wissenschaft', vielleicht nicht nur wegen auffallend vieler Juden und Gelehrter jüdischer Herkunft in der Soziologie? 'Wahlverwandtschaften zwischen Judentum und Soziologie' bzw. 'innere Affinitäten' und 'inhaltliche Gleichgerichtetheiten' von 'jüdischer Existenz' und 'soziologischer Problemsttlung'? Juden und Soziologen als Fremde und Periphere, Emigranten und Asylanten?

Man habe gefragt, so Friedrich Georg Friedmann [...], warum Juden etwa auf Gebieten wie Soziologie, Psychoanalyse, Phänomenologie eine besondere Rolle gespielt hätten: "Die Bedeutung der Juden in der Soziologie wurde mit der Gemeinschaft in der jüdischen Tradition in Verbindung gebracht." Ihm scheine jedoch, daß solche Aussagen keinen wissenschaftlichen Anspruch erheben könnten, aber Franz Rosenzweig habe nicht ganz unrecht, wenn er das Exil als die eigentliche Heimat der Juden bezeichne (F.G. Friedmann 1989, S, 13 u. 12) Exil als eigentliche Heimat.

[...]

'Juden in der Soziologie' als ein bemerkenswerter, vielleicht sogar spannender Tatbestand soll in der folgenden Vortragsreihe von verschiedenen Seiten her aufzuschlüsseln versucht werden, und zwar in diesem Beitrag [E.R.W.'s] vor allem in Form von einführenden und einstimmenden Textcollagen - im Sinne von Porträt-, Situations- und Deutungsskizzen - in folgenden abschnittsweisen Anläufen: 1, Außenseiter: Affinität und Marginalität; 2. Intellektuelle: Spiritualität und Kreativität; 3. Nonkonformisten: Innovation und Revolution; 4. Heilspropheten: Monotheismus und Universalismus; 5. Sozialkritiker: Humanismus und Messianismus; 6. Soziologen: Radikalität und Rationalität; 7. Futurologen: Realität und Potentialität. - Wiederholungen im Text sind beabsichtigt.

 

 [א־מ־ן Übung und Parallelitäten  bis Wiederholung gehören, über nyphagogische/pädagogische Erfordernisse der Didaktik hinaus, zu den Wesenszügen bis Erkenntnisinstrumenten semitiscer Denkweisen] 1. Außenseiter: Affinität und Marginalität [vgl. dazu auch E.R.W.‘s wichtige, soziologische ‚Randgruppentheorie‘; O.G.J.]

[...]

"Als erstes wäre zu untersuchen, wer wegging und wer blieb", meint Irving Louis Horowitz 1988 in einem Beitrag zur Emigration deutscher Sozialwissenschaftler der Jahre 1933-1945: "Alles weist darauf hin, daß die deutsche intellektuelle Emigration in überwältigendem Maße eine deutsch-jüdische und österreichisch-jüdische war. Letztlich machte es wenig aus, ob sich ein Wissenschaftler in höherem oder geringerem Maße als Jude fühlte, ob er aus einer assimilierten oder zionistisch orientierten Familie stammte. Ähnlich war die Frage der jüdischen Marginalität oder Zentralität für diejenigen belanglos, bei denen sich die Träume eines deutschen Nationalismus in die Alpträume deutscher Krematorien verwandelten. Wer leugnen oder verniedlichen möchte, daß das Judentum in der intellektuellen Emigration aus Deutschland den entscheidenden Faktor darstellte, ist von vornherein gezwungen, gequälte, peinliche und letztlich hohle Erklärungen für die Tragödie der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts abzugeben." (I.L. Horowitz 1988, S. 37f.) - Jüdisches Überleben sei allgemein von einer relativ demokratischen [sic!] Gesellschaft abhängig gewesen [sic!], in der Individuen, nicht Typen, Rassen oder Klassen von Menschen zählten; das Überleben der Sozialwissenschaft hänge ebenfalls von einer demokratischen Gesellschaft ab, in der sich Analyse von Ideologie unterscheidet und in der Irrtümer mit wissenschaftlichem Tadel und nicht mit Gewehrfeuer bestraft würden. "Ich möchte dieses Zwillingsphänomen - jüdische Marginalität und sozialwissenschaftliche Marginalität - wenigstens vorläufig als Teil der Geschichte und des Erbgutes der deutschen Emigration 1933-1945 untersuchen." (I.L. Horowitz, 1988, S. 39)

 

Emst Grünfeld, vor 1933 Direktor des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt, veröffentlichte 1939 [posthume] in Holland sein Buch über T)ie Peripheren. Ein Kapitel 'Soziologie',und schon sein Titel erinnert an Georg Simmeis 'Exkurs über deri Fremden', es verweist überdies auf die Figur des von Robert E. Park erfundenen 'marginal man'. "Es gibt Menschen, die am Rande ihrer Gesellschaft stehen' interpretiert Ralf Dahrendorf: "Sie kennen die Normen ihrer Gesellschaft, vielleicht akzeptieren sie sie auch, aber sie sind doch immer in der Lage, sie in Frage zu stellen. Ihre Zugehörigkeit ist nie unbezweifelt, ihr Glück nie ungetrübt. Sie sind Teil der Gmppen, in denen sie leben, und sie sind es doch nicht. Man denkt an Alfred Webers von Karl Mannheim ausgeführten Gedanken der 'freischwebenden Intelligenz' derer, die zu ihrer Freiheit gekommen sind, indem sie so oft mit ihren Eigengruppen brachen, bis sie schließlich zwischen allen Stühlen sitzen." (R. Dahrendorf 1965, S. 114)

 

"In allen Gesellschaften mit der einzigen Ausnahme Israels sind die Juden 'periphere', Menschen, die sich erst auf dem Umweg über die Reflexion eine soziale Identität zu schaffen vermögen", argumentiert Ralf Dahrendorf weiter: "Schon diese Tatsache, daß sie also auch in den Vereinigten Staaten, ja selbst in New York noch 'Fremde' sind, macht sie den Intellektuellen verwandt und vergrößert die Wahrscheinlichkeit, daß sie sich der Wissenschaft, und hier wieder insbesondere der Sozialwissenschaft (unter Einschluß der Psychologie) zuwenden." Da alle Soziologen sozial, nämlich in ihrer peripheren sozialen Stellung, ein wenig wie Juden sein müßten, würden so viele Juden Soziologen; hier seien sie gleichsam zuhause bei den anderen, die auch nirgends zuhause sind: "Da jedes Soziologen Haltung zu seiner Gesellschaft gebrochen und daher ein wenig traurig ist, mußte die Zahl der Emigranten unter den Soziologen in einem Regime besonders hoch sein, das den Fremden' verfolgt, weil es die Überlegenheit der kritischen Distanz in seiner peripheren Perspektive fürchtet." (R. Dahrendorf, 1965, S. 115)

