Gestures –
Gesten of ‘outside‘-motivation - der ‚Fremd‘-Motivation [sprachliche nicht
ohne Anschauungen, und Wahrnehmung/en nicht ohne Begriffliches; by/to Immanuel Kant] «dafür
oder dagegen sein zu sollen/wollen» erweist sich als gar erstaunlich (naiv/poulär) bis als falsche Wahlen-Frage. |
Die ohnehin vielleicht müssige
Problematik inwieweit es sich immer um Selbst- bzw. ob es sich überhaupt um
Fremd(affizierbare)-‚Motivation‘
handeln kann, dürfte sich (zumindest) für soziale Beziehungen (die bekanntlich – nicht allein nach
Max Weber [1864-1920] – auch und gerade notwendigerweise auf Andere sowie
wechselseitig ‚zurück‘ gerichtet sind) eher als Definitions- bzw. Messfragen erweisen. |
s |
The perhaps
futile problem, how far there is
always self- or if there is any outside/influenced-‘motivation’ possible, may
be more of a definition- and
measuring-question (at least)
for social-relations. Who are – not only
according to Max Weber [1864-1920] – although
and just by necessity as well focused on others as
reciprocal ‘back’. The/That ‘truce’ reveals: inner beings/’values’
are rather represented, as ‘ |
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Die Mittel um jemanden (sich selbst durchaus eingeschlossen) zu einer Handlung bzw. Unterlassung
zu bringen, erscheinen – von ihren, vielleicht
später zu behandelnden, Erfolgsaussichten abgesehen. Bis manche überraschend – recht vielfältig. Interaktion ist aber
wohl letztlich ohnehin
unvermeidlich. Die hoch brisante, trügerische Frage intuitiver (also mehr oder
weniger spontaner und gar sogenannter ‚natürlicher‘/‚herzlicher‘) Einsicht bzw. Empfindung der jeweiligen
Gegebenheiten soll hier also, angesichts der Erfahrungstatsache, übergangen
werden, dass es ‚selbst‘ oder ‚gerade dabei‘ immer wieder sowohl zu
Missverständnissen als auch zu Interessenkollisionen kommt. Der Gebrauch
verbaler wie nonverbaler Sprache/n – von jener der (wenigstens
hypothetischen, bis empathischen) Gedankenübertragung bis
zu der (keineswegs nur hypothetisch-metaphorischen) Gewaltanwendung – ist anscheinend auf's
engste damit verbunden. |
The means to motivate (oneself/inside as well as others/outside) action or
omission theme to be - independent of
there, perhaps later handled, chance of success –
rather manifolded. But interaction therefore
finally seems to by inevitable. The explosive,
misleading question of intuitiv (so more or less spontaneous and even so called ‘natural’/’warm’)
realization or feeling of each given circumstances, shall here be passed over
by the fact, that ‘even’ and ‘especially here’ experience has again and again
shown, the upcoming of misunderstandings as well as contradictory interests.
The act of verbal as well/woth as non-verbal
‘speaking‘ – from (at least hypothetical) telepathy
to the (not just hypothetic-metaphorical) language of force –
seems to be very close connected herewith. Too much of politeness / courtesy doesn’t’
insult anyone (in Asian thinkings) –
but can’t prevent everybody to become
slighted, anyhow. |
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‚Beide‘ Kommunikationsaspektika
(rtwa auf ‚innen versus außen‘ oder ‚Sender- gegen Empfängerseite/n‘,
‚schwarze Zeichen auf situativen Rückseite/n mündlich-gelebt weißer
Deutungen‘ respektive ‚Inhalts- versus Beziehungsebene‘ reduaate/erweiterte)
lassen sich nicht immer leicht voneinander
trennen, und treten nur in Extremfällen ganz einseitig auf. Soger vis(!) gerade ‚nur‘ schriftlich Übermitteltes
bietet eine, mehr oder weniger, grosse(!)
