Nachstehende unvollständige
'courtesy'-Merkzettel - auf dem Stand vom 35. Mai – befinden sich formell ‚nur‘ aus ‚technischen‘ Gründen überhaupt an dieser ‚Stelle‘. Ihre unzureichende Veröffentlichung erfolgte also
‚versehentlich‘ und es gilt der Grundsatz (die
Devise, der Wahl- wie Leitspruch) of the Most Noble Order
of the Garter
(des
‚Hochedlen Orden vom Hosenbande‘) auf dem Strumpfband – ‚selbstverständlich‘ jenem (wo und wann auch immer
getragenen) der
Damen
– : «Honi soit
qui mal y pense»
Sollten Sie hier also je dennoch weiterlesen, könnten Sie vielleicht wenigstens dies gnädig bedenken. –Allein an seiner Narretei, lässt sich nicht jeder Mensch hindern - Wir wissen, aus Erfahrung, auch Fremdmotivation vermag zu scheitern.
Unterwerfung
(zumal nicht auf bondage-sado-masorchistische
Aspekte reduzierbare)
Unterwerfung zu fordern ist anscheinend ein wenigstens vorgebliches Erfordernis der/von Führung (welche ja, in einem gewissen Mindestmass, der Gefolgschaft bedürfe, um überhaupt - immerhin auch - zielgerichtet wirksam werden zu können). Dabei sollte nicht unbedingt sofort an die auffälligen 'grossen' Themen, sondern ruhig auch an die unauffälligeren sozio-kulturellen 'Selbstverständlichkeiten' gedacht werden - wie etwa dem Phänomen von Sprachkonventionen oder dem sich (keinesegs ganz willkürlich) zu bekleiden etc.. Mit (solchen) äusseren bzw. symbolischen Gesten der Unterwerfung zufrieden zu sein - gar weitgehend auf inhaltliche (und gleich gar sogenannte 'innere', also 'aus eigener Überzeugung anstatt aus tatsächlicher Notwendigkeit bzw. aufgrund von Überredung' geleistete) Gefolgschaft zu verzichten mag durchaus rational, kann sehr bequem und nicht zuletzt durch die Omnipräsenz der so vielfältigen Widerstandsmöglichkeiten motiviert, sein. Die Option und Gefahr, die Höflichkeitsgeste sowie deren Unterbleiben - sei es nun dem/den anderen Menschen respektive der Menschenheit, der jeweiligen Person bzw. Gruppe und/oder dem Amt (Institiutions-Symbol etc.pp.) gegenüber - für oder als die gewollte/gemeinte Tat anzusehen (sie mit dem 'vollen/umfassenden Gehorsam' gleichzusetzen) ist gerade angesichts der (zumindest möglichen) Zusammenhänge zwischen kommunikativer Interaktion (verbaler wie nonverbaler Art) und der (wann und wie auch immer) 'auf sie folgenden' Handlungs- bzw. Verhaltensweisen, naheliegend. (Widerspruch darf nur / höchstens innerlich, unartikuliert fortbestehen. Zumindest falls er bekannt wurde bedarf er sogar, wenigstens angeblich, oft des Ablasses respektive der Vergebung seitens Mächtiger oder aber günstigerenfalls deren, wenigstens nachträglicher, Hinnahme bzw. Anerkennung.) Die dialogischen Variante (der sog. kooperativen Beziehung zwischen Geführten und Führenden) · scheint unabhängig vom Problem unvollständiger Information trotz vollkommen erscheinendem Überblick (der Allwissenheitsfrage) zu bestehen (vgl. unten). · Sie erfordert zwingend das Nein-Sagen (den Widerspruch) des / der Geführten gerade dem Höchsten gegenüber (vgl. dazu auch die flachere Hierarchie, die eben auch solches bei und mittels möglichst direkter Interaktion ermöglichen soll). Dies ist weder da gewährleistet wo (aus welchen, selbst guten, Gründen auch immer) ständig nur zugestimmt wird, noch da, wo nur um des Widerspruchs willen widersprochen wird. · Wirklicher Dialog (der eben keineswegs bzw. immer und gleich gar keine vorbehaltlose Zustimmung ist) erhöht / verehrlicht den Respekt (auch indem das Gegenüber allerdings wechselseitig ernst genommen wird) statt ihn zu senken (eben gerade ohne Vertrauen blind zu machen, wie es sogenannte 'Führer' einfordern und übereifrige Prediger für gottwohlgefällig halten). · Genügt (gleich gar politisch, also bei einer Vielzahl Betroffener) aber nur wo Entscheidungen verbindlich getroffen und auch durchgesetzt werden. (Auch und gerade gegen [jedenfalls teils] sogar [dauerhaft] fortbestehendes Widerstreben). Unterwerfung ist insoweit unvermeidlich (Herrschaftslosigkeit - vgl. Lord Ralf - eine gar ebenso trügerische Illusion wie die Idee von der Einsicht in - auch noch angeblich wie tatsächlich höhere - Notwendigkeiten [wenigstens] bei vollständiger Information) wie Verbindlichkeit nötig ist. - Die Missbrauchs-Möglichkeiten, die höhere bzw. Multi-Dimensionalitäten (unter 'Flachländern') eröffnen werden davon immerhin begrenzt, und zwar ohne deswegen die Existenz- oder auch nur die tatsächliche Zugangsmöglichkeit zu (auch ungeheuerlich) anderen Dimensionen zu berührern. Gott - jedenfalls der Gott Israels, bekanntlich mit Einzigheits-Anspruch - 'antwortet' (i.e.S.) nicht auf (unsere) Fragen und (keineswegs verwerflichen vgl. Bereschit, wissenschaftlichen) Problemstellungen - er reagiert vielmehr (jedenfalls manchmal bzw. wo es ernst gemeint ist oder tatsächlich gilt) mit seiner persönlichen 'Selbstoffenbarung' (vgl. Ijob - Hiob 42,5f.). Die allerdings nicht und gleich gar nicht immer allen unseren Wahrnehmungs- und Erkenntnismöglichkeiten gleich gut zugänglich ist. Wobei die verschriftlichte Tora, sowie bereits gemachte Erfahrung(en) immerhin eine gewisse Hilfe zu sein vermögen (auch ohne notwendige Voraussetzung sein zu müssen) und die (im Übrigen keineswegs unverständliche, Komplexität [zu] erheblich reduzierende) atheistische Vorentscheidung ist keine Garantie dafür derartiges (gar Begegnung mit dem Ungeheuer der Anderheit) vermeiden zu können. Gedanke: Neben, vor und hinter (sachlichem) Überzeugen (etwa anhand gemachter bzw. vermittelter Erfahrung mit Empirie) muss daher auch Überredet werden.