 

Doch meinte Ralf Dahrendorf damals zweifellos zu Recht, dies sei trotz allem eine allzu idyllische Darstellung der deutschen Soziologie i n der Zeit des Nationalsozialismus: Es habe schließlich einen Karl-Heinz Pfeffer gegeben, der eine 'antisemitische Soziologie' forderte; einen Karl Valentin Müller, der zwischen Deutschen und 'Untermenschen' unterschied; einen Hans Freyer, der sich bereitgefunden habe, "gegen Leopold von Wiese die Deutsche Gesellschaft für Soziologie zu liquidieren (wenngleich von Wiese mit seiner unvergleichlichen

Noblesse dem Soziologen-'Führer' von 1933 nach dem Krieg bescheinigte, seine 'Herausstellung' sei 'unter den obwaltenden Umständen ... die günstigste Lösung' gewesen)" (R. Dahrendorf 1965, S. 115).

 

René König stützt sich auf die Berechnungen von Christian von Ferber, wonach 234 Vertreter der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Deutschland verlassen haben, ca. 8 Prozent der insgesamt emigrierten Universitäts- und Hochschullehrer, aber 47 Prozent der auf diesem Gebiet tätigen Personen. - In ihren dauemden Begegnungen mit der Fremdenpolizei hätten die Emigranten zugleich gelernt, was es heißt, grundsätzlich so verdächtig wie Landstreicher zu sein, imd schließlich habe man erkennen müssen, daß ein Mensch nur so viel wert sei wie seine Papiere: "... das Erlebnis der Diskriminierung und der sozialen Entrechtimg, das Juden und Nicht-Juden miteinander traf und damit wohl zum ersten Male nichtjüdischen Gelehrten die jüdische Situation denkbar nahe brachte, in dem sie sich buchstäblich in der gleichen Lage befanden wie ihre jüdischen

I; Kollegen", sei ein sehr wesentliches Moment der Emigranten-Situation gewesen: "Es gibt nämlich kein nachhaltigeres Mittel, den Kampf gegen den Antisemitismus zu aktivieren, als werm man selber in der Lage der Diskriminierung gewesen ist." (R. König 1959, S. 114f. u. 121f.)

 

[...]

  [Allerding warnt spätestens  wieder Sozialphilosophie davor, bis entlarvt, in jener Art von Fremdheit zu empfinden: Die gerade basale Gemeinsamkeiten, auf dem Boden eines Allgemeineren aller Menschen, ausschließen will]

Es gebe nämlich eine Art von Fremdheit, so Georg Simmel, bei der gerade die Gemeinsamkeit auf dem Boden eines Allgemeineren , die Parteien Umfassen den, ausgeschlossen sei, und hierfür sei etwa das Verhältnis der Griechen zum 'barbaros' typisch, also "all die Fälle, in denen dem Andern gerade die generellen Eigenschaften, die man als eigentlich und bloß menschlich empfindet, abgesprochen werden. Allein hier hat 'der Fremde' keinen positiven Sinn, die Beziehung zu ihm ist Nicht-Beziehung, er ist nicht das, als was er hier in Frage steht: ein Glied der Gruppe selbst." Im übrigen würden die Fremden eigentlich nicht als Individuen, sondern als die Fremden eines bestimmten Typus überhaupt empfunden. Aber mit all seiner unorganischen Angefügtheit sei der Fremde (im allgemeinen) doch ein organisches Glied der Gruppe [wie (gar Paulus erweiternd) basalst 'einander bereits vorgesetelleter' versus 'sich erstmal ver-, äh begegenender': 'Mit-Griechem umd Nicht-Griechen', 'Indoeuropärer und Ostasiaten', 'Männer und Frauen', 'Ältere und Junge', 'Wissende und Unwissende', 'Herrschende und Arbeitende' pp.; O.G.J.], deren einheitliches Leben die besondere Bedingtheit dieses Elementes ['der Anderheit' / Nichtidentität] einschließe: "nur daß wir die eigenartige Einheit dieser Stellung nicht anders zu bezeichnen wissen, als daß sie aus gewissen Maßen von Nähe und gewissen von Feme zusammengesetzt ist, die, in irgendwelchen Quanten jedes Verhältnis charakterisierend, in einer besonderen Proportion und gegenseitigen Spannung das spezifische, formale Verhältnis zum Fremden' ergeben" (G. Simmel 1968, S. 68ff.).

 

[...]

 

Regleungen der Verhältnisse zwischen/von: Bei seiner weiteren Betrachtung der 'Peripheren' vermerkt Ralf Dahrendorf nicht zuletzt: Wer am Rande der Gesellschaft stehe und diese vor allem kritisch sehe, sei insbesondere anfällig für den Entwurf einer perfekten Zukunft, - daher könne man vielleicht eine sozialpsychologische Regel formulieren: "Der 'Fremde' ist in seiner Gesellschaft unglücklich; aber ihn hält die Hoffnung auf eine bessere Welt." Diese Hoffnung nehme für ihn konkrete Gestalt an, er male sich eine schöne Zukunft in lieben Details aus, sein Bild der Zukunft übegchreite nicht nur digJJnvollkommenheiten der Gegenwart, sondem auch ihre gesellschaftlichen Gesetze und die aller Vergangenheit. Der Soziologe sei also, als Intellektueller, anfallig für^dig^Utopie, das konkret Unmöglighe zum Leitfaden der Kritik des Wirklichen zu machen, sei eine seiner Lieblingsbeschäftigungen. Daß er in dieser Hinsicht 'anfallig' sei, sei dabei durchaus so gemeint, daß die Utopie eine 'Krankheit', ein Irrweg des Geistes^ei_(R. Dahrendorf 1965, S. 116).'Utopia' als 'erlebnisweltliches Territorium'

 

Was hier für den Intellektuellen gesagt worden sei, gilt Ralf Dahrendorf zufolge für einen Typus des Intellektuellen, den Soziologen, a fortiori: Es sei nahezu unmöglich, Soziologe zu sein, ohne die Gesellschaft, in der man lebe, die Normen, die das Verhalten der Menschen in ihr bänden, in Frage zu stellen. Der Soziologe sei immer unbequem; aber das Leben in Gesellschaft sei auch immer unbequem für ihn. Wer ungebrochen in seinen sozialen Zusammenhängen lebe, werde diese schwerlich zum Gegenstand der Forschung machen; wer sie erforsche, führe immer schon eine gebrochene Existenz (R. Dahrendorf 1965, S. 115). - In der Tat, auch der Jude müsse zur Gesellschaft auf Distanz gehen, da sie ihn immer wieder diskriminiere und zurückstoße, so René König, und die intensive Teilnahme jüdischer Gelehrter an der Entwicklung der Soziologie wachse also "aus einer einzigartigen Konstellation, die kaum ein anderer nachzuleben vermag" (R. König 1987, S. 339). - Doch Dahrendorf zufolge sind nicht alle 'Pheripheren' [vgl. zu dessen Erweiterung E.R.W.‘s eigene ‚Randgruppentheorie‘; O.G.J.] Intellektuelle, aber im Intellektuellen werde der Fremde zu einer schöpferischen, in einer lebendigen Gesellschaft zugleich unentbehrlichen und lästigen Figur (R. Dahrendorf 1965, S. 114). - Außenseiter als Intellektuelle?