Fülle von zusätzlichen Eindrücken an (von der Art und Weise der Zustellung, über
die Wahl der Informationsträger, der Schriftart, ihrer
Formatierung und Farbe sowie der verwendeten Sprache, der Formulierungen und
Begrifflichkeiten, Grammatik- und Orthographieregelobservanzen(!), Stilistik etc. pp.). Auch ‚nur‘ fernmündlich (oder per
Tonträger)
Übermitteltes enthält, neben dem ‚Inhalt‘ und der mehr oder weniger
intendierten Art und Weise des ‚Transports‘ sowie seiner sprachlichen ‚Darstellung‘,
‚Informationen‘ über Stimmungen (bzw. deren Veränderungen) und etwa die ‚Reihenfolge‘ wie ‚Eindrücke‘ zustande kamen, die – obwohl (zunächst)
auch akustisch übermittelt – nicht unbedingt als ‚verbal‘ kategorisiert werden müssen. und die
wohl ebenfalls einer Meta-Ebene des Gesprächs,
respektive der Beziehung/en zugeordnet werden sollten. Dass die
Komplexität bei Begegnungen von Angesicht zu Angesicht (auch wo sie durch
technische Medien und ggf. zeitversetzt vermittelt wird) noch deutlich zunimmt, bedarf
vielleicht kaum noch der Erwähnung, da gerade hier (in der
intendierten wie unbeabsichtigten Beobachtungsmöglichkeit bis Uunvermeidlichkeit des gegenseitigen Verhaltens insgesamt
– gerade Blinde können auch manch kleine Bewegung ihrer Gegenübers ‚erhören‘
pp.) der (klassische) Begriff und Forschungsfeld der Nonverbalität herzukommen scheinen. Obwohl es ein
überzogenes ‚(wissenschaftliches ( kriminalistisches Dedektoren-) Ammen-Märchen‘ (ein reines
Definitionsproblem)
sein dürfte, dass es gar keine nonverbales Lügen/Trügen geben könne, ist kaum zu
bestreiten, dass die vielen nicht intendierten kleinen und kleinsten
Körperbewegungen kaum hinreichend (resistent gegen maximalen Analyseaufwandvielfalten
Dritter) zu
manipulieren sein dürften. Fraglich dabei ist vielmehr deren Interpretation (so muss
beispielsweise auch eine zutreffend als Erregung erkannte Nervosität meines
Gegenübers nicht unbedingt auch das bedeuten, was ich gerne hätte und/oder befüchte) und inwieweit hier ihre (der ganz ‚kleinen Füchse‘, bis großer. Alles
Erkennen beeinfliuénder, Interessen) Summe (also der bereits entsdprechend entschiedene/gewählte Gesamteindruck) tatsächlich zuverlässig
weiterhilft. Unbestritten sei ferner, dass es – wenigstens in
Extrem- wie Alltagssituationen – immerhin Tendenzen zu geben scheint, dem non-verbalen
Mitteilungsanteil eher zu vertrauen. – was zur irrigen Suggestion beitragen
mag, non-verbale Mitteilungen seien eindeutiger als verbale (was
funktionieren/scheitern könnene Komunikation
trotz unzureichender oder ganz fehlender Verbalitäten
erher erklären kann, als bestreiten muss). Doch selbst für ‚grössere‘
Bewegungen (i.S.v. nonverbalen Gesten [und Gestaltungen bis
Handlungen] des Körpers wie sie hier vorwiegend gemeint sind) gilt, sogar da wo sie tatsächlich
alleine stehen – also keine akustischen (bzw. verschriftlichten/sonst abbebildete) Sprachsignale begleiten, nicht von solchen
begleitet und/oder ergänzt werden -, dass sie nicht überlegt (und zumindest ‚senderseitig‘
auch nicht etwa immer erinnerlich) erfolgen müssen. Ebenso wenig, wie der (auch der
vorübergehende)
Verzicht auf akustisch-verbale Spachäußerungen – etwa im
Unterschied zur Pantomime – immer absichtlich erfolgen muss. [Abendländisches(Indoeuropäisches Denken – Seine Majestät
der Singular – wird/ist von/ob der Vielfalten Vielzahlen prinzipiell erschreckt] Schon
dieser Variantenreichtum macht Beschreibung wie Analyse
schwierig und kann, was wesentlich
wichtiger sein dürfte, das Verstehen nicht nur erleichtern. Obwohl
beinahe paradoxerweise gerade die vielen Nuancierungs- und
Kombinationsmöglichkeiten zur möglichst
fehlerlosen wie eindeutig( wie auch immer gemeint)en Verständigung (oder warum/was
sonst?) ‚unerlässlich‘/vorhanden
erscheinen. |
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‘Both’ kinds
of communication/interactions are sometimes hard to separate and very rarely
stand actually alone. Even ’only‘ written massages contain a more or less big wealth of additional
impressions (beginning from the
mode of transportation and the choice of the information carrier, the
typeface, its setting and colour, as well as the uses language, the
formulation and the used expressions, Grammar, stylistics and so forth).
