AlHambra [/alambra/] - nicht alleine jene Rote des heutigen Granada dem Granatapfel - im katholisch-königlich spanischen Andalusien ®. Some of the flag-images are a courtesy of the S.E.V. Website by: FOTW Flags Of The World website at http://fotw.digibel.be/flags/. |
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Zahlreiche externe Internet-Seiten beschäftigen sich mit ihr:
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Was hingegen Bücher angeht so ist ihre Anzahl in Deutscher Sprache über Granada und/oder die Alhambra wohl nicht ganz so unübersichtlich wie zu anderen unserer Themen. ... und das Meiste davon sind (abgesehen von den omnipräsenten Reiseführern) Übersetzungen aus anderen Sprachen. |
Geographie die kaum vermeidliche Frage nach dem Ort (im Raum [bzw. Räumen] der Welt[en OLaM/oT úå\îìåò]) .. ..
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[M(ein)] Atlas der Erlebniswelten und Mit offenen Karten: Sierra Nevada oder sonst ein (paar) Gebirge (gar der/von Arbeit). In al-Andalus und Granada. Eckpunkte von Küstenlinien - The Rock -, Horizonte und allerlei Reiterei an Ozeanen der Möglichkeiten und Welt (entlang). Inseln allerlei Größen in vielen Meeren nicht zuletzt jenen menschlicher Erkenntnis und Erfahrung. ...
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Ach ja und 'natürlich' die Frage nach der Zeit: |
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(Foto Granada) |
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... eine wunderschöne Stadt im Süden» des heutigen Spanien, charmant «und voller Leben, Geschichte und Kunst. Diese Stadt» am Fusse der riessigen Gebirgskette der Sierra Nevada, «Granada, gibt es immer noch. Herrliche Paläste, ... Gärten, Stadtviertel ... voller kleiner, verwinkelter und geheimnisvoller Straßen und Gassen...» Der Darro fliesst (heute im Zentrum teils unterirdisch) durch die Stadt, an seinem rechten Ufer findet sich der attraktive älteste Stadtteil Albaicin. |
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«Aber unter all diesen Sehenswürdigkeiten, gibt es eine ganz besondere: die Alhambra. Sie lädt ihre Besucher auf eine weite phantastische Reise ein, auf der sie von ... verborgenen Schätzen, Sultanen und Prinzessinnen, von Geheimnissen wie in den Märchen aus Tausendundeiner Nacht träumen.
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Aber was ich jetzt erzähle, ist keine» reine «Phantasie, sondern wirklich» (R. Villa-Real, S. 3) gar in einer/der Alhambra ... welche zeitliche Ausdrucksform (welchen Tempus) welcher Sprachmajestät, also welches Verbs (oder Tätigkeits- bzw. Zustandsworts), in welchem Geschlecht (genus: neutral, aktiv, passiv), Sie hier auch immer letztlich vorziehen mögen. |
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Ein weitgehend akzeptierter (viel wiederholter, gleichwohl und dennoch spekulativer) Übertragungsversuch von AlHambra (aus dem dazu anzunehmend Arabischen) lautet die Rote und auch dafür gibt es mehrere (wenigstens drei) Erklärungsversuche. ... Dabei ist sie - jedenfalls die hier - durchaus (wenigstens auch) blau. |
Ein kleiner Rundgang durch 'diese' Anlage Pläne / Ansichten mit Links/Fotos
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Erkenntnisgewinn (mit Anne und Henri Stierlin): «Wir haben es, im Inneren, mit einem Palast zu tun, der» Melek Schelomohs äîìù êìî 'Vorlage' folgen soll (auf ihn König Salomo - berufen sich bekanntlich,, wenn auch in mehr oder weniger verschiedener Weise, immerhin alle [mono-]theistischen sogenannten ['Religionen' bzw.] 'Weltanschauungen' und damit deren Handhabungen). Alle Ver-selbst-verständlich-ungen eröffnen (QTH Horizonte, erweitern sie gar), begrenzen (Demakationslinien) und (be-)deuten (Interpretation) nämlich den Umgang mit Allem um uns her, wie 'in uns drin(nen)' und vor allem mit uns selbst respektive allen Anderheiten (wo und wann auch immer). |