 

 2. Intellektuelle: Spiritualität und Kreativität

 [Intellektuelle – zu häufig jene ‚logischen Fanatiker‘, die aus einem einzigen Prinzip, die ganze Realität hervorzuzaubern trachten: genauer zumeist aus den dualen zwei (‚richtig‘ oder ‚falsch‘ – einer wie auch benannten unabhänig-genommen Variablen) einer, selten vielfältigeren (‚Stoff/Materie‘ und ‚Form/Geist‘, etwa erweitert auf/um ‚Zielursache‘‘, ‚Formursache‘, ‚Stoffursache‘ und – bis heute bekannter – ‚Wirkursache‘, respektive reduziert auf ‚Elemente‘ gar des Periodensystems) ‚Monade‘, bis kaum je allenfalls/immerhin aller (wohl fünfzehn unserer/der) Modalitäten]

José Ortega y Gasset beginnt seinen bemerkenswerten Beitrag 'Der Intellektuelle und der Andere' von 1942 mit der Feststellung: "Der Intellektuelle, von dem hier die Rede ist, ist weder der 'Schriftsteller' noch der 'Mann der Wissenschaft' noch der 'Professor' noch der 'Philosoph"'. All das seien Namen von Ämtern oder Berufen, also sozialen Figuren, öffentlichen Profilen, die das Individuum annehme und die nicht im mindesten die Glaubwürdigkeit einer unbezwinglichen geistigen Berufung in dem garantierten, der sie ausübe. Aber "hier wird nur von dem Intellektuellen gesprochen, der es wirklich ist, welches auch seine scheinbare oder offenkundige Beschäftigung sei. Intellektueller sein ist nicht etwas, was mit dem sozialen Ich des Menschen zu tun hat: Man ist nicht Intellektueller für die übrigen, mit diesem oder jenem Vorsatz, um Geld zu verdienen, um zu glänzen, um sich in dem stürmischen Meer der Gemeinschaft zu behaupten. Man ist In­tellektueller für sich selbst, trotz sich selbst, gegen sich selbst, unweigerlich." (J. Ortega y Gasset 1949, S. 127)

"Hier ist die Rede von dem Intellektuellen, der Intellektueller mit verzweifelter Echtheit ist, der es rettungslos ist, aus unerforschlichem und unerbittlichem Ratschluß Gottes", so Ortega y Gasset weiter: "Intellektuell ist der Name einer Berufung. Talent ist der Name einer Begabung." Und obwohl jene mit dieser zusammenzufallen pflege, gebe es doch Gelegenheiten, wo sie nicht zusammengingen; man könne eine entschiedene Berufung und kein Talent haben, man könne Talent haben und keine Berufung. Es sei klug, sich auf das Schlimmste gefaßt zu machen, und was er über den Intellektuellen sage, gelte selbst dann, wenn er träge sei (J. Ortega y Gasset 1949, S. 130f.).

 

 [Entschreckung des Ungeheuer(erker)s der Anderheit: Wesentlich sind längst nicht alle anderengenau‘/im Grunde/‚eigentlichso wie ich auch] Wichtig scheint die Beschreibung der Verfassung des Intellektuellen selbst: "Wie es mit jeder wesentlichen Weise, Mensch zu sein, geschieht, so erscheint dem Intellektuellen, daß dies zu sein die natürlichste Sache der Welt [sic!] sei, und daß alle übrigen Bürger so sind wie er. Denn dies ist eine wesentliche Art des Mensch-Seins. Sie schließt alles Menschliche ein, jedoch in einer bestimmten Richtung, und wer so geartet ist, glaubt [sic! vermeint überzeugt; O.G.J.] naiv, daß dies Mensch sein heißt, alle übrigen mit sich zu verwechseln. ...  [Einer der wichtigsten dümmsten Fehler die kluge Leute überhaupt machen] - Demzufolge lebt der Intellektuelle ein gut Teil seines Lebens in einem ständigen quid pro quo. In seinem Umgang mit den übrigen geht er wie von etwas Selbstverständlichem von der Voraussetzung aus, daß sie zum selben Zweck da seien, wie er selbst, daß sie zum selben Geschlecht gehören. Seine eigene Existenz ist so wunderbar, daß er erstaunt wäre, wenn er entdeckte, daß die meisten an ihr gar keinen Anteil haben." (J. Ortega y Gasset 1949, S, 133f.)

"Denn das ist die [sic!] reine Wahrheit: das Dasein des Intellektuellen ist wunderbar. Er lebt beständig auf dem Gipfel eines Tabors, von dem aus immer neue Ver­wandlungen stattfinden. Jeder Augenblick und jede Sache ist im Wechsel, Phantasmagorie, ein großes Schauspiel, ein Melodrama, ein Nordlicht. Sein Kalender besteht aus reinen Feiertagen. Das Leben, wörtlich das Leben vergeht in Arbeit. Aber kann man das, was der Intellektuelle tut, Arbeit nennen? Seine Arbeit besteht darin, ein beständiges Fest herbeizuführen. Man versteht, daß andere Zeiten in ihm eine göttliche Verfassung vermuteten. Arbeitet Gott? Gott hört nicht auf, zu wirken, vor allem nicht der Gott, der Schöpfer ist. Waren die Schöpfungstage Arbeitstage? Haben wir nicht den Eindruck, daß Gott traurig war an dem Tag, als er beschloß, auszuruhen wie ein Maurer? Liegt nicht ein Irrtum im Wortlaut des Textes der Bibel?  War es nicht so, daß er nach der Er­schaffung der Welt, als er nichts [sic!] anderes zu tun hatte und der erste Sabbat kam, sich die Brille aufsetzte und ein Sonett: Die Welt verfaßte? Dann verstünde man den Irrtum im Ausdruck, denn ein Sonett schreiben - ist das eine Arbeit oder ein Vergnügen?" (J. Ortega y Gasset 1949, S. 134.)  [Grüßung/Segnung der Majestäten, und\aber zwar gerade in respektive auf Deinem/meinem/unserem ups eigenen Territorium:. ‚Nächste‘ Entblößung/Peinlichkeit רמז /remes/ ‚ Hinweis‘: .Nichts, keine einzige Repräsentation (gleich gar geschriebene/schwarze Tora nicht), ist ohne (sie sogar schriftzeichenrückseitig) umgebend( weiße Tora, ‚mündlich‘ anwendend)e Deutungswahlnotwendigkeiten gerade innerraumzeitlich reduziert längst nicht etwa die einzige überlieferte/aggadische ‚seitherige Beschäftigungsoption G-ttes]