(Ihm, meinem Gegenüber zu liebe - unserer Beziehung wegen - weil ich ein mir hinreichend erscheinendes Äquivalent erhalte[n kann] etc. vgl. auch Modi). Daran ist nichts Illegitimes (aber viel Missbrauchbares bzw. Risiko) und jene häufigen Fälle in denen Konsens scheinbar allein durch sachliche Einsicht zustande kommt sind zwar der vielleicht unauffälligst aber wohl zumindest quantitativ wichtigste Beleg. Da hier die (und seien es auch 'nur' impliziten) Bitten bzw. Aufforderungen respektive Zwänge zum Zuhören, Nachdenken etc. pp. - auch und gerade in der Auseinandersetzung mit sich selbst - erfolgreich waren (die Motivation also nicht gescheitert ist). Auch sind es ja keineswegs die Tatsachen, die einen zu etwas zwingen, sondern allenfalls deren - und seien es auch 'nur' möglicherweise - eintretenden Folgen (welche bekanntlich im endlosen Regress ebenfalls wieder mit dem Begriff 'Tatsache' etikettiert werden dürfen und bereits als Erwartungen unsere Ansicht von Wirklichkeit konstituierend beeinflussen). Vollständige Information (ob nun utopischerweise «tatsächlich gegeben» oder realistischerweise «nur postuliert») löst das Problem nicht, sie schlösse nur das System ab. Unterwirft sich also nicht, liefert sich nicht selbst aus (was ja gerade noch nicht einmal bedingungslos zu geschehen hätte) sondern erschafft sich (und ggf. auch anderen) eine allzumeist sogar recht zuverlässige Illusion von Sicherheit. Eine Geborgenheit in der Gemeinschaft (vielleicht sogar tatsächlich, wenigstens aber zumeist vorgeblich zusammen mit bzw. durch Gott und insbesondere mit bzw. in der Eigen- und/oder Bezugsgruppe) aus der bequemer Weise (und immerhin scheinbar bzw. in kurzfristiger Ökonomie) Abweichler, Nein-Sager und Widersprecher meist - als Störenfriede, gefährliche Feinde oder Abgesandte des Bösen: eben als Sicherheitsrisiko und Verunsicherungspotential (schliesslich verkörpern sie eine gar lebendige, auch noch anwesende [blasphemische] Alternativen oder zumindest Modifikation der [fundamentalen, heiligen] Gewissheiten) - ausgeschlossen werden, respektive der sie - (als) die interessante exotische Fremde - unterworfen und dienstbar gemacht werden soll(en). |
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Aspekt der hingebungsvollen Unterwerfung unter «natürliche» Imperative des Vorfindlichen als einer von zwei Wegen des WERDENS. .... |
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Der Sprachen des bzw. im Sport wie zur Beschreibung ökonomischer Sachverhalte - insbesondere und aussgerechnet des Bösengeschehens - sind signifikannt ... - Von der teils noch etwas marzialerischen Rhetorik politischjer, militäischer aber auch sexueller und anderer zwischenmenschlicher Beziehungen bereits einmal abgesehen. |
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Schon einer der genannten, recht zahlreichen meist gebündelt gegebenen, Aspekte hätte - selbst falls der ihn etikettierende Sprachgebrauch (der ja durchaus etwas «verräterisch» kennzeichnendes an sich haben mag) ein anderer ist oder wenigstens wäre - ausreichend klar gemacht, dass weder die Menschen(heit) noch der Mensch respektive die Menschin (und auch gerade nicht das Individuum) frei von, teils zwar durchaus beeinflussbaren aber gegebenen, Imperativen sind, denen sie sich, warum auch immer, faktisch «beugen» (oder wie immer dieses sonst genannt werden mag) - quod erat demonstrandum. |
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Um einem (ernsthaften) Missverständnis vorzu-beugen [sic!] sei noch erwähnt, dass es durchaus möglich, ja sogar wahrscheinlich ist, sich zu sehr - aber auch zu wenig - zu verbiegen. Nur es absolut überhaupt nicht zu tun ist (zumindest bei unterstellter Weiterexistenzabsicht) anscheinend ausgeschlossen, unabhängig davon wie damit (auch und gerade sprach- bzw. gedanklich) umgegangen wird. |
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Vor allem aber soll hier nicht bestritten werden, dass Unbeugsamkeit - jedenfalls in der Sache (und weniger notwendigerweise im Verhalten der jeweiligen Person) - sehr wohl zu sogar unverzichtbaren Charakterisika von Entwicklung respektive des Heldentums gehören kann. [Vgl. auch '(Un-)Gleichheit'] |
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Ästhetik – die kaum weniger viel geschmähte als vergötterte Modalität (und deren, gar der Weiblichkeit, Unterwerfung) Als ihr vielleicht sinn- wie sinnenfälligster Ausdruck mag vielfach Weiblichkeit gelten. |
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D o |
- so selbstverständlich wie es vielleicht nur Engländerinnen ... routiniert als ob .. bereits/seit Schulmädchen ... - so tief ... hingegeben/demütig ... wohl allenfalls Asiatin ... Opfergaben an Nonnen. Möche, Stratuen ohne eine sichtbare Reaktion (gar des Dankes) zu erwarten - zur Erfreung ... |
D o |
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Einträge eines 'längst' - da einst kostenlos gewesenen - eingestellten Forums: (email- bzw. homepage-Adressen wurden soweit überhaupt angegeben hier gelöscht) |
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Knickse und gutes Benehmen Willkommen im Parsimony-Forum.
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Worum soll es gehen - Frank 05.10.2000 22:25
o Re: Worum soll es gehen - Peter
26.11.2000 21:39 o Re: Worum soll es gehen - Frank
05.12.2000 20:19 o Oh - (manche) modere Jungs
'beherrschen' sogar den Knicks? - Virta
von Paraggelia 31.12.2000 15:37 o Durchaus Erfahrungen mit Knicksen
gemacht -
Virta von Paraggelia
31.12.2000 12:20 § Hab ich nicht erwartet - Buecherwurm Lena 16.1.2001 12:10 § Re: Hab ich nicht erwartet - Virta von Paraggelia
17.1.2001 18:20 o Re: Durchaus Erfahrungen mit
Knicksen gemacht - Frank
10.1.2001 22:21 o Zur einer ersten W-Frage: Wo?
- Virta von Paraggelia
17.1.2001 18:07 o Re: Durchaus Erfahrungen mit
Knicksen gemacht - Frank
17.1.2001 22:38 ·
Gesundheit sagen, wenn geniest wird? - Pomm
21.1.2001 20:56 § Re: Gesundheit sagen, wenn
geniest wird? - Toni 21.1.2001 23:48
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Worum soll es gehen
Re: Worum soll es gehen
Re: Worum soll es gehen
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Oh - (manche) modere Jungs
‚beherrschen‘ sogar den Knicks?
Hab ich
nicht erwartet
Re: Hab ich nicht erwartet
Durchaus Erfahrungen mit
Knicksen gemacht
Re: Durchaus Erfahrungen
mit Knicksen gemacht
Zu einer ersten W-Frage:
Wo?
