«G'tt hat einst, nach der Erschaffung der Himmel und der Erde, alle Schönheit und allen Glanz seiner Schöpfung in zehn gleiche Teile aufgespalten. – Neun Teile der Schönheit und des Glanzes gab G'tt der Stadt Jerusalem, und nur einen Teil gab er der restlichen Welt [עולם]. Gleichermassen wurden alles Leid und alle Trauer von G'tt in zehn Teile aufgespalten. –Neun Teile Leid und Trauer gab der Schöpfer an Jerusalem und nur einen einzigen Teil der übrigen Welt.» ......... Zitiert in ‚talmudischer Freiheit‘ weiter |
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Sollte
Ihr Monitor bzw. Browser (neben- sowie untenstehende) úéøáò Hebräische
Schriftzeichen úåéúåà fehlerhaft
darstellen - können Sie hier mehr darüber finden. אבגדהוזחטיכךלמםנןסעפףצץקרשת...........................
Sorry סליחה – unsere Jerusalem Hompage befindet sich im Aufbau, sollten Sie auf der Suche nach ‚Mehr‘ bzw. etwas Anderem, sein –
bedienen Sie sich vielleicht (zumindest
‚einstweilen‘) gegebenfalls folgender
externer Hyperlinks oder einer Internet-Suchmaschine: |
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Zahlreiche WWW-Seiten böten sich an – besonders gelungen
bzw. nützlich scheinen manchmal: ·
The official page of the City of Jerusalem (English and Iwrit) ·
The Jerusalem Mosaic (English and Iwrit) ·
The Hebrew University of Jerusalem (English and Iwrit) ·
Aktuelle und
weitere Fotos der Westmauer des
Tempelberges und – manchmal
vielleicht leicht überzogene, aber bemerkenswerte - geistig-geistliche Hintergründe (weit rüber Moria hinaus), insbesondere durch
Rabbinen, in englischer Sprache bietet Aish HaTorah
International. ·
Holyland Hotel & Modell (eng., iwr.) ·
Wikipedia Portal
zu Jerusalem ·
Unsere Links zu Israel und Judentum/tümmern ·
Nichtmissionarisches
Gesprächs-Forum (deutschsprachig) ·
Mehr zur –
für die Beziehung zwischen ‚Judentum‘ und ‚Christentum‘, basalen –
Arbeit aus Jerusalem
finden Sie unter: JSSR Jerusalem School for Synoptik
Research (English) JSSF Jerusalemer
Schule für synoptische Forschung (deutsch). |
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Kohelet (der Versammler, ‚Ecclesiastes‘,
'Prediger') – immerhin einst König(ssohn) zu
Jerusalem – warnt nicht
ohne Grund ... |
Die Gebirge der Bücher und sonstiger Medien (i.w.S.), die sich mit dieser – sei es nun gewöhnlichen und/oder besonderen – Stadt, (einem) Mittelpunkt der ‚Welt‘, beschäftigen, sind unübersehbar gross und repräsentieren, bis bedeuten/‚bewirken‘, durchaus sowohl Freude und Leid, wie eine gewaltige Last. |
In einem der
vielen, recht guten unter den unzähligen menschlichen
Werken, steht zu lesen: ........................
