Gestures  Gesten

of ‘outside‘-motivation - der ‚Fremd‘-Motivation

[sprachliche nicht ohne Anschauungen, und Wahrnehmung/en nicht ohne Begriffliches; by/to Immanuel Kant]  zu Suchergebnissen - auch im Internet

«dafür oder dagegen sein zu sollen/wollen» erweist sich als gar erstaunlich (naiv/poulär) bis als falsche Wahlen-Frage.

 

 

Girl's curtsy Mädchenknicks - Gestenliste
 

Die ohnehin vielleicht müssige Problematik inwieweit es sich immer um Selbst- bzw. ob es sich überhaupt um Fremd(affizierbare)-‚Motivation‘ handeln kann, dürfte sich (zumindest) für soziale Beziehungen (die bekanntlich – nicht allein nach Max Weber [1864-1920] – auch und gerade notwendigerweise auf Andere sowie wechselseitig ‚zurück‘ gerichtet sind) eher als Definitions- bzw. Messfragen erweisen.

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The perhaps futile problem, how far there is always self- or if there is any outside/influenced-‘motivation’ possible, may be more of a definition- and measuring-question (at least) for social-relations. Who are – not only according to Max Weber [1864-1920] – although and just by necessity as well focused on others as reciprocal ‘back’.

The/That ‘truce’ reveals: inner beings/’values’ are rather represented, as ‘shown’, but just always outside to the others’s interpretation/s.

Boy's bow - Diener eines Jungen

Die Mittel um jemanden (sich selbst durchaus eingeschlossen) zu einer Handlung bzw. Unterlassung zu bringen, erscheinen – von ihren, vielleicht später zu behandelnden, Erfolgsaussichten abgesehen. Bis manche überraschend recht vielfältig. Interaktion ist aber wohl letztlich ohnehin unvermeidlich. Die hoch brisante, trügerische Frage intuitiver (also mehr oder weniger spontaner und gar sogenannternatürlicher‘/‚herzlicher‘) Einsicht bzw. Empfindung der jeweiligen Gegebenheiten soll hier also, angesichts der Erfahrungstatsache, übergangen werden, dass es ‚selbst‘ oder ‚gerade dabei‘ immer wieder sowohl zu Missverständnissen als auch zu Interessenkollisionen kommt. Der Gebrauch verbaler wie nonverbaler Sprache/n – von jener der (wenigstens hypothetischen, bis empathischen) Gedankenübertragung bis zu der (keineswegs nur hypothetisch-metaphorischen) Gewaltanwendung – ist anscheinend auf's engste damit verbunden.

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The means to motivate (oneself/inside as well as others/outside) action or omission theme to be - independent of there, perhaps later handled, chance of success – rather manifolded. But interaction therefore finally seems to by inevitable. The explosive, misleading question of intuitiv (so more or less spontaneous and even so called ‘natural’/’warm’) realization or feeling of each given circumstances, shall here be passed over by the fact, that ‘even’ and ‘especially here’ experience has again and again shown, the upcoming of misunderstandings as well as contradictory interests. The act of verbal as well/woth as non-verbal ‘speaking‘ – from (at least hypothetical) telepathy to the (not just hypothetic-metaphorical) language of force – seems to be very close connected herewith.

Too much of politeness / courtesy doesn’t’ insult anyone (in Asian thinkings) – but can’t prevent everybody to become slighted, anyhow.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