Re: Durchaus Erfahrungen
mit Knicksen gemacht
Welche der (klassischen) W-Fragen würden Sie mir wofür denn noch
beantworten? |
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Sehr verehrte Komteß Paraggelia, liebe Frau Lena and
Dear other Ladies, gerne würde ich wesentlich mehr von Ihnen erfahren, von Ihrer Schule in den USA etwa, oder vor allem über die von Ihnen im Internet höchstens angedeuteten großen, tiefen Zusammenhänge. Ich vermute nämlich, dass Sie mir endlich erheblich weiterhelfen könnten. - Doch ich getraue mich nicht mehr so recht, auch weiß ich nicht einmal, was ich Ihnen dafür anbieten könnte. Anderseits bietet dieses moderne Medium manch neue, einfachere Möglichkeit an, doch kann ich getrost auf e-mail Fluten verzichten. Sollten mir die Seiten Ihres Projekts also nicht mehr genügen, getraue ich mich ja vielleicht mich Ihnen auszuliefern und noch ein paar erlaubte Fragen besonders nach dem Wann, Wie oder schließlich sogar nach dem Warum zu stellen. Ich glaube jedenfalls begriffen zu haben, dass diese «Äußerlichkeiten» wesentlich wichtiger sind, als es meist scheint oder als, wenigstens ich es wahrhaben wollte. Mit freundlichen Grüßen und recht verwackelter
Verbeugung Ihre lieber (doch noch) Namenlose |
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«Polizeien der Bekleidung» |
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Dear heads of Ladies- and
Moreland, Wir sind's A. und B. und vor allem inzwischen
sehr gute Freundinnen geworden. - Wie wir beide wirklich heissen,
spielt ja 'eingentlich' keine Rolle. Wir haben
festgestellt, dass unser Erleben (vor dem Kontakt mit Ihrer 'Hompage' und untereinander, hätten wir wohl
leichtfertiger 'Schicksal' gesagt bzw. geschrieben) längst nicht so einmalig
ist, wie wir uns dachten: Ich bin als (eher zu) sehr geliebtes, aber
(entsprechend?) streng erzogenes Mädchen aufgewachsen. Vor allem war es
undenkbar, dass ich etwas anderes als Röcke und Kleider getragen hätte. - Der
Spott Gleichaltriger deswegen, hielt sich übrigens in ganz engen Grenzen, die
meisten kannten mich schließlich nicht bzw. nie anders. 'Nur' ich selbst habe
mich vom Verlassen meines Elternhauses an, als es mir also endlich möglich
war, Hosen anzuziehen, nie wohl dabei gefühlt. Der Eindruck, das zwar
Ersehnte, aber eben strengstens Verbotene zu tun blockierte mich weit mehr,
als daß er mich emanzipiert oder erregt (wie manche
Literatur meint) hätte. - Im 'gewaltigen' Unterschied dazu bin ich unter so
etwas wie den gegenteiligen Rahmenbedingungen 'groß geworden'. Meinen
dominanten (in vielen anderen Dingen recht nachsichtigen) Eltern, hatte bzw.
hätte ich den (nie gehabten) Sohn ersetzen sollen. Und die entsprechenden
Kleidungsauflagen - und subtiler noch -wünsche -, waren dabei noch nicht
einmal das Unangenehmste - zumal ich nicht gerade über besonders ausgeprägte
Körperformen verfüge. Das erste/einzige 'rockartige Kleidungsstück', das sie schliesslich einmal an mir akzeptierten, war ein Kilt -
den mir der Schotte 'ausborgte', in dessen Gewässer ich (eigens dazu, und auf
sein heimliches Anraten hin) 'versehentlich' getappt war. Ein 'Schottenrock'
ist nämlich, wie Sie wissen, gar kein Rock - obwohl es sich nicht weniger
toll anfühlt einen anzuhaben, als das Tragen 'richtiger' Frauenröcke,
allenfalls kratziger. Ich weiß noch, dass mir damals noch nicht einmal kalt
war, dass damit die schmerzliche Trennung von meinen Eltern begann bzw.
endete und er (the Scotsman
and/or his kilt) mir den Kontakt zu
den Leuten verschaffte die mir zu mir selbst und zu Dir halfen. Und wir werden kaum je den Moment vergessen,
als wir - vor Begeisterung und für unsere Alter doch nun wirklich '
unziemlich' hinausrennend - in Ihrem Hof geradewegs ineinander gerannt sind.
(Spätestens jetzt werden Sie ja wissen, wer wir sind, die sich da über ihre
Internetpräsenz freuen.) Und uns - völlig erstaunt darüber wie befreiend die
wirkliche Erlaubnis zum Tragen gerade des mir so verhassten 'Beinkleidertyps'
für andere (und später somit und darüber plötzlich auch für einen selbst) ist
- , die schmerzenden Köpfe hielten. In tiefer Verbundenheit und Dankbarkeit Ihre A. und B., die wir uns nun kaum «in der Mitte» von divided skirts, sondern lieber united - in Hose wie Rock - - an curtsies versuchen wollen. P.S.: Im Verhältnis zu aber auch mit unseren,
noch lebenden, Eltern hat sich übrigens so manches verbessert - seit die
'Kleidungsknoten' geplatzt und uns ein paar Ihrer 'Kniffe' (des Kaf) für eine andere Haltung ihnen gegenüber praktisch
geworden sind. - Der Vergleich zwischen uns, respektive unserem Erleben hat
sie anscheinend eher noch mehr geschockt als uns beide. Ahoi! |
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Gesundheit sagen, wenn geniest wird?
Re: Gesundheit sagen, wenn
geniest wird?
