Listen von, zumindest ‚beinahe‘, an etablierten Schul- und Bildungssystemen ‚gescheiterten‘ Genies ...

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sind lang (respektive erheblich zu verlängern, ‚Dunkelziffern‘ bleiben – nicht nur gender-bedingt – kaum abschätzbar gross). – Gleichwohl sind hochbegabte Menschen, (zumal definitionsgemäß normiert/gemessen) eher selten (noch nicht einmal 'Intellektualität' scheint durchschnittlich gleich, sondern eher nach Gauß's schmalem Rand, verbreitet zu sein). Die Entdeckungs- und insbesondere die Fördermethoden für diese, und von dieser gleichwohl wichtigen, Minderheit waren allerdings auch schon mal schlechter, und bleiben verbesserungswürdig.

copyright by Claudine Douryeine kleiner Gruppe Hochbegabter - hat höchste Achtung vor Ihnen

Mehr über Uniformität

'Weisse Söckchen' –  Korrelation mit kalten Füssen ist ja zumindest qualial durchaus signifikant,, aber bitte nicht mit Uniformen der 'Ursulinen' verwechseln 'und besondere Schuhe' tragen zu sollen (vgl. etwa auch Stefanie Flamm über das post-sorwjetische Jugendferienlager 'Artek' in mare No. 34 Okt.-Nov. 2002, S. 14-30; with pictures © copyright by Claudine Doury)  also äussere Kennzeichen bzw. Kennzeichnungen, zu denen schliesslich immerhin auch Absonderun KaDoSCH קדוש aufgrund besonderer, respektive ups abweichender, Interessen, bis Verhaltensweisen, gehören dürften –  sind nicht die einzigen Schwierigkeiten, mit denen solche 'Abweichlerinnen und Abweichler' zu tun haben. Durch Kontakt mit anderen Menschen, denen es vergleichbar ergeht, lässt sich dies manchmal am ehesten bewältigen. – Hinzukommende, angemessene 'Förderung' ist ebenso wünschenswert, wie (positive und negative) Diskriminierungen ungewöhnlicher Begabungen bzw. Begabter unvermeidlich, also gestaltbar, bleiben.

 

 

(Ergänzende Bemerkungen zu nicht Alle Menschen mögen und müssen genial sein/werden] sorry - in ArbeitBesonders anstrengend nicht 'nur' für sich alleine sind diese ja allemal. Und nicht immer leisten sie Überragendes, ganz abgesehen davon, dass viel zu Vieles (wenigstens zeitgenössisch) nicht angemessen beurteilt wird, werden kann ...)

Genial zu sein/werden ist übrigens ... Fehler, die jemand selbst gemacht hat, verblassen in der Erinnerung auch nicht weniger, als jene, bei anderen beobachteten; – doch vermögen Erstere ('eigene' Zielverfehlungen) gar noch nachhaltiger zu schmerzen. ...

copyright by Claudine Doury

[Wahrgenommene Flaggensignale – gleich gar am/übern (Grenzen-)Rande (begreifenden Verstehens) der Weisheitsbuchtverraten, bis offenbaren, ja immerhin einen anscheinenden Standort QTH]

 

zum 'Hintergrundraum der Weisheit' äathetischer Modaqlität/Möglichkeiten

Inspiration aber haben/bekommen anscheinend alle Menschen – vielleicht in unterschiedlichen Ausmassen respektive Formen bzw. Inhalten, und ziemlich sicher nicht immer beachtet (festgehalten oder reflektiert) – schon (wiederholt) erfahren (und zwar unabhängig von der jeweiligen Antwort auf die weltanschaulich( genannt)e Grundfrage, 'was dabei von Ihrem Inneren ausging, respektive was, wie souverän, oder gar autark, von aussen her kam).' Nicht jedes dieser manchmal recht unauffällig kleinen Ereignisse war (gleich die) eine 'grosse Erleuchtung' (bzw. wurde nicht als solche erkannt, respektive kaum – und schon gar nicht von allen Menschen in der selben Weise, bis Konsequenz  akzeptiert). 'Heureka' (gr. griechisch für «Ich hab's gefunden» – zitierend u.a. Archimedes zugeschrieben) als eine Art von  Schlüsselerlebnis[sen], oder sprach-psycho-logisch, mit Karl Bühler «Ein eigenartiges im Denkverlauf auftretendes-lustbetontes Erlebnis, das sich bei plötzlicher Einsicht in einen zuerst undurchsichtigen Zusammenhang einstellt.». (Wobei es sich, angesichts der populären Überbetonung positiv empfundener Erlebnisse in diesem Zusammenhang, nicht erübrigt, auf die Nähe zwischen 'Lust' und 'Frust' hinzuweisen, und sehr deutlich zu machen, dass sich auch und gerade besonders negativ Erlebtes, nicht weniger 'nachhaltig' auszuwirken vermag. – Und zwar auch dies unabhängig davon, ob und, falls überhaupt, von wem es ausgelöst wurde, oder gar davon ob dies irgendwie so, oder anders, beabsichtigt war.)

 

 

Zum Globenraum im Palazzo der/unserer Möglichkeiten

Gleich gar auf mehreren Gebieten hochbegabt Polyhistoren – von 'von außerhalb' jener wichtigen Sphärengrenzen 'kommend', die des und der Menschen Denken jene/s Ganze/n zudem es/ich elber gehörig, konzeptionell in überschaubar / verstehbar erscheiende aspektische 'Balone/Blasen' auf-, ein- und zuteilen müssen, deren Aufhebungen bzw. Übertrittsregelungen, weder nur verschrecken. noch s/Sie selbst / Beobachtende/s notwendiegerweise vernichten, äh natürlich verflüssigen.