»» gleich weiter zum ausführlicheren Textauszug
„Sie kannten den Ton. Wie an diesem Nachmittag [...] war der klagende Klang schon seit Monaten Symbol [sic!] der Grenzen, die ihr Dasein umschlossen. Es war das Pfeifen schottischer Dudelsäcke, das nun zum letztenmal durch die alten Gassen hallte und die wenigen britischen Soldaten wegführte, die innerhalb der mauerumgürteten Altstadt Jerusalems zurückgeblieben waren. [...] Die Soldaten hielten den Blick geradeaus gerichtet. Nur der erste und der letzte jeder Kolonne machten eine Ausnahme. Die Maschinenpistole schußbereit unter den Arm geklemmt, musterten sie unablässig die Fassaden der Häuser. |
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Längs der Straße der Juden sahen aus den schöngemeißelten Fenstern ihrer Synagogen und den modrigen Fluren ihrer [... schief-wandigen; O.G.J.] Lehrhäuser die bärtigen alten Männer [... dem; O.G.J.] Abzug zu. Ihre Vorfahren hatten andere Soldaten aus Jerusalem hinausmarschieren sehen [...] |
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Auch andere Augen beobachteten den Abzug der englischen Soldaten aus Fenstern, die mit Sandsäcken ausgefüllt waren, aus verborgenen Schießscharten, die man in die ehrwürdigen Steine [...] gemeißelt hatte. Ungeduldig standen bewaffnete Männer [und Frauen; O.G.J.] bereit, den göttlichen Ratschlüssen mit Handgranaten und Maschinenpistolen nachzuhelfen [sic! ...] |
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Die letzte englische Kolonne [...] schwenkte plötzlich nach links in eine gewundene Pflastergasse ein [...] Der Trupp blieb vor dem Eingang zum Haus Nr. 3 der Chajim-Straße stehen.“ |
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Auf das Pochen eines Soldaten hin trat schliesslich „Rabbiner Mordechai Weingarten, der erste Bürger des Jüdischen Quartiers, [...] hinaus auf den Hof. |
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Vor ihm „stand ein schon älterer englischer Major [...] An seiner Hand baumelte ein länglicher, verrosteter Gegenstand. Mit feierlicher Geste reichte er ihn dem betagten Rabbiner. Es war [...] der Schlüssel zum Zionstor [...] der Jerusalemer Altstadt. [...] Weingarten streckte die zitternde Hand aus, um den Schlüssel entgegenzunehmen. Nach der jüdischen Legende hatten in der Nacht, in der Titus den Tempel zerstörte, die Priester [sic! ...] die Schlüssel Jerusalems gen Himmel geworfen und dazu gerufen: »Herr, sei Du fortan der Wächter der Schlüssel.« Nun stand [ein] Mann, der diese[n] Schlüssel in jüdische Hände zurücklegte, stramm und salutierte. »Unsere Beziehungen waren nicht immer einfach«, sagte er, »aber lassen Sie uns als Freunde scheiden. Viel Glück, und leben Sie wohl! « »Sei gepriesen, o Herr«, murmelte Weingarten, »der Du uns das Leben gegeben, uns erhalten hast und uns diesen Tag erleben läßt.« Dann blickte er den Engländer an und sagte: »Ich nehme diesen Schlüssel im Namen meines Volkes entgegen.« Der britische Offizier machte kehrt. [...] Die Schatten des Abends breiteten sich schon über die Altstadt. Nicht lange, und ein neuer Ton löste das Echo der Dudelsäcke ab. Als er ihn hörte, fröstelte es den Rabbiner, der noch immer den Schlüssel [...] fest in der Hand hielt. [...] Während Weingarten im letzten Licht des Tages lauschte, steigerte sich der Lärm, bis er aus jedem Winkel der Altstadt zu kommen schien. Es war das unheildrohende, schreckliche Geräusch von Gewehrschüssen. |