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Jener Freiherr hat zwar nicht ins Tischtuch genossen, doch ... |
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Als virtuelle Antwort auf: Re: Gesundheit sagen, wenn geniest wird? |
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... einen Gesundheitswunsch, einen Segensspruch, eine Wahrheitsbekräftigung oder was dergleichen heutzutage mancherorts sonst noch so üblich sein mag, hätte dem Satiriker und Aufklärer Adolph Franz Friedrich von Knigge (1752 - 1796) - der 1788 mit «Über den Umgang mit Menschen» bekanntlichen kein zweibändiges Benimm-Buch verfasste, sondern emanzipatorisch zugunsten Angehöriger unterpriviligierter Stände stritt - dabei kein wohlerzogener Zeitgenosse entboten. Es ist nämlich noch gar nicht so lange her, dass es für höflich angesehen und publiziert wird, gerade dieses (jedenfalls aus medizinischer Sicht) besser nicht zu unterdrückende Körpergeräusch (aufgrund der hohen Geschwindigkeiten bzw. des Drucks in den Atemwegen könnte sogar das «Trommelfell» beschädigt werden) eines anderen (sogar anonymen) Menschen kommentierend und betiont zur Kenntnis zu nehmen. Hinzu gehört wohl, dass es in abendländischen Gesellschaften in etwa zeitgleich üblich geworden ist, sich für Geräusche des eigenen Körpers (etwa Husten) zu entschuldigen bzw. sie zu unterdrücken (z.B. Rülpsen). Früher galt es hingegen - wie uns zahlreiche Benimmanleitungen überliefern, welche auch die Tischwäsche als Schneutztuch und andere, heute wenigstens kurios anmutendes,s mehr vorschrieben und inzwischen zu unrecht nach «Knigge» heissen - als anständig, sämtliche derartigen Körperäusserungen eines Menschen überhaupt nicht zu beachten. In anderen, etwa orientalischen, Kulturkreisen gilt es hingegen gerade heutzutage als unhöflich, beim Essen nicht zu «Schmatzen» da dies als ungehöriger Hinweiss verstanden würde: «Diese Speise mundet mir nicht!» |
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Auf dem Parkplatz eines Supermarktes bittet eine unauffällig gekleidete, hübsche junge Frau und Mutter, darum ihr einen anscheinend ausgebrauchten Einkaufswagen zu überlassen. Der Aufforderung, dafür entweder die entsprechende Pfandmünze zu entrichten oder einen Knicks zu machen, kommt sie, ohne merkliches Zögern, nach - indem sie mit durchaus routinierten und anmutigen Bewegungen öffentlich und ungeniert beides tut. |
Gestern Vormittag - ein tatsächliches Ereignis dieses Jahrhunderts |
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Ob die - jedenfalls durch ihre Autoaufkleber als «Entschiedene Christin» ausgewiesene - Frau wohl, (immerhin wenigstens) geahnt haben mag wem sie da ihre Reverenz (vor Jisrael) erwiesen hat? - Möge ihr die Allmacht wenigstens ... |
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«....I had stopped off to visit a boarding
school for girls where the Headmistress is a friend of mine and where some of
my family have been educated. This is an old school ... and its customs tend
to linger. In spite of its formidably modern equipment - chalk-fragrant
classrooms, precise laboratories, acres of hockey fields [horses and
riding grounds, first-rate technology as videos, computers and internet;
O.G.J.] - ... |
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The stairs still sweep grandly down from a
mysterious upper floor of offices and dormitories. And it was on this formal
stairway that I saw a girl go through an acrobatic performance as absurd as
it was charming. She was in uniform, of course, her arms burdened with books, on her
way in a rush to some desperate student goal. Then she encountered the Head
and me. And caught so in mid-flight, balanced improbably on one step, clumsy
with her great load of papers and texts, she still managed what custom there
demanded. She put one foot behind her dropped a ritual curtsy. It took
courage and it took athletic skill. It was also, I felt, quite ridiculous. |
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I murmured something of the sort to the Head.
"You still have them doing it, I see. And do they still get demerits if
they forget?" She looked at me with amusement. "Yes, my dear,
they do - and I know exactly what you're thinking. A Victorian relic, quite
useless so far as jobs and College Boards are concerned. We have it out in
committee every year." "Well," I confessed, "you have to admit it's pretty inessential. A curtsy in this day and age -
*and* on the stairs. It's appealing but does it really
count?" |
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"Good manners always count," said the Head
serenely, "We could omit the curtsy, if you like. It's only a school
ceremony. But we can't drop this drill [!] on manners. It's one
way of teaching morality." "Morality?" "Certainly." Her voice was gentle but assured. "Manners
and morals are all of a piece. One is only [!] proof of the other.
That child you smiled at just now wasn't doing just a difficult gymnastic
stunt. She was showing respect to superior wisdom, sagacity, and" - here
the Head glanced at me slyly - "age." |
Zwar kann auch die Ausführung anderer kinesischer / kinästhetischer (Gruss-)Gesten als Demütigung empfunden werden (auch hat gerade das Beugen der Knie schon seine besondere, sonst kaum vergleichbare Intensität) doch gerade dies gehört zur Grundthese bzw. -einsicht, dass der Ausdruck von Respekt weder erlässlich noch 'kostenlos' ist. Auch ist zu bestreiten (gar vielfach, nicht erst durch Edelganoven, widerlegt), dass Manieren ein zuverlässiger Beleg für ethisches Handeln seien. - Doch an dem (wohl eher gemeinten) Umkehrschluss, dass 'Moral', die mit Holzhammermethoden (auch noch gewaltsam) verbreitet / eingefordert werden soll, wenig erreicht und, dass wer Ethik' reklamiert sich ihr gemäss zu verhalten hätte ist schon einiges richtig. |
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"But
she was in a hurry," I protested. "And it's such a - such a *salute*." |
In Eile und/oder auf Reisen (gar im Krieg) oder sonst ver- bzw. behindert zu sein mag ja durchaus Rationalisierung erfordern, nur welche (gerade Unbekanntem gegenüber) und wozu? Dass ein Knicks, wie andere Verbeugungen, viel Zeit gegenüber einem Handschlag sparen kann, steht ja noch auf einem anderen Blatt. |
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Aufeinander loszuschlagen ist auch nicht unbedingt 'natürlicher', scheint allenfalls vielleicht einmal spontaner zu sein; und erweist sich jedenfalls manchmal (diesbezügliche Vollzugsdefizitte seien derzeit durchaus eingeräumt) als unerwünscht bzw. unökonomisch und gesellschaftsschädlich. |
"Artificial, you mean? Quite true. But you don't object to
saluting the flag, do you? She was doing honor
to another sort of standard - our importance. And who knows? If we keep on
training her, these manners, the curtsies and respectful answers and
artificial niceties, may become something more than automatic reflexes. Her heart may
be touched as well. |
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She may learn really to respect authority and
wisdom, value courtesy for its own sake, as well as go through the
motions." I thought it over for a moment. "You mean a
gesture can instruct the mind?" "We think so here," said the Head. "We believe in the
philosophy that 'you become what you imitate.' |
... really/for its own sake ... sowie ... motion(s) ... ... Nachahmung, wie Einübung prägt bzw. formt ... |
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Children learn the multiplication table by rote before they understand
the theory of numbers. |
Gerade dabei kann (und vielleicht muss er das sogar) der praktische Augenschein (des Ausprobierens, natürlicher Zahlen) dem (Auswendig-)Lernen des 'Ein mal Eins' zu Hilfe kommen. |
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And we can also teach them certain physical responses before they are
clever enough or good enough to understand genuine kindness. [Du bist
nicht Robinson und selbst der ... - Sozio-logie] |
So früh mit dem Training (menschlicher Sozialisation, inklusive verbaler Gesten) anzufangen muss zumindest nicht dümmer sein, als so lange warten (oder gar auch noch verhindern) zu wollen, (dass) bis ein/der selbstsüchtige Mensch, anderen, ihm gar überlegenen, konflikthaft begegnet. - Der Streit darum welche - oder vielleicht besser die Zulassung vielfältiger - Möglichkeiten respektive Gesten der Interaktion jeweils angemessen / zulässig / nötig sind, respektive sein werden, ist damit allerdings erst losgetreten (und keineswegs beendet). |
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The young are hardhearted, you know.