’Just‘ telephone
communication (and sound storage
mediums) contain, additional to its contents, its ligual presentation and the more ore
less intended transmission-mode, information on mudes
(and there changes during the
interaction) and the way (‚order‘) how the ‚contents‘ came or found together. Informations which are (at first) acoustically transmitted, but
hardly can be called ‚orally‘ or ‚verbally‘ and
which should be counted to the meta-level of the dialog or relationship, too.
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[‘Verbaler’ und/aber ‘nonverbaler’ Regelnakzeptanzen, etwa in Debatten, Sport und Spiel, bis
Tanz und sonstigem Zusammenleben überhaupt anzutreffen] So manche, bis mehr,
Interaktionen, gleich gar
Debatten und auch Gespräche, dienen/sind
weniger der Verbesserung von Einsichten und/oder Fähigkeiten, dem Erkenntnissegewinnen, sondern gar ‚objektivierter‘
Stimmenmehrung / ‚wütenden‘ widerstands Minderung gewidmet. [‚Publikum‘ bis Menschenheit
(‚böse‘/falsch
gegen gewollt/‚gut‘)parteiend gäbe es k/eine dritte Möglichkeit/Überzahlige]
Bemühen um Sachverhalte bis (gar alsd/über) Menschenverhalten, zumal wesentlich (statt ausschließlich) mittels ‚‘deren/dessen‘ aspektisch auswählenden Darstellungen (und Symbolbewusstheiten bis Urteile), überzeugt (gelingt bis scheitert) zwar mehr oder minder ‚von diesen
Dingen/Ereignissen respektive Auffassungen/Wahrnehmungen her‘, [Fast ‚alles‘ gemeinsam relevante Denkempfinden
synchron ordenend angleichendes bis unterwerfende Schwuhr-Huldigung/en – reduzieren (zumal systemthoretisch) Komplexitäten koordiertes
Handeln er,öglichend] unausweichlich aber auch (bis ‚nur‘ – und
gar nicht so selten geradezu ‚kontrafaktisch‘, ‚hyperreal‘ pp. ‚verwende/umgestaltend‘
wirkend!) bezogen auf
und von (wie
auch immer – etwa vermittelnd, erklärend, bittend/belehrend, interessiert,
tätig/untätig, entfernt, vermeintlich/vorgeblich – ‚beteiligt‘ erscheinenden) Personen. Meine/Ihre Existenz entschuldige ich
eventuell/manchmal, kann diese vielleicht immerhin beenden – ‚mein‘/Ihr
Verhalten hingegen nicht (einmal änderbares). [Soziologie
ist/wird ‚heftiger/höher modal als
bereits Psychologie entblößt/wirklichkeitet:
Spätestens soziokulturell
bis mindestens ethisch erwiesen und erweisen sich mindestens arbeitsteilige Notwendigkeiten über (immerhin ‚überindividuelle
Sophrosyne‘) Dyaden /‚Zweisamkeit/en‘
und Kleingruppe/‚ Gemeinden‘ hinaus( nicht nur unaffizierbar/vollständig
daran vorbei )gehende,
diese zumindest ‚mehrende‘, zwischenmenschliche figurationen
(No.El.) zu berücksichtigen/haben] Zwar muss und
darf kein Gemeinwesen an G’ttes stelle
treten – dovh versucht bis tut und\aber soll es
gerade dies so manchen bis vielen zumeist, äh zu häufig. [„Ganz ohne … geht die Schose nicht. Ganz ohne … blüht
die Rose nicht.“] Ungeheuer der Anderheit/en.