 

"Bei allem Abstand - so löst der Intellektuelle alles in seinem Umkreis auf und fügt es wieder zusammen. Man stelle sich vor, daß wir dem ersten Schöpfungs­tag beiwohnten. Welch ein Nijinsky Adam! Welch eine Pawlowa Eva! [sic!] Und der wirkliche Vogel aus wirklichem Feuer! Denn das sind alle Tage des Intellektu­ellen bis zu gewissem Grade: von einem Mal zum andern wohnt er der Entste­hung der Dinge bei und stattet Dank ab, daß sie sind, was sie sind[/werden]. Er schreitet von Überraschung zu Überraschung. Seine Alltäglichkeit besteht ausschließlich aus Überraschungen. Sein Auge ist voll Staunen. Er geht in Halluzinationen. Er ist immer von neuem trunken. Er hat #hier den rasenden Blick, den der Erzengel an­nimmt, wenn er sich in irdischen Gefilden niederläßt." (J. Ortega y Gasset 1949, S. 135f.)

"Selbstverständlich: betrachtet unter einem gewissen Winkel, scheint er sein Le­ben lang naiv, wie vom Mond gefallen. Sehr spät erst ermittelt er, daß sein Um­gang mit dem Nächsten lächerlich ist. Er braucht lange, um zu entdecken, daß der Nächste nicht der Intellektuelle ist, sondern gerade der Andere, der absolut Andere. Immer war ihm etwas Seltsames in der Unterhaltung mit dem Nächsten aufgefallen. Die Sache ging niemals gut. Es war, als fehlte den Rädern des Ge­sprächs das Öl. Jedem Anstieg zur Höhe setzt der Nächste seine Last entgegen, wenn er ihn nicht überhaupt herunterzog. Aber endlich kommt ein Tag, an dem das Ziel sich klärt. Er sieht nun deutlich, daß die Dissonanz nicht zufällig, noch durch einzelne Motive herbeigeführt ist. Es ist eine Differenz der Tempera­mente, Launen und Begabungen. Es ist eine totale Diskrepanz, die größte [sic! O.G.J. bildet sich ein, dies nicht entscheiden zu können/wollen], die es geben kann. Es handelt sich um zwei radikal verschiedene Arten, das Leben zu nehmen, in der Welt [sic!] zu sein." (J. Ortega y Gasset 1949, S. 136)

 [Das ‚Nacktheiten-Phänomen‘ undוaber ‚spätestens‘ seine ursprüngliche Entblößung – vgl. Genesis/בראשית]  "Wenn der Intellektuelle dies entdeckt, empfindet er eine tiefe Betretenheit, eine plötzliche Scham. Er begreift, daß er das Lächerliche getan hat und nichts [sic?] an­deres. Es erscheint ihm lächerlich, nackt vor den übrigen gelebt zu haben, in ei­ner Nacktheit, die schlimmer ist als die Entblößung der Haut, denn er hat dahin­gelebt, indem er den andern seine letzte Heimlichkeit zeigte: was er denkt, was er fühlt über die Welt [sic!], über die andern Menschen, über die Vergangenheit, über das, was er tut, über die keimende Zukunft. Nun merkt er, daß dies Tun eine Unschicklichkeit war, daß Intellektuell-Sein eine Verfassung ist, die verborgen bleiben soll wie [zumindest so manche ‚Sonderbegabungen‘ – gar auch/sogar; O.G.J.] das Räuber-, Spion-, Prostituierte-Sein. Über die Dinge denken - begrifflich oder poetisch - ist ein pudendum." (J. Ortega y Gasset 1949, S. 136f.)

 

[Probleme zu sehen, bis gar jene Fragen offen zu legen, die meist gar nicht als solche bemerkt, sondern verhaltensfaktisch beantwortet (zumal bereits vorher/längst) werden – ist (gerade ‚verpackungsformenunabhäbgig‘) selten (nur/überhaupt) willkommen; O.G.J. benennende versus handhaberische Trennungentheorie-gegen-Praxis‘-Gemurmel jederzeit/allmal vorziehend]  Der Intellektuelle komme jedoch mit dem Andern nicht wegen einzelner und konkreter Motive in Konflikt, bemerkt Jose Ortega y Gasset weiter, er gerate so­fort in Konflikt, weil seine ursprüngliche Lebensenergie die entgegengesetzte [sic! zumindest ‚komplementär‘ – weder notwendigerweise ‚antagonistisch‘ noch immer ein ‚(geisteswissenschaftliches) Kompliment‘; O.G.J.] sei: "Die  [Lu.Wi.: Lebens-]Welt, die der Intellektuelle antrifft, scheint ihm nur da zu sein, damit sie in Frage gestellt werde. Die Dinge an sich genügen ihm nicht, denn er läßt sie nicht ruhig verweilen, sondern er analysiert sie sogleich, legt sie auseinander, sieht sie von innen an, sucht ihre Kehrseite, kurz, aus vermeintlichen Gründen macht er sie zu Problemen. Auf den ersten Blick scheint er ein Zerstörer zu sein, denn man sieht ihn immer mit den Eingeweiden der Dinge in den Händen wie einen Metzger. Aber ganz das Gegenteil ist der Fall." (J. Ortega y Gasset .1949, S. 139f.)

 [Ups-Durchgang:Liebe‘ ist gar nicht die höchste/einzigste der göttlichen/kardinalen Tugenden überhaupt, immer allen umfassend bekannt zu machen – sollte ohnehin ‚Weisheit‘ …] Abb. HSW????