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Die Araberin zuckte bei jeder Kugel zusammen, die ihr über den Kopf pfiff, und beschleunigte ihre Schritte auf der menschenleeren Straße. Vor ihr, wo die Straße nach einem Anstieg wieder flach wurde, lag ihr Ziel, das sechsstöckige Gebäude, in dem Assiya Halaby so viele Arbeitstage verbracht hatte. Der häßliche Klotz beherrschte die Silhouette der Neustadt, wie seine Bewohner [sic!] das Leben der Stadt beherrscht hatten [...].“ Sie „war unter Lebensgefahr in das Hotel »King David« gekommen, um sich von den britischen Verwaltungsbeamten „zu verabschieden. Als sie eintrat, stellte sie fest, daß sie sich als einzige von ihren arabischen und jüdischen Kollegen hier eingefunden hatte, um den Männern, die ihre Heimat dreißig Jahre lang regiert hatten, Lebewohl zu sagen. |
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Steif und förmlich in der frischgebügelten Uniform eines Generals der Königlichen Artillerie trat der Schotte aus dem Eingang seiner Residenz [...]. Sir Alan [Gordon Cunningham] blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken. Seine letzte Amtshandlung wartete auf ihn. [...]“ |
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Britannia's „Herrschaft hatte mit hehren Vorsätzen begonnen. [...] Aber die Dinge waren. anders gelaufen. Die Schwierigkeiten hatten sich als unüberwindlich erwiesen, und – wie niemand besser wußte als der letzte Hochkommissar – das Erbe, das England hinterließ, waren Chaos und drohender Krieg. [...] Sir Alan nahm seinen Platz [...] ein. [...] Es war sieben Uhr. In der klaren Morgenluft erklang ein Trompetensignal. Sir Alan nahm Haltung an. Langsam und majestätisch erklang über den blauen Himmel Jerusalems die englische Nationalhymne, während die britische Fahne eingeholt wurde. [...] Die schwarze Limousine, die [Cunningham] zum Flugplatz bringen sollte, fuhr vor. [...] Es war ein schwerer, gepanzerter Daimler [...] sein Sicherheitsoffizier hatte diesmal darauf bestanden, und so stieg er ein, zu seiner letzten Fahrt durch Jerusalem.“ |
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Nach konventioneller (christlich-bürgerlicher) Zeitrechnung war es der 15. Mai 1948: „In der Geschichte des Heiligen Landes wurde eine neue Seite aufgeschlagen. Der Kampf zwischen Arabern und Juden um [... seine ארץ; O.G.J.] Erde würde nun offen ausbrechen. [...Für viele; O.G.J.] Jahrzehnte [werden ... die; O.G.J.] Aus- und Nachwirkungen den Nahen Osten und die Welt [sic!] nicht [bis ‚nie dauerhaft‘; O.G.J.] zur Ruhe kommen lassen. |
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Nach Motiven und Zitaten aus dem Prolog von L. Collins u. D. Lapierre's
Roman: O Jerusalem (vgl. daselbst S. 7-12; verlinkende Hervorhebungen
O.G.J.). |
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WaW (das bedeutet gerade dia-logisch: undװaber) weiterhin bezeugt jeder Stein in dieser Stadt schmerzlichst die Geschichte der weiter fortgesetzten Vergewaltigung im Namen religiös-weltanschaulicher Ansprüche.
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Alle – der immerhin 70 – Namenskartuschen repräsentabel`angedeutet? |
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Etwas scheint. oder ‚ist‘ bzw. ‚muss‘ darüber, dazu und daher, in so manchen durchaus paradoxen Arten, auf vielfältig vielerlei Weisen, ständig verschoben bis vergessen sein respektive werden: Der wenigstens doppelte Name, das nur allzu gewöhnliche, gerade irdische Wesen und der eigentümliche, nicht nur überirdische, Auftrag, wenigstens aber die Möglichkeit/en, dieser ‚kaum glaublichen Spiegel‘-Stadt des/der Löwen. |
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Botschaft(en) vom SCHaLoM – vom, gar persönlich und individuell, angeredet sein/werden durch G'tt und\aber der Anredbarkeit G'ttes |
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[SCHiN, SiN, noch unbekannter otijot – erklingend – שין] |
Aber trotz all dem, oder vielmehr auch
deswegen, gibt es interaktive Botschaft(en)