Zu ‚bezahlen / lieben / opfern‘
sind/werden wir durchaus bereit, doch baum bis nicht The variety may by further (to some extend systematically)
improved by two gigantic categories of
space respectively direction: To become bigger (to come nearer)
and to become smaller (to go away) have
several verbal, non-verbal. combined and recombined
aspects and possibilities. – Nothing to be surprised, they are tricky, too.
Just take only a few examples:
Making oneself/others smaller is not necessarily an act of submission, it
also can by caused by an unintended (or just intended) clumsiness of movement, it may
be part of an (not only amongst beasts
well known) attack tactic, a sign or symbol of ignorance
as well as greeting (which definitely
differs from number one and doesn't have to say or mean ‘I'm unarmed’ / rules
of engagement sometimes – no all of them – request to be observed/’bowed to’)
or a (perhaps even polite intended)
invitation to take a seat, start a fight/concentrate (and so on). |
|
Die Vielfalt lässt sich durch zwei
riesige Kategorien – des Raumes bzw.
der Richtung – noch (einigermassen systematisch) erweitern: Sich grösser zu machen bzw. zu
werden (näher
rücken) und
sich kleiner zu machen bzw. zu werden (sich entfernesn) haben vielfältige verbale,
non-verbale und allerlei vermischte Aspekte und Möglichkeiten aufzuweisen. –
Es dürfte kaum überraschen, dass auch sie tückisch sind. Nur ein paar
Beispiele: Sich zu verkleinern ist nicht notwendigerweise ein unterwürfiger
Akt – eignet sich auch ausgezeichnet zur angriffsvorbereitung,
-asnkündigung sowie rituellen/grüßenden Formalen-
respektive Regelakzeptanzensymbolik und
Kontemplation. ... |
·
senken der Lautstärke (auch mit technischen Mitteln) ·
begriffsärmere Schreib-/Redeweise, eine einfachere
Sprache ·
weniger reden, gestikulieren etc. ·
geringere, bescheidenere äussere
Aufmachung ·
senken des Kopfes ·
senken der Augen ·
senken der Schultern, Arme, Hände ·
neigen des Oberkörpers ·
spreizen der Beine ........... ·
beugen der Knie (sich ducken) ·
sich flach hinwerfen ·
nahezu beliebige Kombinationen daraus & ® damit ·
indem man
sich selbst erhöht .......................... .........
................. |
·
anheben der Lautstärke (auch mit technischen Mitteln) ·
elaboriertere Begriffswahl, komplexere Sprachen ·
mehr reden, gestikulieren etc. ·
aufwendigere, imposantere äussere
Aufmachung ·
heben des Kopfes ·
heben der Augen ·
heben der Schultern, Arme, Hände ·
strecken (aufpusten) des Oberkörpers ·
zusammenziehen der Beine (strammstehen) ·
strecken (zumindest) der Knie (salutieren) ·
aufsitzen, sich hoch aufrichten ·
nahezu beliebige Kombinationen daraus & ¬ damit ·
indem man
sich (unfrustriert) selbst erniedrigt |
·
reduction of
loudness (with technical means, too) ·
pure
notation-variety, useing one simple language ·
more
of talking, of gesticulating etc. ·
lower, simpel getup ·
bowing the head ·
lowering the eys ·
lowering of shoulders, arms, hands ·
bowing the
upper part of the body ·
spreading the legs ·
bowing the knees (crouching) ·
throwing yourself
down flat ·
nearly any
combination of them & ® ·
making yourself bigger |
·
increasing
of loudness (with technical means, too) ·
elaborate differetiate
notation, komplex languages ·
fewer
of talking, of gesticulating etc. ·
large-scale, imposing getup ·
lifting the head up ·
lifting up the eys ·
lifting up shoulders, arms, hands ·
erecting (pump up)
the boddy ·
setting the
legs together (stand to attention) ·
erecting the knees (saluting) ·
mount, erecting
yourself high up ·
nearly any
combination of them & ¬ ·
making yoursels (unfrustrated) smaller |
According to
the fact, that any kind of ‘motivation’ can (and sometimes does) fail, the following list shall
give an increasing level of inequality #hierfotoin the
relationship of the involved persons. Anyhow there is neither a linear, nor an
only one-sided increasing, measure of influence and force – set theoretical graphs may help to imaging the
overlapping of some possible modes of ‘outside’-motivation/influence
categories. |
|
Angesichts der Einsicht, dass jedwede ‚Motivation‘ (wie
jedes Motivationsmanöver respektive -bemühen) scheitern kann (und dies immer
wieder vorkommt), soll nachstehend ein zunehmender Grad der
..\hz\innen-s06.html#mehrUngleichheit
der Machtverteilung in der Beziehung der Beteiligten
(bzw. des Einflusses aufeinander) ersichtlich werden. Der hier vielleicht
suggerierte statische oder gar lineare Eindruck wäre allerdings irreführend.