Denn "Der Intellektuelle kann nicht, auch wenn er es möchte, egoistisch sein im Hinblick auf die Dinge. Er macht sich ein Problem aus ihnen. Und das ist das größte Symptom der Liebe. Die Dinge sind nicht einfach da, um benutzt zu wer­den, wie es sich für den Andern verhält, sondern sein Leben ist Dienst an ihnen, Kult an ihrem Sein. Dieser Kult ist grausam, wie alle starken Kulte; er legt die Dinge auseinander, löst sie auf, um sie wieder zu ihrem höchsten Glanz zusam­menzusetzen. Er weiß, daß die Dinge nicht wirklich sind, wenn der Mensch nicht ihr wunderbares Sein entdeckt, das sie durch einen Schleier, durch Finster­nis, verdeckt haben. Daher heißt es für den Intellektuellen, mit Feuereifer hin­terher zu sein, damit jede Sache in Wahrheit sei, was sie ist, und erhoben werde zur Fülle ihrer selbst." - Er verstehe die periodische Erdrosselung des Intellektu­ellen, die sich in der Geschichte ereigne, sehr gut, so Jose Ortega y Gasset zu Ende seines Essays: "Ich verstehe, daß den Andern dieser Mensch langweilt und beunruhigt, der immer durch die Dinge hindurchgeht und selbst kein Ding ist, sondern etwas Flüssiges, Feuriges, Magnetisches." (J. Ortega y Gasset 1949, S. 140 u. 143)

 

Braucht man die Intellektuellen?   [Dahinter wirkt die, gar irrige jedenfalls aussichtslos( einfältig)e bis gnostische, Konfrontation Geist versus Materie]

Paul Markus Michel hat diese Frage in negativer Analogie zu Henri de Saint-Simon folgendermaßen formuliert. "Und wenn es die Intellektuellen fortan nicht mehr gäbe - was würde sich ändern? Diese Frage, die windig und illegitim erscheinen mag, ist in verschiedenen Thesen über die heutige Intelligenz schon implizit beantwortet: nichts würde sich ändern, denn in Wahrheit gibt es sie gar nicht mehr, jedenfalls nicht als sozial oder geistig profilierte Gruppe, die ernst zu nehmen wäre, die Veränderungen bewirken könnte wie bisher. Was von dieser Gruppe überlebt, sind Rückstände der Geschichte, Nachzügler, mit denen man fertig werden muß wie mit anderen Fehlangepaßten oder Außenseitern. Besserwisser, Nörgler, Querulanten, von denen vielleicht Verkehrshindernisse zu erwarten sind, aber keine Fortschritte, schon gar nicht Revolutionen." (P.M. Michel 1967, S. 200; vgl. E.R. Wiehn 1986, S. 591f.)

Das also ist eine Möglichkeit einer Bewertung der intellektuellen Existenz; Jose Ortega y Gasset vertrat eine andere und konträre [zumindest aber ‚komplementäre‘, also widersprüchlich wirken/verwendet werden könnende; O.G.J.] Position: "... die Dinge, die der Andere braucht und mißbraucht, die er handhabt und benutzt in seiner schmutzigen [sic!] Existenz, sind alle von dem Intellektuellen erfunden worden. Alle! Das Automobil und das Aspirin, Blume, Gesang und Weib. Oder glauben [sic!] Sie, daß alle diese Dinge, alle diese wunderbaren Dinge da waren ohne weiteres? Das werden Sie schon sehen: wenn der Intellektuelle, wie schon so oft in der Geschichte, ganz oder beinahe verschwinden wird, um unterzutauchen wie der Taucher in der Tiefe. Die Tiefe par excellence ist das Schweigen. Sie werden sehen, wie das Wunderbare verschwinden wird von der Oberfläche der Erde und das Leben, auch das des Andern, Anmut, Spannung und Begeisterung einbüßt. Damit die Dinge sind bedarf es (ob man will oder nicht) des Intellektuellen. Was der Andere für Wirklichkeiten hält, ist nichts als eine Menge alter Ideen des Intellektuellen, alte Petrefakten seiner Phantasien. Wenn nur der Andere auf dem Planeten lebte, so würde dieser nicht sein, was er ist. Jedes Ding ist in seinem wahren Wesen Legende, Axiom, Vers oder Mythos." (J. Ortega y Gasset 1949, S. 140f.; vgl. E.R. Wiehn 1987, S. 591f.) - Beide Positionen sind sicherlich übertrieben, denn die Intellektuellen gibt es nicht, die Intellektuellen sind vor allem Einzelne.

 [Östlich des Obergeschosses vom kaiserlichen Anderheitsbau schließt, im Michaelsfragenturm, bekanntlich der zweifelhaft-kritische Gelbe Salon, burghofseitig auf mittlerer Höhe des nördlich-vertrauten Erkers, an – gefolgt vom/n Verborgenem/n / unter Kommendem]  

Intellektuelle sind Einzelne, die Kritiker sind oder für solche gehalten werden: "'Kritik' kommt vom griechischen 'krinein; dies bedeutet: 'sondern', 'absondern' und so 'das Besondere herausheben'. Diese Abhebung gegen anderes entspringt einem Hinaufheben auf einen neuen Rang. Der Sinn des Wortes `Kritik' ist so wenig negativ, daß er das Positivste des Positiven meint, die Setzung desjenigen, was bei aller Setzung als das Bestimmende und Entscheidende im voraus ange­setzt werden muß [sic!]. So ist Kritik Entscheidung in diesem setzenden [beziehungsrelationalen; O.G.J.] Sinne. Erst in der Folge, weil Kritik Absonderung und Heraushebung des Besonderen, Unge­meinen und zugleich Maßgebenden ist, ist sie auch Zurückweisung des Ge­wöhnlichen und Ungemäßen." (M. Heidegger 1962, S. 93)