Selfishness has to be exercised out of them."» |
Wirklich nur junge Menschen (Hartherzigkeit ist bei weitem keine Privileg [gar allein der Jugend und Unbedachtheit wohl auch nicht]), oder besteht vielleicht wenigstens bei ihnen noch eine aussichtsreichere Möglichkeit zur Veränderung? Sollte Lernen überhaupt möglich (und gar für eine erwachsene Schöpfung nötig) sein, muss ein wechselseitiger Zusammenhang ja Einfluss von Aussen auf und mit Innen bestehen. |
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Quoted from: Ph. McGinley 1964 pp 203-205 (by 'angele' at a newsgroup, who thinks it to be «a wonderful
way of looking at both parenting *and* teaching.»
She loves that book.) |
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... auch im Internet zu findende, also (jedenfalls) hyper-reale, Konzepte bzw. Anregungen recht unkonventioneller Erziehung - respektive zur Veränderung unakzeptabel überzogen rücksichtslosen Dominanz- und Gewaltverhaltens mittels (weltanschaulich jedefalls so vielleicht durchaus prekärer) Gender-Rollen-Erfahrung. |
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«Some time ago Joel
Lawrence wrote a story about a woman who teaches bad boys to become good men
- by first turning them into well-mannered young women. That story was called
"Seasons of Change." The woman was Jane Thompson, ... Tigger wrote not
one, but two endings to Joel Lawrence's original story, each interesting and
as excellently written as the original. Then he wrote more stories ... Still,
the core elements of the setting, Jane Thompson and her 'petticoat
discipline' methods, are common. ... the core
premise of the story is that an undesirable behavior
needs to be changed. Feminization
is a means to that end, not an end in itself. If the protagonist does not learn to 'behave' in a
civilized way, then the skills in cosmetics or walking in heels have no value. As such, the stories in this setting
needed to focus on that internal growth, and there is an expectation that
eventually the student will revert to an 'ordinary'
masculine role. ... provided a segment that became
the focus for all the remainder. |
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The result was Jessica's story. It's as much
Tigger's creation as mine, and we both hope you enjoy it.» Brandy Dewinter - February 2002 |
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Zumindest in manchen 'Kulturen' und zu bestimmten Zeiten scheint ein ähnlicher Zivilisationsgedanke in Konzepten mit zu schwingen: die Männer und Frauen, regelmäßig bis überwiegend, - sei es faktisch auf einer mehr oder weniger gleichberechtigten bzw. wechselseitigen Basis - im selben Raum zusammen sein und auch gemeinsam arbeiten lassen (bis hin zur Co-Edukation mit all deren dikutablen Vor- und Nachteilen). |
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Knighthood's gentleness
as a means of civilisation not just in Christian medieval courtly love or for
homage to one's lady. Female police officers
and soldiers, even aboard and in the fild. influence morale and behaviour in many different ways (wanted
directions included). |
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Hier wohl wesentliche Auszüge aus Leser(innen)briefen:
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Betr.: Polizeien der Bekleidung - aus
Dankbarkeit für die inspirative Internetpräsenz
Dear Heads
of Ladies- and Moreland,
Wir sinds A.* und
B.* und vor allem inzwischen sehr gute Freundinnen geworden. - Wie wir beide
wirklich heißen, spielt ja 'eigentlich' keine Rolle. Wir haben festgestellt,
dass unser Erleben (vor dem Kontakt mit Ihrer 'Homepage' und untereinander,
hätten wir wohl leichtfertiger 'Schicksal' gesagt bzw. geschrieben) längst
nicht so einmalig ist, wie wir uns einst dachten:
Ich A. bin als (eher zu) sehr geliebtes, aber
(entsprechend?) streng erzogenes Mädchen aufgewachsen. Vor allem aber war es
undenkbar, dass ich etwas anderes als Röcke und Kleider getragen hätte. - Der
Spott Gleichaltriger dafür, hielt sich übrigens in ganz engen Grenzen, die
meisten kannten mich schliesslich nicht bzw. nie
anders. 'Nur' ich selbst habe mich vom Verlassen meines Elternhauses an, als es
mir also endlich möglich war Hosen anzuziehen, nie wohl darin gefühlt. Der
Eindruck, das zwar Ersehnte, aber eben immer strengstens Verbotene zu tun,
blockierte mich weit mehr, als, dass es mich emanzipiert oder erregt (wie
immerhin manche Literatur verheißt) hätte. -
Im 'gewaltigen' Unterschied dazu bin ich B.
unter so etwas wie den gegenteiligen 'Rahmenbedingungen groß geworden'. Meinen
dominanten (in vielen anderen Dingen recht nachsichtigen) Eltern, hatte bzw.
hätte ich den (nie gehabten) Sohn ersetzen sollen. Und die entsprechenden
Kleidungsauflagen - und subtiler noch -wünsche -, waren dabei noch nicht einmal
das Unangenehmste; zumal ich nicht gerade über besonders ausgeprägte
Körperformen einer Frau verfüge. Das erste 'rockartige Kleidungsstück', das
meine Eltern schliesslich einmal an mir akzeptierten,
war ein Kilt - den mir der Schotte 'ausborgte', in dessen Gewässer ich (eigens
dazu, und auf sein wertvolles, heimliches Anraten hin) 'versehentlich' getapt war. Ein 'Schottenrock' ist nämlich gar kein Rock -
obwohl es sich (wie ich heute weiss) nicht weniger
toll anfühlt einen anzuhaben, als das Tragen 'richtiger' Frauenröcke -
allenfalls kratziger... Ich weiss noch, dass mir
damals noch nicht einmal kalt war, dass damit die schmerzliche Trennung von
meinen Eltern begann bzw. endete und er (the helpful scotsman and/or his
kilt) mir den Kontakt zu den Menschen verschaffte,
die mir zu mir selbst und zu Dir halfen.
Und wir werden den Moment kaum je vergessen,
als wir - vor Begeisterung, und für unsere Alter doch nun wirklich '
unziemlich' hinausrennend - in Ihrem Hof geradewegs ineinander gerannt sind
(spätestens jetzt werden Sie wissen, wer wir beide sind, die sich da so sehr
über Ihre Internetpräsenz freuen). Und uns völlig erstaunt darüber, die
schmerzenden Köpfe hielten, wie befreiend die wirkliche Erlaubnis zum Tragen
gerade des gerade mir so verhassten 'Beinkleidertyps' für andere (und später somit
und darüber 'plötzlich' auch für einen selbst) sein kann - nein ist.
In tiefer Verbundenheit und Dankbarkeit Ihre
A. und B., die sich nun kaum 'in der Mitte' von 'divided
skirts', sondern lieber 'united' - in Hose wie Rock -
auch mal an 'proper curtsies' versuchen wollen.
Ahoi!
P.S.: Im Verhältnis 'zu' aber auch 'mit'
unseren, noch lebenden, Eltern hat sich übrigens so manches verbessert - seit
die 'Kleidungs-Knoten' geplatzt und uns ein paar 'Kniffe' (des Kaf) für eine andere Haltung ihnen gegenüber praktisch
geworden sind. Der Vergleich zwischen uns, respektive unserem Erleben hat sie
inzwischen anscheinend eher noch mehr geschockt als uns beide.