Gerade die Wechselseitigkeit kompliziert die Verhältnisse, vervielfältigt die
Möglichkeiten zur Kombination mehrerer – insofern nie einzeln (sondern
mindestens immer als - deswegen noch keineswegs leicht unterscheidbarer -
Aktion und Reaktion) auftretender - Modi. Ohnehin treten die einzelnen ‚Stufen‘ kaum (analytisch)
völlig voneinander isolierbar auf; reduktionistisch lässt sich
nur wenig, mit etwas Sprachkosmetik (nahezu) alles, auf (Sonder-)Formen jedes
beliebigen Modus zurückführen. Nicht jedes ‚Mittel‘ lässt sich immer – gleich
gar nicht mit identischer Wirkung - durch ein beliebiges anders (und erst
recht nicht immer durch ein ‚schärferes‘ oder durch ‚mehr/Wiederholung von
etwas‘) ersetzen/verstärken. [At least as regular parts of each other‘s
lives; most people are sure: ‘The other ones have to be taught how to live
their lives, and …’ You
already know (here: the motives)]
|
Modi der ‚Fremd‘-Motivation/Beeinflussung |
Modes of 'outside'-motivation/influences |
·
Sich/Jemand grüssen (danken) ·
Sich/Jemand (sachliche)
Informationen verschaffen. ·
Sich/Jemand (sachlich) von
etwas/jemandem überzeugen. ·
Jemand um etwas bitten ·
An Jemand appellieren (unter
emotionalem Einsatz von Normen und Werten) ·
Etwas mit Jemandem (sozial und/oder
am Markt) tauschen. ·
Jemanden überreden respektive
täuschen (persuasiv Techniken der Manipulation anwenden) ·
Jemandem drohen. ·
Jemandem etwas genehmigen/verbieten. ·
Jemandem etwas befehlen. ·
(physische,
psychische) Gewalt
gegen (sich oder)
Jemand (anderen)
einsetzen. ·
Restriktive Gewalt anwenden |
·
To great someone (thank
her/him) ·
To inform someone (factual) ... ... .... ... ............. ·
To convince someone (factual) .............
.... ......... ·
Asking someone ·
Request – bag – implore ·
To exchange something
.......................... .......................... ·
To persuade
someone, talking him/her round doing something ...... ..
... .... .. .. ....... .......................... ·
To treat someone ·
To permit/forbid something ·
To command something ·
To use
physical/psychological force on someone ·
Use of restrictif force |
|
|
Die(se) einschlägigen Begrifflickeiten
sind nicht gerade 'exotisch' oder 'antiquiert' sondern (jedenfalls bzw.