‚Beide‘ Kommunikationsaspektika  (rtwa auf ‚innen versus außen‘ oder ‚Sender- gegen Empfängerseite/n‘, ‚schwarze Zeichen auf situativen Rückseite/n mündlich-gelebt weißer Deutungen‘ respektive ‚Inhalts- versus Beziehungsebene‘ reduaate/erweiterte)  lassen sich nicht immer leicht voneinander trennen, und treten nur in Extremfällen ganz einseitig auf.  Soger vis(!) gerade ‚nur‘ schriftlich Übermitteltes bietet eine, mehr oder weniger, grosse(!) Fülle von zusätzlichen Eindrücken an (von der Art und Weise der Zustellung, über die Wahl der Informationsträger, der Schriftart, ihrer Formatierung und Farbe sowie der verwendeten Sprache, der Formulierungen und Begrifflichkeiten, Grammatik- und Orthographieregelobservanzen(!), Stilistik etc. pp.).  Auch ‚nur‘ fernmündlich (oder per Tonträger) Übermitteltes enthält, neben dem ‚Inhalt‘ und der mehr oder weniger intendierten Art und Weise des ‚Transports‘ sowie seiner sprachlichen ‚Darstellung‘, ‚Informationen‘ über Stimmungen (bzw. deren Veränderungen) und etwa die ‚Reihenfolge‘ wie  ‚Eindrücke‘ zustande kamen, die – obwohl (zunächst) auch akustisch übermittelt – nicht unbedingt als ‚verbal‘ kategorisiert werden müssen. und die wohl ebenfalls einer Meta-Ebene des Gesprächs, respektive der Beziehung/en zugeordnet werden sollten.  Dass die Komplexität bei Begegnungen von Angesicht zu Angesicht (auch wo sie durch technische Medien und ggf. zeitversetzt vermittelt wird) noch deutlich zunimmt, bedarf vielleicht kaum noch der Erwähnung, da gerade hier (in der intendierten wie unbeabsichtigten Beobachtungsmöglichkeit bis Uunvermeidlichkeit des gegenseitigen Verhaltens insgesamt – gerade Blinde können auch manch kleine Bewegung ihrer Gegenübers ‚erhören‘ pp.) der (klassische) Begriff und Forschungsfeld der Nonverbalität herzukommen scheinen. Obwohl es ein überzogenes ‚(wissenschaftliches ( kriminalistisches Dedektoren-) Ammen-Märchen(ein reines Definitionsproblem) sein dürfte, dass es gar keine nonverbales Lügen/Trügen geben könne, ist kaum zu bestreiten, dass die vielen nicht intendierten kleinen und kleinsten Körperbewegungen kaum hinreichend (resistent gegen maximalen Analyseaufwandvielfalten Dritter) zu manipulieren sein dürften. Fraglich dabei ist vielmehr deren Interpretation (so muss beispielsweise auch eine zutreffend als Erregung erkannte Nervosität meines Gegenübers nicht unbedingt auch das bedeuten, was ich gerne hätte und/oder befüchte) und inwieweit hier ihre (der ganz ‚kleinen Füchse‘, bis großer. Alles Erkennen beeinfliuénder, Interessen) Summe (also der bereits entsdprechend entschiedene/gewählte Gesamteindruck) tatsächlich zuverlässig weiterhilft. Unbestritten sei ferner, dass es – wenigstens in Extrem- wie Alltagssituationen – immerhin Tendenzen zu geben scheint, dem non-verbalen Mitteilungsanteil eher zu vertrauen. – was zur irrigen Suggestion beitragen mag, non-verbale Mitteilungen seien eindeutiger als verbale (was funktionieren/scheitern könnene Komunikation trotz unzureichender oder ganz fehlender Verbalitäten erher erklären kann, als bestreiten muss).  Doch selbst für ‚grössere‘ Bewegungen (i.S.v. nonverbalen Gesten [und Gestaltungen bis Handlungen] des Körpers wie sie hier vorwiegend gemeint sind) gilt, sogar da wo sie tatsächlich alleine stehen – also keine akustischen (bzw. verschriftlichten/sonst abbebildete) Sprachsignale begleiten, nicht von solchen begleitet und/oder ergänzt werden -, dass sie nicht überlegt (und zumindest ‚senderseitig‘ auch nicht etwa immer erinnerlich) erfolgen müssen. Ebenso wenig, wie der (auch der vorübergehende) Verzicht auf akustisch-verbale Spachäußerungen – etwa im Unterschied zur Pantomime – immer absichtlich erfolgen muss.