Darin deutet sich bereits eine erste[sic?] Ambivalenz an, die Ambivalenz der Kritik selbst: Sie ist in gewissem Sinne sicher etwas Positives', und doch kann sie zugleich vom Geruch der 'Zersetzung' niemals ganz loskommen. Kritik ist nicht nur intellektueller Sport, wie Ernst Topitsch meint, "gewissermaßen ein Ab­schießen von Wortlemuren, sondern eine Tätigkeit, von nicht zu unterschätzen­der praktisch-politischer Bedeutung" (E. Topitsch 1969, S. 165). Kritik ist nicht selten mit erheblichem Risiko verbunden, denn gerade das Kritisierte selbst wird oft von einem Mächtigen geschützt. So zieht jede Kritik den prinzipiellen Ver­dacht der Illoyalität und des Verrates auf sich (M.R. Lepsius 1964, S. 76; vgl. H. Ritter, 1.2.1989, S. N3). - Denn der Intellektuelle hat einerseits immer die Hand seiner Kritik 'am schlechten Puls' seiner Gesellschaft und schaut wohl weniger dem Volk, vielmehr den Herrschenden 'aufs Maul' und auf die Finger; anderer­seits ist er deshalb zugleich und schon immer der 'Fremde' in der eigenen Ge­sellschaft, - und hier liegt abermals eine Ambivalenz der Intelligenz: Er ist nicht der Fremde, der heute kommt und morgen geht, sondern der, "der heute kommt und morgen bleibt", obgleich ihn viele lieber schon heute wieder gehen sähen [vgl. Georg Simmel's wichtigen Essay dazu (inklusive Genderfragen) mit/durch E.R.W.]. Und hier liegt auch letzten Endes eine andere Ambivalenz des Intellektuellen als Soziologen, wenn er sich mit dem Verhalten der Menschen, mit den Verhältnis­sen und daher auch mit dem Verhalten der Intellektuellen in der Gesellschaft be­faßt: Nicht jeder sozial-engagierte kritische Intellektuelle muß ein Soziologe sein, nicht jeder Soziologe muß zur sozialengagierten kritischen Intelligenz ge­hören. Wenngleich kritische Intellektuelle nicht selten Soziologen waren, darf man auch hier die Unterschiede nicht verwischen, und zwar gerade weil sie so leicht zu verwischen sind. Denn nicht allein die Vermittlung von politischem und kritisch-intellektuellem Geist, auch dessen Vermittlung mit dem wissen­schaftlichen Geist ist ein Problem.

Es handelt sich um zwei verschiedene Verhaltensweisen, die zwar von demsel­ben Menschen geäußert werden können, aber nicht geäußert werden müssen, je­denfalls nicht bewußt geäußert werden brauchen. Der Unterschied und die Am­bivalenz liegen darin, daß etwa Max Weber zufolge der Wissenschaftler als Wissenschaftler nur sagen kann, was ist [sic! jedenfalls in erkenntnistheiretischen Grenzen; O.G.J.], und warum etwas so ist, wie es ist, und was geschieht, wenn dies oder jenes getan wird oder nicht getan wird. Fragen nach dem, was ist, sind kognitive Fragen; Fragen nach dem, was sein soll, sind ethische Fragen. Der Erkenntnis des Seienden unterliegen andere Prämissen als den Postulaten des Sein-Sollenden, das nämlich auf ethische Axiome gründet. Wissenschaft kennt in diesem Sinne keine ethischen Imperative, und auch der Wissenschaftler kann als Wissenschaftler keine ethischen Direktiven geben, au­ßer denen vielleicht [sic!], die sein eigenes wissenschaftliches Tun bestimmen. Denn die Wissenschaft ist selbst in ihren eigenen Erkenntnismöglichkeiten beschränkt, insofern alle empirische Wissenschaft nur ein hypothetisches Wissen sein kann: "Eine empirische Wissenschaft vermag niemanden zu lehren, was er soll, son­dern nur, was er kann und - unter Umständen - was er will", dekretierte Max Weber bereits im Jahre 1904 (M. Weber 1922, S. 151; 1956, S. 190). - Wobei allerdings die Frage ist, ob [sic! bis jedenfalls ‚wie gemeint‘; O.G.J. zumal Angesichts des späteren Datums von Gadammers Publikation, bis der Falsifikation] dies auch heute noch gilt.  [.רמז umgebend immerhin ‚weißes‘ – zumindest traditionell auch ‚mündlich‘-genanntes Tora-Feuer-תורה umfassender. als .alefbetisch buchstäblich. gar maximal kontrast-klar schwarz, überhaupt Ausdrückbares:. Alles hat seine Zeit/en,‘ sprach/schreibt me/alef-wead-taw/  kohelet/Versammler: ‚Wirf Dein(! את׀אתה) Brot/Salz  hin auf’s Meer, denn nach Jahren werdet Ihr(!) es finden/ernten/zurück-erhalten‘]

Die Aufgabe der Soziologen als Soziologen kann zunächst nur darin bestehen, die Ereignisse der sozialen Welt [sic!] zu beschreiben, zu erklären und zu prognosti­zieren. Wenn sie bis heute dieses Geschäft vielleicht nur unzulänglich verrichtet haben, dann mag dies auch daran liegen, daß eben viele Soziologen zugleich so­zial engagierte Intellektuelle waren oder sind und daher ihr eigenes Verhalten und das der Menschen ihrer Gesellschaft nicht mit der nötigen Distanz zu analy­sieren in der Lage waren. Doch mag dieser Verlust vielleicht noch zu verchmerzen sein, wenn er dadurch kompensiert wird, daß Soziologen als kritische Intellektuelle auch dazu beitragen, diese Welt [sic!] zu verändern. Wenn sie vielleicht oft noch wenig genug wissen, so kennen sie die Probleme der Gesellschaft möglicherweise eben doch profunder als manche anderen Zeitgenossen. Viel­leicht werden sie indessen beide Aufgaben um so besser erfüllen, je schärfer sie ihre Rollen für sich und andere trennen. Vielleicht auch nicht.

  [‚Aufgabe‘ hat nämlich/bekanntlich mindestens beides  an, in und auf sich: etwatun & lassen‘, ‚sprachliches bis sportliches‘, ‚ver-sendendes‘, …]

Denn der Beruf des Soziologen ist die Gewinnung von Erkenntnis; der Beruf des Intellektuellen ist die Kritik. Manche kritischen Charaktere haben die Erkennt­nisse der Soziologie gefördert, und manche Erkenntnisse der Soziologie haben kritischen Charakter. Manche hat die Soziologie zu Kritikern gemacht, mancher Kritiker ist Soziologe geworden. - Fremdheit in der eigenen Gesellschaft, Teil­nahme und Beobachtung, Engagement trotz Distanz sind Kennzeichen der So­ziologen und der sozial engagierten Intelligenz. Für beide ist die periphere Perspektive nicht eine Frage der Wahl.#hier  Engagement, Interesse, Erkenntnisse und Entscheidung sind für beide miteinander verbunden. - Denn eine weitere Ambi­valenz der Intelligenz besteht wohl darin, daß auch der Intellektuelle weder Klarheit noch Wahrheit gepachtet haben kann, sofern nach #hierWolfgang Stegmüller von einem Skeptiker einen Beweis für seine Behauptung zu verlangen nichts an­deres bedeutet, als von jemandem zu verlangen, daß er einen Selbstwiderspruch begehe: "Wir haben keine Vorstellung von einem archimedischen Punkt außer­halb unseres Selbst. - Bauen wir alles auf Einsicht auf? Aber 'hinter' der Einsicht steht ein Entschluß. Haben wir also alles auf Nichts gestellt? Die einzige Ant­wort: Wir haben überhaupt nicht auf etwas gestellt. Wir schweben. Aber ist nicht der Glaube [sic!] an 'absolute' Einsicht eine menschliche Selbstvergottung? - Wird diese gefährliche Formulierung nicht als solche zurückgewiesen, dann ist der Mut zur Erwiderung vonnöten: Sofern die 'Selbstvergottung' gänzlich ver­schwindet, 'ist nichts mehr'. - Muß 'etwas sein'? -'Wo das Wort versagt, schreitet die Entscheidung zu schlichter Tat'." (W.Stegmüller 1954, S. 390)  [Wobei weder die Entscheidung als/statt der Handlung genügt, noch Unterlassungen kein faktisch( Folgen habend)es Verhalten wären/sind]

(soweit hier Erhard Roy Wiehn, 1992, S. 431-506; verlinkende Hervorhebungen und Illustrationen O.G.J.)