selbst) im Internet
recht häufig anzutreffen - Suchmaschienen liefern
etliche zigtausend Treffer - eine vollständige Erfassung ist (selbst als
Momentaufnahme) schon
kapazitätsbedingt unmöglich |
The relevant terms are not being exotic or ‘antiquaited‘,
but (at any rate) can be
found very often in the internet - search-engines get several umpteen
thousands of web-sites. - It is, already by capacity, impossible to collect them all (not even as a
snapshot of a certain moment). |
The
but well modern World Wide Web – whose nodes and terminals are by now means equally distributed on earth (or at least among
its population), as everybody knows – contains
all kinds of ‘things’
concerning our topics. At least in the technical view this should not
be too surprising. Apart from the bon mot – that you can find everything and although its opposite in Privy Councillor Goethe’s or Shakespeare‘s works, and to some extend
equally in internet, too – there is an enorm communicative performance in constructing, maintaining
and reconstructing the connections of involved computers. This is a (if not the) basic
condition enabling you to read/see that here. . ... |
|
Im, doch wohl recht
modernen, weltweit verbundenen Rechnernetz – dessen Knoten-
und Endpunkte bekanntlich keineswegs gleichmäßig über die Erde (oder
wenigstens deren Bevölkerung) verteilt sind – lässt sich allerlei-Rau zu unseren
Themen finden. Zumindest ‚technisch‘ gesehen, sollte dies keine große
Überraschung sein; denn abgesehen von dem beinahe ebenso aufs Internet wie
auf Goethe oder Shakespeare anwendbare
inhaltlichen Bonmot: „Bei/in ihm sei alles und auch noch das Gegenteil davon
zu finden.“ - ist die kommunikative Leistung, des Aufbaus, Erhalts und
Wiederaufbaus von Verbindungen zwischen den jeweils beteiligten Maschinen
eine (oder gar die)
basale Bedingung und Voraussetzung dafür, dass Sie dies hier sehen, bis lesen,
können. [Staatliche bis gar suprsdtaatliche
‚Datenkrakten‘ müssenm
bis werden, kaum die einzigen Interessenten am ‚Metadaten‘ etwa ‚surfender
Rechner-Nutzender‘sein] Von den nicht zu
unterschätzenden Problemen die diese scheinbare Selbstverständlichkeit mit sich
bringt, ist hier wichtig, dass gerade automatische Kontaktaufnahme ihre unvermeidlichen
Begrüssungs- und Identifikationsrituale (sowie in der Regel
auch Verabschiedungen, wenigstens aber Fortbestandssignale der Verbindung –
sogar bei sonst eher ausnahmsweise weitgehend anonymisierter Interaktion im ‚dark net‘) ausführen. Ferner werden die (realen) Besucher einer Seite manchmal auch,
mehr oder weniger, persönlich (bis hin zur Abfrage von Namen und Wiedererkennungsmöglichkeiten) und/oder individuell (vom Zählwerk über
die [immerhin irgendwo] aktuelle Tageszeit bis zum per Zufallsgenerator
bestimmten Ablauf),
in ‚virtueller‘ Art und Weise, begrüßt, respektive um etwas (von der
‚[Weiter-]Verlinkung‘ zu der Seite mittels ‚Bannern‘ über die auch wecgselseitige Angabe von Kommentaren, Gästebucheinträgen
und die Beantwortung von Fragen bis zur Unterlassung von etwa
Urheberrechtsverletzungen) gebeten respektive gebracht. Dazu respektive alternativ gehört (drittens) die Ebene der, mittels der ‚web-seites‘ präsentierten (konventionellen), ‚Inhalte‘ optischer und auch mal
akustischer Art; die ja (mehr
oder weniger hyper-)reale Dinge
und Ereignisse – teils inklusive unvermeidlicher Interaktionsgesten – berichten, respektive wiedergeben
oder abbilden. - Die Omnipräsenz der ersten Ebene sollte nachstehend nicht
völlig übersehen werden, wo die mittlere, das verhältnismäßig ‚Neue‘ (bzw. eventuell
eher unerwartete)
darstellt ... und einen Umfang wie Gewicht der dritten zu erdrücken
vermögen. |
Search results |
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Such-Ergebnisse |
#hierfoto |
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Takt Höflichkeit (Be-)Willkommen(ung)s-
bzw. Gruss- und Dankesgesten und -formeln
Hofknicks Knicks (Knix, Knirr,
Knicker) Katzfuß Biegungen und Kurven (nicht allein der
Geometrie) von
Häuptern, Gedanken/Körpern wie Knien
Referenz (Ehrerbietung/Empfehlung) Diener (Verbeugung)
Kniefall (Genuflection) Kotau (vor jemand/etwas) (Fussfall) Proskynese (Prostration, Fussfall) |
tact(fulness) courtesy welcoming,
greeting or thanking gestures and phraseology
royal
curts(e)y
[at a court] curtsy
(curtsey, bob) (make a) leg bents
and turns (not only in Geometrie and Economy) of heads,
bodies as well as knees
reference/reverences bow
(bob)
down
on one's knee(s) (genuflextion) kowtow (to sb./sth.) prostration |
#jojo
Mindestens zweierlei, wo nicht eher ambivalent/e, Charm School/s zur/in Debatte(n stehend. [Verungleichung diskriminiert durch Verschwiegen und durch Erwöhnung eher gleichermassen als unterschiedlich, weder nur negativ noch notwendiugerweuise positiv] «OhKey, lassen wir’s bleiben. – Let’a have a nice day,»
[Höflichkeiten, gar Schauspielerei/Simulationen, verwerflich] Wie bitte, ich soll erkennen wie sehr Sie mich verachten? [Zwar reduziert das EntwederOder-Verteilungsparadigma schwarz-weiß …übertreibende zwingen] Ach nein, schlimmer: mindestens so viel Gegenliebe zu Ihnen pflegen! [Hierarchisches? – Bereits wo und wenn jemand (zumal Geduldete versus Besitzende) mehr/weniger (gleich gar ‚Nähe‘, ‚Haben‘, Beeinflussen) darf] Charme/Grazie gehe/komme weiter als Freundlichkeiten/Eleganz.