[Abendländisches(Indoeuropäisches Denken – Seine Majestät der Singular – wird/ist von/ob der Vielfalten   Vielzahlen prinzipiell erschreckt] Schon dieser Variantenreichtum macht Beschreibung wie Analyse schwierig und kann, was wesentlich wichtiger sein dürfte, das Verstehen nicht nur erleichtern. Obwohl beinahe paradoxerweise gerade die vielen Nuancierungs- und Kombinationsmöglichkeiten zur möglichst fehlerlosen wie eindeutig( wie auch immer gemeint)en Verständigung (oder warum/was sonst?) ‚unerlässlich‘/vorhanden erscheinen.

 

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‘Both’ kinds of communication/interactions are sometimes hard to separate and very rarely stand actually alone.

 Even ’only‘ written massages contain a more or less big wealth of additional impressions (beginning from the mode of transportation and the choice of the information carrier, the typeface, its setting and colour, as well as the uses language, the formulation and the used expressions, Grammar, stylistics and so forth).

 ’Just‘ telephone communication (and sound storage mediums) contain, additional to its contents, its ligual presentation and the more ore less intended transmission-mode, information on mudes (and there changes during the interaction) and the way (‚order‘) how the ‚contents‘ came or found together. Informations which are (at first) acoustically transmitted, but hardly can be called ‚orally‘ or ‚verbally‘ and which should be counted to the meta-level of the dialog or relationship, too.

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  [‘Verbaler’ und/aber ‘nonverbaler’ Regelnakzeptanzen, etwa in Debatten, Sport und Spiel, bis Tanz und sonstigem Zusammenleben überhaupt anzutreffen]  

So manche, bis mehr, Interaktionen, gleich gar Debatten und auch Gespräche, dienen/sind weniger der Verbesserung von Einsichten und/oder Fähigkeiten, dem Erkenntnissegewinnen, sondern gar ‚objektivierter‘ Stimmenmehrung / ‚wütenden‘ widerstands Minderung gewidmet.

 [‚Publikum‘ bis Menschenheit (‚böse‘/falsch gegen gewollt/‚gut‘)parteiend gäbe es k/eine dritte Möglichkeit/Überzahlige]   

 

 Bemühen um Sachverhalte bis (gar alsd/über) Menschenverhalten, zumal wesentlich (statt ausschließlich) mittels ‚‘deren/dessen‘ aspektisch auswählenden Darstellungen (und Symbolbewusstheiten bis Urteile), überzeugt (gelingt bis scheitert) zwar mehr oder minder ‚von diesen Dingen/Ereignissen respektive Auffassungen/Wahrnehmungen her‘,  [Fast ‚alles‘ gemeinsam relevante Denkempfinden synchron ordenend angleichendes bis unterwerfende Schwuhr-Huldigung/en – reduzieren (zumal systemthoretisch) Komplexitäten koordiertes Handeln er,öglichend]

unausweichlich aber auch (bis ‚nur‘ – und gar nicht so selten geradezu ‚kontrafaktisch‘, ‚hyperreal‘ pp. ‚verwende/umgestaltend‘ wirkend!) bezogen auf und von (wie auch immer – etwa vermittelnd, erklärend, bittend/belehrend, interessiert, tätig/untätig, entfernt, vermeintlich/vorgeblich – ‚beteiligt‘ erscheinenden) Personen.   Meine/Ihre Existenz entschuldige ich eventuell/manchmal, kann diese vielleicht immerhin beenden – ‚mein‘/Ihr Verhalten hingegen nicht (einmal änderbares).