 

 

Genius

 

 

 

 

 

 Menschen verhalten sich keineswegs alle weise, noch nicht einmal klug, was nicht etwa Dasselbe – schon gar nicht immer.

 

 

Doch bereits / spätestens Heinrich Heine (1797-1856) warnte

(vgl. etwa P.M. März 2003) vor dem so unbändigen Bedürfnis (gar der Arroganz, bis Provokation) das Genie – und es sich ‚ersatzweise‘ wenigstens das Schöne, Reine, Wahre unterwerfend demütigen zu wollen, äh zu ssen:

«Alles wird man dir verzeihen, aber man ist unerbittlich gegen das Genie.»

 [Reverenz an He.He.]

 Doch versuchen einen ‚Gemeinheiten / Lobgesänge‘ der eigen Mutter / Bezugsgruppe, immer mal wieder zu affizieren.

 


 

Kleine Liste einst verkannter Genies und ihres bzw. des 'Schulversagens'

John Harrison

1693-1776

GB: Entwickler des Schiffschronometers = Lösung des Länengradproblems der Seefahrt. Autodidakt hinsichtlich der Uhrmacherei nicht weniger als bezüglich der relevanten Wissenschaften.

sorry - in Arbeit

sorry - in Arbeit

sorry - in Arbeit

sorry - in Arbeit

Justus von Liebig

1803-1873

D: Sein Schulrektor berichtete, er sei die Plage aller Lehrer. Sein Vater steckte ihn daher als Lehrling in eine Apotheke. Nachdem Justus, bei einem Experiment, den Dachstuhl der Apotheke in die Luft sprengte, war sein Interesse für Chemie so gross, dass er bereits mit 21 Jahren zum ordentlicher Professor für dieses Fach in Gießen berufen wurde.

Jean Bernard Léon Foucault

1819 - 1868

F: Berühmt wurde der von einer französischen Privatschule verwiesene Forscher, der auch kein Studium abschloss, insbesondere für seinen - inzwischen vielfach nachgeprüften und belegten - gyroskopischen Pendelversuch (1851), der die Erdrotation unter Beweis stellt.

sorry - in Arbeit

sorry - in Arbeit

1830-1916

Ö: Freiin Marie von Ebner-Eschenbachs Einsicht, nie so gut schreiben zu werden wie Lessing es vermochte, vermochte sie ...

Thomas Alva Edison

1847-1931

USA: Nachdem ein Lehrer den späteren Erfinder und Entdecker technischer Gerätschaften vor der ganzen Klasse als 'Hohlkopf' bezeichnet hatte, ging Edison nie wieder zur Schule zurück. Seine Mutter unterrichtete ihn privat und schenkte mit dem naturwissenschaftlichen Buch "Schule der Naturphilosophie", den für ihn "Goldenen Türöffner" zur Physik und Chemie sowie zur Technik; der diesbezügliche Erkenntnistrieb liess ihm nun nicht mehr loss.

Edison, rechts an der von ihm entwickelten Filmkammera mit dem Gründer der Firma Kodak

Albert Einstein

1879-1955

CH/Österr/D/USA: Einstein - der bereits 1905, in einem einzigen Aufsatz, wesentliche natuwissenschaftlich-technische Entwicklungen des ganzen 20. Jahrhunderts anlegte und insbesondere für seine beiden 'Relativitätstheorien' bekannt wurde - konnte wegen «schulisch bedingter nervlicher Zerrüttung» (sprich mangels Eignung für autpritär stromlienenförmige Bildung) - trotz Nrdznoten) an seiner münchner Schule das Abitur nicht machen und deswegen 'nur' das schweizrtische Polytechnikum besuchen. Da er dessen Aufnahmeprüfung beim ersten Versuch formal nicht schaffte, nahm er am Unterricht der obersten Klasse der Kantonsschule in Aarau teil. Wo er mur angeblich 'zum ersten Mal etwas verstanden' habe. Jedenfalls sind auch seine zahlreichen Sechsen die eidgenössischen Bestnoten. - Weniger überraschend ist allerdings, dass diese Darrstellung von manchen, wie so zienlich alles was mit A.E. zu tun hat, wiederholt bestritten wird.

 

 

 

 

sorry - in Arbeit

 

 

 

 

 

 

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«Auffallend ist, dass [und bereits ‚wenn(falls‘] erfolgreiche Menschen, im Extremfall Genies, zu einem überraschend hohen Prozentsatz keine guten Schulnoten hatten. Vielmehr waren es ganz bestimmte Erlebnisse, die den Startschuss zum Lesen, Lernen, Denken und schließlich schöpferischen Arbeiten abgegeben haben. Und immer wieder stößt man dabei auf den Begriff der "Faszination", der "Bezauberung", einer Umschreibung des oben schon erwähnten Aha-Erlebnisses.» Wolfgang Pohl (auf dessen Anregungen auch einige der Motive in den obigen Listeneinträgen zurückgehen; verlinkende Hdervorhebungen O.G.J.).

 

 

Lern-Techniken

 

Lernen

 

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Insgesamt bleibt festzuhalten, dass sowohl Inspiration als auch Kreativität (insoweit und insofern sie überhaupt voneinander verschieden sind) weder allein von ausserhalb des einzelnen Menschen (und/oder Sozialgebildes) noch aussschliesslich aus seinem Inneren stammen bzw. kommen. – Vielmehr ist diese dichotome entweder-oder-Frage wiedereinmal falsch, (doch dafür erkenntnisfolgenreich) gestellt. – Ob bzw. inwiefern es überhaupt (wirklich) Neues gibt ....?

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