Debattenerregung: Ob
jene, die wenig bis nichts (‚Gutes‘),
von Höflichkeit/Freundlichkeiten ‚halten‘/tun, wohl ‚schwerer zu beleidigen‘,
oder (bloß) ‚leichter zu betrügen‘,
sind? – Ach so, kritisch empfunden wird immer (bis nur ‚rücksichtslos‘, ‚unsolidarisch‘, ‚ungerecht‘ etc. erscheint)
das Verhalten der/des Anderen. – Allenfalls dadurch /peleg/-modifiziert
(bis indoeuropäisch singularisierend ‚relativierend
gefürchtet‘), dass/wenn ‚Sitten (immerhin
Grundlage jeder Rechtsordnung) und Gebräuche (übliches Aussehen, namentlich Kleidung und
Sprache/Denken, namentlich verbales und nonverbales Verhalten in dem jeweiligen
Situationen/spzialen Zusammenhängen)‘ amderswo Anderes bis Gegenteiliges verlangen (und es viele häuifig . mehr
oider minder observant –
tun), als unter uns/hier üblich (empfunden/erlebt/richtig) ist, bis (gewöhnlich
– gewohnheitsmäßig ‚Komplexitäten reduzierend‘ Ni.Lu.
bis ‚kulturell geborgen / kulturalistisch
beheimatet‘) vereinbart/erlernt wurde.
“The camera loves us, willshell we curtsy?“ Empfindungen trügen und Intuitionen irren – weder immer noch nie. [Was läßt eine Frau in Europa (akulturiert erwartbar) einen abweisenden, unfreundlichen Ausdruck annahmen, während eine in Nordamerika sozialisierte zu lächeln beginnt? Wenn/Da eine ihres Erachtens zu lange/auffällig/unerwünsch angesehen wurde/wird] Gerade-ups nonverbaler Gesten Empfinden/Deutungen widersprechen sich, etwa alpennordseitig und südseitig verglichen, selbst was ‚Herwinken und Wegwinken‘, ‚Zustimmungen und ablehnungen‘ und anderes mehr angeht“! [War mir/Ihnen denn so, als hätte/n] ‚Senderseitig‘ erscheinen Höflichkeit, und gar damit ja keineswegs notwendigerweise identische Freundlichkeiten, zwar kaum bequem/kofortabel, ‚empfängerseitig‘ schon eher, jedenfalls bis zu Grenzbereichen passend entgegenkommender (oder gar vorauseilend übergriffig) erwarteter/verlangter ‚Dienstleitungen‘; doch effizient und effektiv sind/werden sie zumindest deutlich weitgehender als jenen ‚bewisst‘ die sie nicht investieren/geben (allenfalls haben/bekommen) wollen. [Fragen des Maßes bis der foirmen an disziplin und eufer/Übung bis was auch immer sonst (noch) bwähren sich/wir schon eher]
[Sie brauchen nicht alles zu tin, was Sie nicht wollen; wir brauch nicht einmal alles was wir wollten, bis immerhin benötigen] |
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… … |
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[Niemand verletzt mich folgenlos, ein Schelm wer etwas arges dabei denkkt, Frau Doktorin der Medizien] |
'Back' to project:
Terra (sorry still in German) |
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Comments and
suggestions are always welcome (at) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter): |
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