 [Soziologie ist/wird ‚heftiger/höher modal als bereits Psychologie entblößt/wirklichkeitet: Spätestens soziokulturell bis mindestens ethisch erwiesen und erweisen sich mindestens arbeitsteilige Notwendigkeiten über (immerhin ‚überindividuelle Sophrosyne‘) Dyaden /‚Zweisamkeit/en‘ und Kleingruppe/‚ Gemeinden‘ hinaus( nicht nur unaffizierbar/vollständig daran vorbei )gehende, diese zumindest ‚mehrende‘, zwischenmenschliche figurationen (No.El.) zu berücksichtigen/haben] Zwar muss und darf kein Gemeinwesen an G’ttes stelle treten – dovh versucht bis tut und\aber soll es gerade dies so manchen bis vielen zumeist, äh zu häufig.  [„Ganz ohne … geht die Schose nicht. Ganz ohne … blüht die Rose nicht.“]   Ungeheuer der Anderheit/en.

 

Zu ‚bezahlen / lieben / opfern‘ sind/werden wir durchaus bereit, doch baum bis nicht unendlich viel/Alles.     [‚Gelegenheitsfenster‘ und ‚Gesprächstüren‘ schließen sich/wir durch ausschöpfen/erschöpfen der Zeit/en. Verzweckungen des Daseins laufen gemeinwentlich hinaus auf: Konsumenten/Patienten, Nachwuchs- und Altenpflege, Wahlen]   Schade“ knickste/dachte die Pricipessa und beendete/änderte ihr(erseits di)e Beziehung(srelation – ‚einseitig‘, wie denn sonst?). – Wer/Wo ist den hier die Honigperson n?

 

The variety may by further (to some extend systematically) improved by two gigantic categories of space respectively direction: To become bigger (to come nearer) and to become smaller (to go away) have several verbal, non-verbal. combined and recombined aspects and possibilities. – Nothing to be surprised, they are tricky, too. Just take only a few examples: Making oneself/others smaller is not necessarily an act of submission, it also can by caused by an unintended (or just intended) clumsiness of movement, it may be part of an (not only amongst beasts well known) attack tactic, a sign or symbol of ignorance as well as greeting (which definitely differs from number one and doesn't have to say or mean ‘I'm unarmed’ / rules of engagement sometimes – no all of them – request to be observed/’bowed to’) or a (perhaps even polite intended) invitation to take a seat, start a fight/concentrate (and so on).

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Die Vielfalt lässt sich durch zwei riesige Kategorien – des Raumes bzw. der Richtung – noch (einigermassen systematisch) erweitern: Sich grösser zu machen bzw. zu werden (näher rücken) und sich kleiner zu machen bzw. zu werden (sich entfernesn) haben vielfältige verbale, non-verbale und allerlei vermischte Aspekte und Möglichkeiten aufzuweisen. – Es dürfte kaum überraschen, dass auch sie tückisch sind. Nur ein paar Beispiele: Sich zu verkleinern ist nicht notwendigerweise ein unterwürfiger Akt – eignet sich auch ausgezeichnet zur angriffsvorbereitung, -asnkündigung  sowie rituellen/grüßenden Formalen- respektive Regelakzeptanzensymbolik und Kontemplation.  ...

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Sich kleiner machen durch:

·         senken der Lautstärke (auch mit technischen Mitteln)

·         begriffsärmere Schreib-/Redeweise, eine einfachere Sprache

·         weniger reden, gestikulieren etc.

·         geringere, bescheidenere äussere Aufmachung

·         senken des Kopfes

·         senken der Augen

·         senken der Schultern, Arme, Hände

·         neigen des Oberkörpers

·         spreizen der Beine ...........

·         beugen der Knie (sich ducken)

·         sich flach hinwerfen

·        

·         nahezu beliebige Kombinationen daraus & ® damit

·         indem man sich selbst erhöht .......................... ......... .................

Sich grösser machen durch:

·         anheben der Lautstärke (auch mit technischen Mitteln)

·         elaboriertere Begriffswahl, komplexere Sprachen .... .... .... ....

·         mehr reden, gestikulieren etc.