* the authors, who are (!) well
known here, liked to have their letter quoted here somewhere and renewed their
intensive personal communication with us - this time from geopgraphical
distance by email.
Betr.: Pizza service - now with a bob
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yesterday, I was very sure, that our bad
luck will continue. It was already rather late afternoon, while my first
customer that day payed her delivery and I remembered your school-site
abruptly: I actually thanked her with an attempt to curtsy. Yes, less for
just the nickel extra money I got, but more at all. Belief me or not, the
very night I had an enormous lot of opportunities to improve my bobbing
experience. Only as tips, I earned more than in the hole
week before, last night. Mum, my sisters and I started to change some habits
in our little business, that morning. - Good luck does still continue. And I
just want to let you know about, before I have to run again. Suddenly, we can
hardly answer all demands. Thanks a lot .... |
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Ihre nun so tief gedemütigte, einst arrogant erhabene, Königin kniete mit offenen Beinen, in zerrissener Robe, den Blick schmachvoll gesenkt, verstummt doch mit ergeben geöffneten Lippen, zu Füssen des überlegenen Eroberers. Die wohlgeformte - bisher weder geschändete noch verletzte - Gestalt der, zuvor so mächtigen, Herrscherin vermochte ihr wiederholtes Erzittern kaum eine Zeit lang zu verbergen. Während sich die, verängstigt - ebenfalls in ihren Prachtkleidern gewamdeten - an einer Seitenwand des noblen Raumes, in einer Reihe aneinander geketteten, Prinzessinnen bereits auf den Lagern seiner Offiziere, oder gar Gemeinen, dienstbar sahen; etwas noch primitiveres, noch demütigenderes wagte und/oder vermochte sich - trotz oder eher wegen allem was sie einst anderen hatten antun lassen - kaum eine von ihnen vorzustellen. Manche unter ihnen sehnte sich, angesichts ihrer Lage bzw. der ihrer Herrin, bereits die schwarze Augenbinde zurück, unter denen sie grob hier herein geschleppt worden und zum höhnischen Gelächter der sie packenden Knechte, mehrfach recht schmerzhaft gestolpert waren, um dann brutal vor dem Sieger zu Boden geworfen zu werden. Ehe sie, unter lieber unterdrückten Schmerzen und durch die Enge der Ketten annähernd gleichzeitig, blind, einen siebenfachen Kotau vollziehen, sich dann flach vor ihm auf den Bauch legen und demütig um Strafe flehen durften. Da ihre Bitten so angeblich nicht zu verstehen waren mzßten sich die Prinzessinnen schließlich mühsam gemeinsam hinknien, sich die schwarzen Tücher abfummeln und geblendet ihre totalle Unterwerfung zu schwören. ... - Plötzlich flogen gleichzeitig die Türen und Fenster des Festsaals auf, in dem sie sich noch bis vor kurzem amüsiert und Ihr hofiert hatten. ... |
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Die
Freiin trug ihren, zugegeben
ebenfalls recht kurzen, Rock an seinem
vorderen Mittelschlitz bis einschliesslich des
untersten Knopfes genauso züchtig verschlossen wie alle Knöpfe ihrer
Rüschenbluse - als sie mit ihren vier Begleiterinnen - sie waren ebenfalls junge Frauen und in
Schuluniformen - den Klosterbereich der Insel
betrat. Zwar hatten diese fünf (Menschinnen) den üppigen Altrbildnissen der
angenehm lichten Abtei-Kirche kaum Beachtung, und schon gar keine Reverenz,
erwiesen, doch als sie gleich nach dem Eingang der Bibliothek von den zwölf
verbliebenen Mönchen des Convents, in deren langen dunklen Kutten, begrüsst wurden - machte die Freiin vor jedem von ihnen
anmutig einen artigen Knicks und nannte den Phratres
beinahe schüchtern bescheiden nur einen ihrer Vornamen. Dabei ging das Knie
ihres Spielbeins jedesmal so tief, dass sie damit
beinahe den Boden berührte. Auch ihre vier Assistenntinnen
folgten routiniert diesem grazielen Beispiel.
Die
Mönche führten ihre seltenen, wohlerzogenen Besucherinnen in einen Saal in dem
mehrere große Globen auf dem Boden standen. Die vier uniformierten Frauen
packten, beinahe lautlos, ganz so wie es ihnen der Würde und Ruhe des herrlichen,
lichtdurchfluteten, hohen Raumes angemessen erschien, ihre Aufnahmegeräte aus.
Indessen zeigte der Bibliothekar der Freiin, wie sich ein so alter Globus
drehen liess. Sie stellte sich, mit dem komplizierten
Mechanismus, rasch so geschickt an, dass der Bruder es bereitwillig ihr überliess 'seine' empfindlichen alten Weltenkugeln
selbstständig zu bedienen. Inzwischen hatten sich ihre Begleiterinnen, ebenso
grazil wie exakt ausgerichtet, an vier Seiten einer der Kugeln niedergekniet,
auf die Fersen zurück gesetzt und behände ihre Aparte in Position gebracht.
Ein
Glockensignal rief die Mönche zu einer täglichen Pflicht und die Freiin
verabschiedete sie noch artig mit einer Folge zierlicher Knickse. - Ehe die
fünf damit begannen die großen Globen genauestens zu fotografieren und
akribisch zu vermessen. Die anspruchvolle Arbeit
dauerte Studen und Mönche, die hin und wieder ebenso
leise und vorsichtig herein schauten wie die fünf Frauen arbeiteten, staunten
doch etwas über diese Art der Kontemplation und Ausdauer.
Zehn Bootsminuten von Burano - Klosterinsel San Francesco/Erasmo? |
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«Vorgeladen»?