Erhard Roy Wiehn: Scheuften zur Schoáh und Judaica [Weitere wesentliche Reverenzen der/den Gliderungspunkte/n 3. bis 7. …]  [Die Frage – gar auch arbeitsteiliger  Sophrosyne bleibt nämlich, ob bis wie die bessere Einsicht allen zugutekommen kann, auch/gerade wo und solange nur wenige intelligente/weise diese bessere Einsicht / Problembewusstheiten haben?]

 

 

 [‚Es lehrten unsere Meister‘, so immerhin schon J.J.P. bis zur Lexikographie immerhin des Dialoges mit Cl.Th.]

Davon ausgehend, dass ‚Worte‘ und zumal Gedanken Wirkungen bei, auf und unter Menschen haben – könnte, bis sollte, gerade (zumindest aber ‚auch‘) die Beobachtung ihrer Handlungen jener der sie repräsentierenden Semiotika vorangehen.  [Den ‚Sprung der Tat‘ jenem immerhin ‚des Denkens‘ vorziehend: An- äh Abstände, Raum ר־ו־ח und dessen/der Lücken ups ר־ו־ח bewegte, namentlich durch- bis überquerende, aber (zumal Grenzenränder/Unterschiede) beibe- bis veränderlich erhaltende,  Handhabungen]

Der Andere/Nächste (acher) werde zum Bruder (ach) durch die Verantwortung (achrajut), mit der er im Gemeinwesen handelt.

 

 Es mag durchaus möglich, bis nötig, sein/werden die – gar alle – Anderheiten aufzuheben. Jene zwischen Griechen, Römern und Juden, oder von Westlern versus Östlern, Nord gegen Süd etc. - gar mehr noch (zumal darunter/darin) zwischen Frauen und Männern, von souverän Mächtigen und fremdbestimmt Sklavenden, zwischen Jung oder Alt: eben überhaupt raumzeitliche (Grenzen/Ränder) wie ja/richtig, nein/falsch, dazwischen, respektive jenseits von/über (den Welten der ObjekteNützlichkeiten) gut/besser oder böse/schlecht, etwa gleich zwischen Sein und bis oder Werden, eben womöglich. bis ‚möglichst‘, sogar von Gott/G'tt selbst und Menschenheit – mögen ((un)bekanntlich durchaus (in welchen begrifflichen Verständnissen davon und Erregungen darüber/dagegen auch immer) ‚zu der, oderווaber einer anderen, Debatte stehen‘.

Doch eben gerade – im Widerspruch zu wem oder was auch immer – nicht um sie/Unterschiede (beispielsweise vermischend oder grenzenlos, unberandet) aufzulösen oder/also gleich mittels i/Ihrer vollständigen Vernichtung/Liquidierung des Vorfindlichen.

Hello George/ina! - The Point of Balance.Selbst wo und wann der/die/das Fremde זר /zar/ (‚fremd‘, ‚Fremder‘; als /zer/ ‚Kranz‘; Constructus: ‚Fremdheit‘ /zarut/ זרות; vergleiche also Kaf  belebt(beseelt/personifiziert‘ mit Nun davor in /nexer/ נכר als ‚Fremdheit‘ von /nexar/  ‚Fremde‘ [anstatt ‚Heimat‘] bis ‚Fremder, fremd‘ /nexari/ נכרי [Femininum: /naxria, naxrit/ נכריה׀נכרית] mit /nikar/ øë[é]ð 'erkennbar, beträchtlich, sichtbar' dem Piel 'verleugnen, fremd machen' [Wortende]Resch mit vorangesteller Waffe/Männlichkeit/Zeit des Zajin – oder auch/eben Bewegung/Welle/Kamel des Gimel /goj/ éåâ Nichthude/n [ferer antaomischer/kultisch 'Unbeschnittener' ìøò /'arel/ - zum Proselyt] øâ /ger/) zum (zumal 'bösen/üblen' /re'a/) òø Nächsten/Genossen/Freund (in/an der Reihe /b'a/ àá erkannt /da'a/) wird/wurde, fällt es (recht vielen Leuten für manche gar erstaunlich, bis erschrechend) durchaus logischerweise leicht und ist doch bereits recht schwer,

die Anderheit/en nicht (und schon gar nicht im mehr als oberflächlich/formell qualifizierten Sinne, - immerhin: ausdrücklich) zu respektieren, oder sogar (immerhin tatsächlich brav. bis artig) hochzuschätzen,

sondern - und zwar durchaus effizient und effektiv wirksam - für ein, eben und allerdings notwendiges und zumindest unvermeidlich erscheinendes, Übel bis Ungeheuer zu halten,

Was aber - gleich gar direkt nebenan im Sozialen des Michaelsflügels - weder Partnerschaften, noch Vertrauens- bis Vertragsverhältnisse, damit ausschließt, s/Sie eher auf jene rationale Basis stellt bzw. sogar reduziert, die eben auch unter Verzicht auf, bzw. bei wie auch immer zustandegekommener Absehung von freier willkür (i.e.S.) funktionieren kann, sogar in der ja durchaus vorfindlichen zwischenmenschlichen Kälre, bis persönlichen Ignoranz, manch Ausführender administrativer Geregeltheiten (aber nicht bei Ausgeliefertheit an unberechnenbare Willkühr) und/oder großstädtischen, gar grußlosen, zornigen aneinander Vorbeigehens. - Insofern tendieren insbesondere Gemeinschaften, bzw. Menschen die solche (Wärme) wollen bis benötigen, dazu, mehr als 'nur' und gar meist asymetrische (mehr oder weniger ausdrückliche bzw. reflektierte) Tauschhandelsverhältnisse anzustreben, als dies Gesellschaften' wohltut', in deren (zumal in kriesenhaft empfundenen Umbruchzeiten - und weniger in konsensual als Notzeiten anerkannten Tagen und Lagen) allerdings prompt nach (mehr, 'herzlich' heißer 'wir'-)Solidarität / Gemeinwohlorientierung gerufen (und damit vorstellungsfaktisch mehr Gleichrichtung also Abbau der Anderheiten äh mehr Verzweckungs-Gefolgschaft, namens 'Unterstützimg',bis 'Verzicht/,eboten/verlangt