·         aufwendigere, imposantere äussere Aufmachung

·         heben des Kopfes

·         heben der Augen

·         heben der Schultern, Arme, Hände

·         strecken (aufpusten) des Oberkörpers

·         zusammenziehen der Beine (strammstehen)

·         strecken (zumindest) der Knie (salutieren)

·         aufsitzen, sich hoch aufrichten .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ....

·        

·         nahezu beliebige Kombinationen daraus & ¬ damit .... .... .... .... .... .... .... ....

·         indem man sich (unfrustriert) selbst erniedrigt

Making oneself smaller by:

·         reduction of loudness (with technical means, too)

·         pure notation-variety, useing one simple language

·         more of talking, of gesticulating etc.

·         lower, simpel getup

·         bowing the head

·         lowering the eys

·         lowering of shoulders, arms, hands

·         bowing the upper part of the body

·         spreading the legs

·         bowing the knees (crouching)

·         throwing yourself down flat

·        

·         nearly any combination of them & ®

·         making yourself bigger

Making oneself bigger by:

·         increasing of loudness (with technical means, too)

·         elaborate differetiate notation, komplex languages

·         fewer of talking, of gesticulating etc.

·         large-scale, imposing getup

·         lifting the head up

·         lifting up the eys

·         lifting up shoulders, arms, hands

·         erecting (pump up) the boddy

·         setting the legs together (stand to attention)

·         erecting the knees (saluting)

·         mount, erecting yourself high up

·        

·         nearly any combination of them & ¬

·         making yoursels (unfrustrated) smaller

 

According to the fact, that any kind of ‘motivation’ can (and sometimes does) fail, the following list shall give an increasing level of inequality #hierfotoin the relationship of the involved persons. Anyhow there is neither a linear, nor an only one-sided increasing, measure of influence and force – set theoretical graphs may help to imaging the overlapping of some possible modes of ‘outside’-motivation/influence categories.

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Angesichts der Einsicht, dass jedwede ‚Motivation‘ (wie jedes Motivationsmanöver respektive -bemühen) scheitern kann (und dies immer wieder vorkommt), soll nachstehend ein zunehmender Grad der ..\hz\innen-s06.html#mehrUngleichheit der Machtverteilung in der Beziehung der Beteiligten (bzw. des Einflusses aufeinander) ersichtlich werden. Der hier vielleicht suggerierte statische oder gar lineare Eindruck wäre allerdings irreführend. Gerade die Wechselseitigkeit kompliziert die Verhältnisse, vervielfältigt die Möglichkeiten zur Kombination mehrerer – insofern nie einzeln (sondern mindestens immer als - deswegen noch keineswegs leicht unterscheidbarer - Aktion und Reaktion) auftretender - Modi. Ohnehin treten die einzelnen ‚Stufen‘ kaum (analytisch) völlig voneinander isolierbar auf; reduktionistisch lässt sich nur wenig, mit etwas Sprachkosmetik (nahezu) alles, auf (Sonder-)Formen jedes beliebigen Modus zurückführen. Nicht jedes ‚Mittel‘ lässt sich immer – gleich gar nicht mit identischer Wirkung - durch ein beliebiges anders (und erst recht nicht immer durch ein ‚schärferes‘ oder durch ‚mehr/Wiederholung von etwas‘) ersetzen/verstärken.

 [At least as regular parts of each other‘s lives; most people are sure: ‘The other ones have to be taught how to live their lives, and …’ You already know (here: the motives)]

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Modi der Fremd‘-Motivation/Beeinflussung

Modes of 'outside'-motivation/influences

·         Sich/Jemand grüssen (danken)

·         Sich/Jemand (sachliche) Informationen verschaffen.

·         Sich/Jemand (sachlich) von etwas/jemandem überzeugen.

·         Jemand um etwas bitten

·         An Jemand appellieren (unter emotionalem Einsatz von Normen und Werten)

·         Etwas mit Jemandem (sozial und/oder am Markt) tauschen.

·         Jemanden überreden respektive täuschen (persuasiv Techniken der Manipulation anwenden)

·         Jemandem drohen.