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Dienstmädchendouble Reihe und Klang |
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Begegnung mit Kindern. |
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Habe ich, hatte ich oder werde ich mit so vielen Menschen zu tun haben? Mein so nennbares 'inneres' 'Denken' i.w.S., zu finden - nein, eben gerade nicht oder weiter danach zu suchen -, das selbst intersubjektiv unser Fühlen, Meinen, Glauben, Wissen, Hoffen, Lieben und (/·¡Ð/ ) so vieles mehr, in wirklicher Gewissheit umfängt, sowie (/·¡Ð/ ) gerade davon gefunden zu sein: ermöglicht, in ewig singulärem Augen-Blick, die Einsicht /·¡Ð/ Erkenntnis vor WEM /·¡Ð/ WO vielmehr Ich Selbst hier knie. |
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Angetan mit all den besten Kleidern, zutiefst verschleiert /·¡Ð/ anmutigst vorbehaltlos ganz hüllenfrei präsentierte wa ausschließlich selbst sowie ständig hingegebene koschere Schönheit. - Immerfort demütigst gegenüber verharrende komplementäre Anderheit in, ständig völlig neuen, graziösen Tänzen /·¡Ð/ Klängen der Vielfalten, nicht zuletzt des Zwiegesprächs, auch von Sein wie Werden - mit furcht-bebenden leeren Händen /·¡Ð/ in der völligen Freiheit, das sowohl tun zu wollen als auch zu können was Recht ist, dem unaussprechlichen Namen all die ganze Fülle überreichend, |
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Doch über jene Dinge und Ereignisse über die sich - mittels unserer, trotz all ihrer fantastischen Möglichkeiten, recht begrenzten, Sprache .- nicht sprechen lässt, kann (durchaus mit L. Wittgenstein) notwendigerweise nicht gesprochen werden. |
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Es verstösst sehr wohl gegen Buchstaben, und erst recht gegen den Geist, jedweder republikanischen Verfassung (ob diese nun «Grundgesetz», »Verfassungsvertrag» oder wie auch immer heissen mag) eine Monarchie einführen zu wollen. Und zwar unabhängig davon ob diese konstitutionell, absolutistisch, als Wahlmonarchie, demokratisch, rechtstaatlich oder wie auch immer zusammengesetzt und gestaltet sein soll. |
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Nur sind Bemühungen zur Veränderung einer Verfassung nicht grundsätzlich oder von vorne herein verwerflich bzw. gar strafbar - vielmehr gibt es kaum eine einigermassen dauerhafte und insbesondere keine tatsächlich verwendete Konstitution, die nicht immer wieder modifiziert und/oder ergänzt worden wäre. Selbst in Deutschland, wo ein Teil des Grundgesetzes, nämlich sein Menschen. Bzw. Grundrechtskatalog - aufgrund der erschreckenden Erfahrung eines mit gesetzlichen Mitteln operierenden kriminellen Unrechtsregiems - eine besondere Bestandsgarantie geniest, sind Änderungen Gang und Gebe - aber eben gerade nicht beliebig möglich oder willkürlich erfolgend. - Auch nicht bezüglich der staatlichen Sicherheits- und selbst Präventionspolitik, die weit gravierender und gefährlicher sind als Fragen der Bestimmung des Staatsoberhaupts (auch und gerade im Unterschied zu jenen seiner Machtbefugnisse). Die scharfe (gar absolute) Trennung zwischen «Republik» und «Monarchie» (im allgemeinen Sprachgebrauch) ist allerdings grobe (gar «theoretisch idealisierende») Willkür. Nicht nur Wahlmonarchien und Fürstliche Amtszeitbegrenzungen (meinetwegen auch manche Abdankungspraktika) zeigen dies, sondern auch sich selbst ernennende Staatspräsidenten, immer wieder gewählt werdende (nicht «bloss» Bürgermeister) oder gleich formell auf Lebenszeit (und gar darüber hinaus) berufene Diktatoren weissen, schon von Weitem, darauf hin, dass manche Unterschiede kleiner sind, als sie vielleicht zunächst erscheinen, bzw. als sprachlichen Etiketten nanchen nahelegen, mögen. Auch was den, jedenfalls den überzogenen, Pomp der Herrschenden angeht ist die Frage nicht selten, eher eine der öffentlichen zur Schaustellung versus privaterer Heimlichkeiten, als eine des (gar skandalösen respektive skandalträchtigen) Ausmasses (ganz abgesehen davon, dass die heute unvermeidlichen riessigen Sicherheitsaufwendungen in verschiedenen anderen Haushaltspositionen «verschwinden» können). Dabei dürfte die «innere» faktische Verwandschaft und sogar Gleichheit vierer Tätigkeitsfelder als Staatsnotare und/oder Regierungschefs noch viel entscheidender sein. Und was das im Übrigen keineswegs (und schon gar nicht einfach) abzuschaffende Repräsentieren (gar eines Staatswesens) angeht, erscheint «der (mehr oder weniger auch nonverbal praktizierte) Hofknicks für und vor der Republik» bzw. ihren Repräsentanten und Symbolen nicht weniger obligatorisch als jener vor (und in) der Monarchie (die ihn jedenfalls formell respektive körperlich - zumindest heutzutage - nirgends [mehr] tatsächlich konsequent einfordert, auch dies im Unterschied zu so manchem republikanischen Potentaten und wider nimmermüde massenmediale Behauptungen des Gegenteils). Die dennoch vielleicht inzwischen manchmal schon etwas flapsige Rede vom Präsidenten als Ersatz-Monarch (warum eigentlich nicht einfach als Nachfolger?) hat also schon einiges für sich. Was nun die politische Frage der (bei weitem nicht belanglosen, offizielllen) Etikettierung von Amtsträgern angeht, ist zunächst zu betonen: Dass wir uns davor hüten wollen, Japan, Grossbritannien, Kanada, Spanien, den Beneluxstaaten, vielen Skandinavieren, Australien und einigen Nationen mehr, den Status als funktionierende rechtsstaaliche Demokratien absprechen zu wollen - dem Vatikan, Monaco, Herm, Nepal, Bunai und anderen vielleicht schon eher - obwohl sie Monarchien sind (und zumindest teilweise auch weiter bleiben wollen). Zumindest in der Perspektive des historischen Ablaufs ist es ferner, genauer besehen gar nicht so leicht zu unterscheiden, was zuerst respektive was als Folge von was, da war. - Selbst das so beliebte Fortschritts-Argument ist weltanschaulich hoch aufgeladen (dabei ist doch wesentlich bedeutsamer zu analysieren, welche Staaten, wann und warum von breiter partizipativen Organisationsformen zu absolutistischeren übergingen und umgekehrt, als wann sie sich wie nannten bzw. wenigstens mit zu beachten, wie sie, von Dritten, genannt wurden). |
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Was nun insbesondere Deutschland («Verspätungen» und «Sonderwege» vielleicht durchaus inklusive) angeht so scheint es die partizipativere Tradition, die wohl eher unter dem Etikett «schwarz-rot-gold» (und vielleicht schon jenem vieler «Baueraufstände») als unter dem der «Republik» zu fassen sein mag, recht schwer (zumindest gehabt) zu haben. Auch deswegen scheint es weniger empfehlenswert ernstlich an dem hierzulande (noch immer) emotionalisierten Thema zu rühren. Warum aber, falls überhaupt, ausgerechnet sowohl an der imperial(istisch)en Tradition als auch an zentralistischen, leitkulturellen Dominanzverhältnissen des 19. Jahrhunderts Orientierung gefunden werden soll, könnte zumindest verdächtig sein. Zumal es durchaus eine fürstliche Tradition in Deutschland gibt, die föderalistisch ist (auch ohne gleich wieder in vor-napoleonische 'Kleinststaaterei' verfallen zu müssen). Doch bereits die Männer des Frankfurter Verfassungskonvents (Mitte jenes Jahrhunderts) erwiesen sich bekanntlich als unfähig das Modell, der Vereinigten Staaten von Amerika, anders als nach dem Schema, nur ein souveräner Oberstaat mit einigen minderrangigen, eben nicht wirklich souveränen, Unterstaaten die dessen Vollzugsgehilfen sind, (fehl) zu interpretieren - wo eben «eine Zentalr» allein das Sagen hat. ... jjjj |