Diesbezügliche (gar/gerade onthologische) Neutralität ist eben so leicht(fertig) gefordert wie natürlich (bis fundamentalistisch/fanatisch) von sich selbst angenommen/behauptet verblendet(e Ideologen oder primitive Udioten, die Dinge und Ereignisse nicht richtig sehen [wollen/können]) sind ja immer nur die Anderen. Und zum Glück ist eine solche/wirkliche Standpunktlosigkeit (durchaus im dichotomen Unterschied zu einem, gar ständigen/willkürlichen, Wechsel desselben QTH's) gar nicht möglich! - Was aber gerade nicht bedeutet, zu allem und jedem eine (auch noch originelle/eigene) Meinung(vom Griechischen her: 'Duxa' auch noch mit Glauben verwechselt/gleichgesetzt und in Gegensatz zu Wissen über etwas gebracht) haben zu müssen/können. Und was schlichtungs-, vermittlungs- und entscheidungsfähige Neutralität (eigener Interessen - zumindest am/im Streit Anderer), '(eben uncomfortables) sitting on the fence', keineswegs ausschließt vielmehr eher ... Sie wissen schon. |
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Er - Schelomo Jedidja äéãéãé äîìù ([der] Geliebte der Allmacht), grosser weisser gelehrter Versammler (womöglich Kohelet) einer/der Gemeinde (allerdings eher als Gesellschaft, denn als Gemeinschaft und eher Rabbi [Lehrer in diesem erweiterten Sinne] denn [noch so ein] ein Prediger), kluger Herrscher, gar Kohen (aber gerade kein Priester , im üblichen [goj{im}schen] Sinne) G'ttes, Malki-Zedek ÷ãö-éëìî (Melechisedek - König der Gerechtigkeit - durchaus richtend), gar 36 davon (Zaddikim)? - oder auch, vielleicht noch jemand wie auch immer genannter und/oder nicht respektive un-benannter Anderer, ein sogar ernstlich grösserer (die teils üblich gewordenen, vorgeblich neutraleren aber verdinglichenden, insbesondere genderalen, Attributierungen könnten sich hier als, gar absichtslos, beleidigend entpuppen), allerdings sehr wohl zu fürchtender, Arjé äéøà, Asadun, Aslan (Löwe) als [w]er: wäre in der Lage uns so manches aufzuschliessen. |
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Doch Vorsicht ist anscheinend durchaus geboten: So manche Tür gilt als verboten und der (erst recht leichtfertige) Gebrauch einiger Schlüssel mag es, aus guten Gründen (besseren jedenfalls, als der Sorge vor dem Verlust einer überhaupt nicht gegebenen Unschuld, oder von und gar vor Macht), tatsächlich sein. (Jedwede) Erkenntnis daher überhaupt zu verbieten, ist aber weniger dumm, als vielmehr eine der hinterhältigsten Herrschaftstechniken des Menschen über den und die Menschen überhaupt. Sie beruft sich dabei und dazu ebenso selbstverständlich wie notwendigerweise auf Gott und/oder hohe bzw. höchste Werte nein, dem was dazu gemacht / dafür gehalten werden soll! Lieber selbst und sei es ausgrechnet zur Kontrolle / der Widerspruchsnotwendigkeit wegen - an höherer Stelle nachzufragen ist dagegen (zwar keineswegs kostenlos, doch) vielleicht (gleich gar falls es diese/solche Instanz gibt was ja bekanntlich gerade nicht ausgeschlossen werden kann; vgl, vielmehr Futurum Exaktum der Grammatik) empfehlenswert. |
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An 'ihn' heran zu kommen, könnte sich als gar nicht so einfach erweisen (eine unabsehbare Priesterschaft, die sich keineswegs immer und überall so nennt,, lebt ja von der mehr oder weniger beleglosen - Behauptung gerade dies, im Unterschied zu Ihnen, zu können) - oder auch, durchaus paradoxerweise, jedenfalls dazu, (gar/gerade) nicht ('wirklich materiell-geographisch' erforderlich zu sein). |
Der/die/das Ewige (und selbst die Wahrheit) ist, wenigstens virtuell, immer schon da und gegeben. |
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'Ihn' dazu zu motivieren, es (bzw. sich - uns) wirklich mitzuteilen; mag kaum weniger kompliziert und/oder einfach sein als es bzw. eher 'ihn' überhaupt zu verstehen und, gleich gar, auch noch tatsächlich 'anzuwenden'/für und unter uns 'umzusetzen'. |
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Ist wenigstens Schelomoh
s.A. äîìù
nach
Allem - überhaupt noch, von Frauen (gar
Banot úåðá
- Töchtern),
zu etwas zu
bewegen? |
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Der, oder wenigstens
ein, Schlüssel zum respektive aus dem Meer
zwischen den Kontinenten - Afrika, Asien und Europa,
oder wie sie sonst bzw. bei/in Ihnen und für Sie heißen
-, mag, etwas davon werden und/oder sein. |
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Er eröffnet den/einen Zugang zum und gleichzeitig vom Ozean der Erfahrung (der Menschenheit). |
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Kommentare und Anregungen sind willkommen (unter webmaster@jahreiss-og.de) |
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