·         Jemandem etwas genehmigen/verbieten.

·         Jemandem etwas befehlen.

·         (physische, psychische) Gewalt gegen (sich oder) Jemand (anderen) einsetzen.

·         Restriktive Gewalt anwenden

·         To great someone (thank her/him)

·         To inform someone (factual) ... ... .... ... .............

·         To convince someone (factual) ............. .... .........

·         Asking someone

·         Request – bagimplore

 

·         To exchange something .......................... ..........................

·         To persuade someone, talking him/her round doing something ...... .. ... .... .. .. ....... ..........................

·         To treat someone

·         To permit/forbid something

·         To command something

·         To use physical/psychological force on someone

·         Use of restrictif force

 

 

Die(se) einschlägigen Begrifflickeiten sind nicht gerade 'exotisch' oder 'antiquiert' sondern (jedenfalls bzw. selbst) im Internet recht häufig anzutreffen - Suchmaschienen liefern etliche zigtausend Treffer - eine vollständige Erfassung ist (selbst als Momentaufnahme) schon kapazitätsbedingt unmöglich

The relevant terms are not being exotic or ‘antiquaited‘, but (at any rate) can be found very often in the internet - search-engines get several umpteen thousands of web-sites. - It is, already by capacity, impossible to collect them all (not even as a snapshot of a certain moment).

 

The but well modern World Wide Web – whose nodes and terminals are by now means equally distributed on earth (or at least among its population), as everybody knows – contains all kinds of ‘things’ concerning our topics. At least in the technical view this should not be too surprising. Apart from the bon mot – that you can find everything and although its opposite in Privy Councillor Goethe’s or Shakespeare‘s works, and to some extend equally in internet, too – there is an enorm communicative performance in constructing, maintaining and reconstructing the connections of involved computers. This is a (if not the) basic condition enabling you to read/see that here. . ...

 

 

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Im, doch wohl recht modernen, weltweit verbundenen Rechnernetz – dessen Knoten- und Endpunkte bekanntlich keineswegs gleichmäßig über die Erde (oder wenigstens deren Bevölkerung) verteilt sind – lässt sich allerlei-Rau zu unseren Themen finden. Zumindest ‚technisch‘ gesehen, sollte dies keine große Überraschung sein; denn abgesehen von dem beinahe ebenso aufs Internet wie auf Goethe oder Shakespeare anwendbare inhaltlichen Bonmot: „Bei/in ihm sei alles und auch noch das Gegenteil davon zu finden.“ - ist die kommunikative Leistung, des Aufbaus, Erhalts und Wiederaufbaus von Verbindungen zwischen den jeweils beteiligten Maschinen eine (oder gar die) basale Bedingung und Voraussetzung dafür, dass Sie dies hier sehen, bis lesen, können.

 [Staatliche bis gar suprsdtaatlicheDatenkraktenmüssenm bis werden, kaum die einzigen Interessenten am ‚Metadaten‘ etwa ‚surfender Rechner-Nutzender‘sein]  