seitens jener Anderheit an uns Menschen, die uns anscheinend durch eine
ununterbrochene Reihe von Zeugen aus allen Generationen, erstaunlich
zuverlässig – allerdings sehr
wahrscheinlich (ja notwendigerweise) nicht vollkommen perfekt (also nicht
anbetungswürdig bis -bedürftig) – in mehr als nur einer Form (mindestens nämlich sowohl ‚schriftlich‘ als auch
‚mündlich‘ – falls nicht sogar auch und gerade verhaltensmäßig)
überliefert worden sein wird. Die
erneuernd-fortscheibende-Bewahrung (CHaDaSCH
– was ja nur scheinbar ein Antagonismus) undװaber
umfassende (also ‚lebenspraktisch goldfruchtig‘ betreffende)
Mitteilung dieser Botschaft, des
Zwiegesprächs – hauptsächlich aus
einer/der [und weit weniger über
die] ‚andere/n Wirklichkeit/en‘
עולמים ועולמות für
bzw. in unsere Realität/en – ist bekanntlich seit (ihrer vielleicht sogar gerade dafür
erfolgten) ‚Entstehung‘ Hervorbringzngen
Jisraels,
wenigstens aber den Nachkommen Abrams /
Ibrahims / Awrahams, nicht weniger zugemutet, als anvertraut. Doch
auch für den ganzen, nicht unerheblichen und nie unwesentlichen (sondern des, immer mit-angesprochenen, wenigstens ‚siebzigfach‘
größeren) ‚Restes der
Welt(-Bevölkerung und Menschenheit
wegen)‘ steht und stand schon, wenigstens seit Abrahams Zeiten, das שׇׁלֵם Salem מַלְכּׅי־צֶדֶק ‚Melchisedeks‘,
wie dann auch das יְרוּשׇׂלַיִם Jerusalem,
zumal der jüdischen Tempel בּית – etwa gemäß dem
salomonischen Weihegebet (Dibre-Ha-Jamim II - 2. Chronika 6[:32]) – allen sozialen Figuration
(und\aber wohl auch individuellen
Menschen) als durchaus zuverlässige Antwortmöglichkeit ‚offen‘ (falls hier nicht vielmehr noch andere, immerhin
Tempora-/Zeitformen des, wohl eher noch präzisierbaren,
Verbs berücksichtigt werden sollten). Wie(lang,
-oft, -viele, … wozu) verliert/vergisst /jeruschalajim/ seinen? |
Gar
wohl wichtigster, wesentlicher ש־ל־ם mit eigenem lückenhaft, bis anderheitlich
verfehlbarem, Existenziellem überhaupt! Anstatt das abzutrennende / dämonische
/ rückabzuwickelnde / ursprüngliche / verschworene / wahre / zeitlose Böse
gefunden / gebannt / benannt zu
haben. Die Revision, dass / bereits ‚falls‘ des und der Menschen auch ‚materielles‘ Vorhandensein doch kein Fehler – schockiert (jedwede, aller Benennungen) ‚Gnosis‘ elementarst ‚blasphemisch‘-erscheinend – da weder ‚Heilsgewissheit‘ noch ‚Erlösung‘, nicht einmal qualifizierte Vergebung, Zielereichung ersetzt/ist. |
[Des ‚Seins‘-Partizip, z.B. ‚Sünde‘, übersetzt hebräischer wie griechischer ‚Bibeln‘ Verfehlungskonzeption/en, zwar interkulturell globalisiert übereinstimmend, jedoch interessiert falsch] |
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Zumindest jedoch steht bei Jescha‘jahu (Jesaja 2,3b) zusichernd geschrieben: «Denn (Fürwahr:) von Zion wird ausgehen Unter-Weisung (Torah) תורה und Wort/Sache (Dawar) דבר JHWH(s) von Jerusalem.» |
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Und/Aber der An- wie Aus-Spruch findet seine Fortsetzung in ... und schließlich sogar, ausgerechnet, selbst und gerade in dem, von den Vereinten Nationen. bemerkten Wort .... |
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Sollte es hier wirklich dazu kommen, dass sich Menschen (emotional) trotz oder gar (rational) auf Grund weiter fortbestehender, an sich miteinander unvereinbarer Wahrheits- und Letztlichkeits-Auffassungen, nicht allein (doch immerhin in vertragseinhaltungs[be]fähigen[den] Respekt vor ihren Schwurgottheiten und Kontrollinstanzen) zu begegnen – sondern sich auch ‚wirklich-wirksam‘ persönlich, dia-logisch untereinander zu ‚vergegnen‘ .... |
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Kommentare und Anregungen sind willkommen (unter webmaster@jahreiss.eu). |
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