 

Vom ‚alt gewordenen‘, habsburgischen Kaiser Franz-Joseph wird erzählt, dass er eines Tages seinen bereits neunzigjährigen Jagdpächter leutselig fragte: ‚Na, Fertel wie geht's?‘ –  ‚Nun ja, Eurer Majestät‘, antworte dieser‘ 'Ma wird halt immer älter und dümmer.‘ Darauf der ernstlich erstaunte Kaiser: ‚I bin ja no älter als Du – aber vom Dümmer werden, hab' I nix gmerkt‘. –  ‚Ja wissen's Majestät: Selber merk ma's freili nöt – aber die Ondern!‘

 

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Selbst falls und wo A(dam אדם – gleich gar überindividuell) nicht allein beabsichtigt, respektive immerhin sagt bis behauptet, E(nosch אנוש   zumal das/ein andere/s Gemeinwesen insgesamt) vernichten zu s/wollen  sondern (intersubjektiv konsensfähig/unstrittig: ‚tatsächlich‘, bis ‚tatkräftig/totalitär‘) dementsprechend elementar handelt.

'Überkieferung' ist keine ganz schlechte Vorstellung und Übersetzung von 'Kabbala' - jüdische 'Mystik' trifft es jedenfalls nicht besser, ist auch ein Teil davon. Wird Menschenheit, äh E(nosch אנוש) -allerdings im Widerspruch zur Grundstruktur (des Mythos vom) / in (gar zivilisatorischen) Überwindungen (der Logik des) ‚Wie Du mir, so ich Dir's‘ 'Nieman verletzt mich ungestraft!'-Motto Schottland(s Distel, zumindest  Ritterschaft) verpflichtend.  – eben nicht gezwungen sein/werden können/dürfen: In ‚gleichen‘, oder entsprechend komplementären Arten und Weisen, auch Menschenheit, äh A(dam אדם) zu vernichten (eben ‚nur‘/‚immerhin‘ mancher Vernunften gemäß, zumal nicht etwa um den, gar finalen [z.B. atomaren Overkill],-‚Preis‘ der Unbewohnbarkeit des Landes, Meeres pp.).

 

Davon aber, dass die(se)s Verhalten ‚leicht‘ respektive ‚erzwingbar/zu verlangen‘ sei (oder gleich gar ‚einfach‘ –  vermittels/wegen einzelner/vorbildlicher Individuen/Persönlichkeiten Kaiserin Maria Theresia Orden  - höchste (Tapferkeits-)Auszeichnung für befehlswidriges Offiziersverhalten, das aber zum Erfolg führte (vgl. IKS-Hacken).oder ermächtigter Übermenschen, die notwendigerweise Unverlangbares vollbracht [haben/zumindest: hätten] erreicht) wäre/würde. sollte kaum ausgegangen/gemurmelt werden – gleich gar falls wir, äh ich, betroffen/beteiligt ...

 

Daraus aber, dass/falls nebenan ich (selbst – zumal hebräisch ‚groß‘/ausführlich gesprochen und geschrieben) /anochi/ אנוחי Alef-Nun-(Waw-Chet)-Jud undוחversus Du\Sie אותך Alef(-Waw)-Taw(-Chaf) nicht in einer/der Weise voneinander getrennt sind/werden, dass es/wir des/der Andere/n nicht bedürften – folgt daraus keineswegs zwingend, dass es – zumal ‚Letztlich‘ TaW – keine Unterschiede (völlig leeres, homogen gleiches Nichts – anstatt /ajin/ אין mit Alef(-Jud-Nun) zwischen/um uns) gäbe/mache.

'Beide' (gar Ihre?) Personen - immerhin diese biologischen Geschlechter,-  beim Wai als asiatische Sawatdee-Reverenz dem/des Plural/s..

Ängste vor der Angst unzureichenden Mitgefühls/Einflusses (falschen, bis nur vorgeblichen, Solidaritäten / sozialen Zusammenhalte) des/der Anderen sind/werden omnipräsent. Hauptsächlich mangels Gleichheit(en) des Verstehens von/durch und da/soweit Amdere anders (als selbig/identisch gleich /echad/ אחד dennochpluralisch‘  Eins), Panikgefühle – namentlich indoeuropäische Horrors pluralii ob der Vielfalten Vielzahlen – gehen so weit (bereits/gerade metaphorisch/allegorische) Insellagen als ‚derart autark vom erlebnisweltlichen Kontinent insgesamt, dass unaffizierbar/imun, zumal gegenüber derat elementarem wie dem Tod von Individuen‘, zu deuten/unterstellen.  Lass Dich nicht ab- äh erschrecken‘, ‚lasst Euch doch bitte nicht vom Grauen überwältigen‘, ‚Sie werden nicht gezwungen sein können/dürfen sich zu ehren/fürchten (zumal summenverteilend anstatt – qualifiziert [nicht heteronomistisch popularisiert verzweckend miss]verstandenmich)formulieren, zumindest von ununterbrochenen, lebendigen Zeugenketten überlieferte, Selbsterschließungserfahrungen absolut einzig/artige)r Anderheit, falls nicht sogar /haschem/ ..., zumal auf Leiden, Ungerechtigkeiten, Furchten undווaber Schrecknisse nebenan.

 

[Sogar, bis gerade, auf der Burghofebene, wo die westliche Mauer – im ganzen räumlichen Rundumpanorama,  (links und rechts) ‚außerhalb‘ zeitlich getrennter Vorder- und\aber Rückansicht des (da hier grammatikalisch formell weiblich dargestellt, bekanntlich אחת) einen /ani/-ich-אני (Furchten, gar auch qualifizierte ‚Kindschaft‘, flankierend) – die sozialwesentliche Gesellschftshalle des/im Michaelfragenturm/s, scheinbar so schließend / siegreich vom/gegen den alternativenreichen Kaiserbau abtrennt – erweist ihr/uns der Ungeheuerlichkeitenerker der Anderheiten, zumal Ritter Georg‘s, Lemmata-‚Durchgänge‘]

 

 

 

 

 

 

 

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