Von den nicht zu unterschätzenden Problemen die diese scheinbare Selbstverständlichkeit mit sich bringt, ist hier wichtig, dass gerade automatische Kontaktaufnahme ihre unvermeidlichen Begrüssungs- und Identifikationsrituale (sowie in der Regel auch Verabschiedungen, wenigstens aber Fortbestandssignale der Verbindung – sogar bei sonst eher ausnahmsweise weitgehend anonymisierter Interaktion im ‚dark net‘) ausführen. Ferner werden die (realen) Besucher einer Seite manchmal auch, mehr oder weniger, persönlich (bis hin zur Abfrage von Namen und Wiedererkennungsmöglichkeiten) und/oder individuell (vom Zählwerk über die [immerhin irgendwo] aktuelle Tageszeit bis zum per Zufallsgenerator bestimmten Ablauf), in ‚virtueller‘ Art und Weise, begrüßt, respektive um etwas (von der ‚[Weiter-]Verlinkung‘ zu der Seite mittels ‚Bannern‘ über die auch wecgselseitige Angabe von Kommentaren, Gästebucheinträgen und die Beantwortung von Fragen bis zur Unterlassung von etwa Urheberrechtsverletzungen) gebeten respektive gebracht. Dazu respektive alternativ gehört (drittens) die Ebene der, mittels der ‚web-seites‘ präsentierten (konventionellen), ‚Inhalte‘ optischer und auch mal akustischer Art; die ja (mehr oder weniger hyper-)reale Dinge und Ereignisse – teils inklusive unvermeidlicher Interaktionsgesten – berichten, respektive wiedergeben oder abbilden. - Die Omnipräsenz der ersten Ebene sollte nachstehend nicht völlig übersehen werden, wo die mittlere, das verhältnismäßig ‚Neue‘ (bzw. eventuell eher unerwartete) darstellt ... und einen Umfang wie Gewicht der dritten zu erdrücken vermögen.

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Search results

 

 

 Such-Ergebnisse

   #hierfoto 

 

 

...

 Takt

 Höflichkeit

(Be-)Willkommen(ung)s- bzw. Gruss- und Dankesgesten und -formeln

Hof

Pumps / Hofkleid (-kostüm, -anzug)

Hofknicks

Knicks (Knix, Knirr, Knicker)

Katzfuß

 Biegungen und Kurven (nicht allein der Geometrie) von Häuptern, Gedanken/Körpern wie Knien

Wallhecke(n) und Eigennahmen anderer Lewesen

Die US amerikanische Basketballmannschaft der New York Knicks

Referenz (Ehrerbietung/Empfehlung)

Diener (Verbeugung)

Dienstboten (Zofen, Mädchen, Mägde, Sklaven und Sklavinnen)

Kniefall (Genuflection)

Kotau (vor jemand/etwas) (Fussfall)

Proskynese (Prostration, Fussfall)

...

tact(fulness)

courtesy

welcoming, greeting or thanking gestures and phraseology

court

court shoe/dress (suit)

royal curts(e)y [at a court]

curtsy (curtsey, bob)

(make a) leg

bents and turns (not only in Geometrie and Economy) of heads, bodies as well as knees

proper name of certain hedge(s) or names of animales

The US NBA baseball team: New York Knicks ... ... ... ... .... .... .... ....

reference/reverences

bow (bob)

servants ([hired] girls, boys, maids, helps, cleaners, slaves).. ... ... .... .... .... ....

down on one's knee(s) (genuflextion)

kowtow (to sb./sth.)

prostration

 

#jojo

 Mindestens zweierlei, wo nicht eher ambivalent/e, Charm School/s zur/in Debatte(n stehend.  [Verungleichung diskriminiert durch Verschwiegen und durch Erwöhnung eher gleichermassen als unterschiedlich, weder nur negativ noch notwendiugerweuise positiv]   «OhKey, lassen wir’s bleiben. – Let’a have a nice day,»

 [Höflichkeiten, gar Schauspielerei/Simulationen, verwerflich]  Wie bitte, ich soll erkennen wie sehr Sie mich verachten?  [Zwar reduziert das EntwederOder-Verteilungsparadigma schwarz-weiß …übertreibende zwingen]  Ach nein, schlimmer: mindestens so viel Gegenliebe zu Ihnen pflegen!  [Hierarchisches? – Bereits wo und wenn jemand (zumal Geduldete versus Besitzende) mehr/weniger (gleich gar ‚Nähe‘, ‚Haben‘, Beeinflussen) darf]  Charme/Grazie gehe/komme weiter als Freundlichkeiten/Eleganz.

 

Debattenerregung: Ob jene, die wenig bis nichts (‚Gutes‘), von Höflichkeit/Freundlichkeiten ‚halten‘/tun, wohl ‚schwerer zu beleidigen‘, oder (bloß) ‚leichter zu betrügen‘, sind? – Ach so, kritisch empfunden wird immer (bis nur ‚rücksichtslos‘, ‚unsolidarisch‘, ‚ungerecht‘ etc. erscheint) das Verhalten der/des Anderen. – Allenfalls dadurch /peleg/-modifiziert (bis indoeuropäisch singularisierend ‚relativierend gefürchtet‘), dass/wenn ‚Sitten (immerhin Grundlage jeder Rechtsordnung) und Gebräuche (übliches Aussehen, namentlich Kleidung und Sprache/Denken, namentlich verbales und nonverbales Verhalten in dem jeweiligen Situationen/spzialen Zusammenhängen)amderswo Anderes bis Gegenteiliges verlangen (und es viele häuifig . mehr oider minder observant – tun), als unter uns/hier üblich (empfunden/erlebt/richtig) ist, bis (gewöhnlich – gewohnheitsmäßig ‚Komplexitäten reduzierend‘ Ni.Lu. bis ‚kulturell geborgen / kulturalistisch beheimatet‘) vereinbart/erlernt wurde.

Die Kammera liebt uns, sollten wir einen kleinen Knicks machen! The camera loves us, willshell we curtsy? Empfindungen trügen und Intuitionen irren – weder immer noch nie. [Was läßt eine Frau in Europa (akulturiert erwartbar) einen abweisenden, unfreundlichen Ausdruck annahmen, während eine in Nordamerika sozialisierte zu lächeln beginnt? Wenn/Da eine ihres Erachtens zu lange/auffällig/unerwünsch angesehen wurde/wird]  Gerade-ups nonverbaler Gesten Empfinden/Deutungen widersprechen sich, etwa alpennordseitig und südseitig verglichen, selbst was ‚Herwinken und Wegwinken‘, ‚Zustimmungen und ablehnungen‘ und anderes mehr angeht“! Die Kammera liebt uns, würden wir einen kleinen Knix machen! [War mir/Ihnen denn so, als hätte/n]  ‚Senderseitig‘ erscheinen Höflichkeit, und gar damit ja keineswegs notwendigerweise identische Freundlichkeiten, zwar kaum bequem/kofortabel, ‚empfängerseitig‘ schon eher, jedenfalls bis zu Grenzbereichen passend entgegenkommender (oder gar vorauseilend übergriffig) erwarteter/verlangter ‚Dienstleitungen‘; doch effizient und effektiv sind/werden sie zumindest deutlich weitgehender als jenen ‚bewisst‘ die sie nicht investieren/geben (allenfalls haben/bekommen) wollen.  [Fragen des Maßes bis der foirmen an disziplin und eufer/Übung bis was auch immer sonst (noch) bwähren sich/wir schon eher] 

 

 

[Sie brauchen nicht alles zu tin, was Sie nicht wollen; wir brauch nicht einmal alles was wir wollten, bis immerhin benötigen]

    

[Niemand verletzt mich folgenlos, ein Schelm wer etwas arges dabei denkkt, Frau Doktorin der Medizien]

 

 

Modi - modes


Innen/Aussen – 'in'/'out'

curtsieing couple - anni

Lady's hat: «As Time Goes By» Historische Entwicklungen
Zeiten - time(s)

Kulturräumlicher Zugang - cultural approach
Orte - places

Bekleiden - clothing
Kleidung - clothes

zur lokalen Suchmaschine und häufigeren FragenFAQs

Maind-maps - Gedanken-'Karten'
Mind-MAPs

Demotivation

Bücherberg (mountain of books) weiter zu Litaratur u.a.
Quellen – reference-notes in German

 


 

Weltraumansicht motiert -> Projekt Terra

'Back' to project: Terra (sorry still in German)
Zum Projekt: 'Weltübersicht'

WAW ...  six schoolgirls are curtsieing to mainpage of gestures - ... und sechs knicksende Schulmädchen führen zur Hauptseite der Gesten 
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