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Als gar noch wesentlich bedeutsamer erscheint aber (ohnehin) der Aspekt der Frage nach dem Auswahlverfahren für die Personen der Amtsträger oder auch Amtsträgerinnen (welche wohl auf der informellen Ebene bisher vielleicht doch eine etwas grössere Bedeutung gehabt haben dürften als ihre sehr geringe Anzahl in den faktischen Herrscherlisten vermuten lässt) Schlechte, unfähige Führungskräfte lassen sich bekanntlich überall ausmachen, dass die Geburt nzw. soziale Herkunft, bei ihrer Auswahl keine Bedeutung habe ist - nicht allein in Deutschland, wo dies durchaus skandalträchtige Ausmaße bzw. Auswirlkungen im bereits und gerade im Bildungssystem hat - eher ein (gar arglistige) Täuschung, denn ein verständliches Wunschdenken. Wobei immerhin häufig zu beobachten ist, dass 'höhere Abstammung' deutlich mit überdurchnittlicher Bildung und Ausbildung (sowie teils mit dem Aufgewachsen-swein in einflussreichen Kreisen) korreliert. Was bekannztlich - nicht allein in genetischer Hinsicht - aber nicht immer ein Qualitätsvorteil sein muß. Dass es als der große Fortschritt der Modernen gefreiert wird, dass begabte, fähige und motivierte ehemalige Angehörige Unterer-Schichten den Aufstieg (gar bis an die Staatssitze) schaffen können (und dies immerhin auch mal vorkommt) wird ja berits vom Freiherrn Knigge (in seinem so gerne anders interoretierten bzw. verwendeten Buch) respektive 'der Aufjkärung' protegiert. Dass es immer wieder - aber leider, wie auch bei nichr-erblichen Führungkräften, nicht immer - gelungen ist, unfähige bzw. geistekranke Monarchen zu entmachten und ersetzen, spricht nicht gegen eine solche Durchlässigkeit 'von unten nach oben', vielmehr eher für verbesserte (womöglich sogar transparente) Auswahlverfahren. |
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Die Serenissima Republica Venezia (und einige weitere historische Handelsmetropolen mehr), wurde und wird bis heute gerne als (See-)Republik bezeichnet. Und tatsächlich spricht schon etwas für den genaueren, höchstens bedingt paradoxen, Begriff der - eben oligarchisch zu verstehenden - Adelsrepublik - |
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dennoch war Venedig, insofern nicht anders als etwa Genua, Amalfi und andere mehr, ein - allerdings wenigstens zunehmend konstitutionelles, nicht rein erbliches, sondern - Wahl-Herzogtum! |
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Genauer besehen ist die geläufige Bezeichnung der historischen «Welt-» wenigstens und zutreffender aber «Grossmacht Venedig» als «die Republik» zumindest irreführend. «Serenissima republica» oder wenn noch weiter abgekürzt, dann wohl eher «Serenissima» - die Duchlauchtigste (bekanntlich eine eher herzögliche Titulatur) - wie sich jenes Staatswesen (das Reinhard Lebe gelegentlich «Markus-» statt wie LAlvise Zorzi «Löwenrepublik» nennt) selbst bezeichnete, liesse sich allenfalls mit dem (scheinbar etwas antagobistisichen) Begriff der «Adelsrepublik» (und höchstens noch jenem der «oligarchischen Dogenrepublik») einigermassen zutreffend fassen. Doch tritt auch bei diesem Ausdruck schnell in den Hintergrund, dass es sich durchaus, und wohl vom Beginn faktischer staatlicher Selbständigkeit an (wenigstens legendär ab 697), um ein, allerdings - was übrigens für Monarchien gar nicht so ungewöhnlich war und ist - Wahl-Herzogtum, mit sich anscheinend schrittweise entwickelnden und institutionalisierenden konstitutionellen Partizipatonsregelungen des Adels, gehandelt hat. - Dass führende Patrizierfamilien, Anfangs ganze Dogen-Dynastien hervorgebracht haben steht dazu keineswegs im Widerspruch, zumal der Begriff der Wahl keineswegs notwendigerweise mit gleich, fair-geregelt, geheim, etc. assoziiert werden sollte (gleich gar nicht im historischen Kontext). Und sogar die freiwillige und/oder aufgezwungene Akzeptanz einer sich selbst dazu ernannt habenden Autoritätsperson stellt einen Auswahlakt dar; insbesondere wo, wie zu Venedig, durchaus ebenbürtige alternative Kandidaten, wenigstens aber Familien zur Verfügung standen. Auch soll nicht bestritten werden, dass das seit 1172 institutionalisierte oligarchische Aristokratenparlament der Maggiore Consiglio («Grosser Rat») erhebliches zur Egalisierungen der privilegierten dauerhaft nur etwa 190, später im 'Goldenen Buch' verziechneten (seit 1297 in ihrer Zusammensetzung als Aristokratie, also sozial gegenüber dem Bürgertum der Stadt [ab]geschlosseneren), Familien und zum Abbau des dynastischen Elements respektive zum Aus- bzw. Abwechseln der, das Staatsoberhaupt stellenden, Familien (also selbst beim, bekanntlich auf Lebenszeit verliehenen, Dogenamt immerhin insofern zur zeitlichen Begrenzung von Macht) sowie zu dessen Kontrolle beigetragen hat. Das besonders irreführende am Begriff der Republik (und sei es als Selbstbezeichnung) bleibt dabei allerdings, dass er (aus heutiger Perspektive) eine politische Beteiligungsmöglichkeit für die breit Masse der Bevölkerung (gar 'aller' wenigstens Staatsbürger) suggeriert, die keineswegs den Gegebenheiten entspricht. Vielmehr war es nur den männlichen Angehörigen einer recht kleinen Anzahl von Familien möglich überhaupt ins Parlament oder gar in Ämter gewählt oder berufen zu werden. Die weitaus grössten (gerade 'einheimischen') Bevölkerungsteile blieben zu Venedig, durch Geburt, von jeder derartigen Chancengleichheit ausgeschlossen. |
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Der Idee totaler Volkssouveränität (und selbst jener inzwischen [bis global] wohl einleuchtenderen der Bevölkerung) widerspricht eine erbliche bzw. biologische Komponente bei den Voraussetzungen für ein Amt (jenen etwa einer Amme bzw. mancher Priesterschaft allerdings inklusive) spätestens da, wo dies keine alternativen Personen mit darin gleichem 'Status' (zur Auswahl) anböte. Der Aspekt der (vertikalen) Gewaltenteilung (insbesondere unerwünschte Urteile 'im Namen der Königin' finden ja kaum andere Akzeptanz als vergleichbare 'im Namen des Volkes' und selbst namens entpersönlichterer, abstrakter Prinzipien, etwa supranationaler Gerichte) spricht allerdings nicht zwingend für einen (gar so überzogen) singulären Souveränitätsprimat - sondern eher für deren Begrenzung und wechselseitige (nicht allein Selbst-)Kontrolle. |
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Sie wurden wohl oben gebeten nicht bis hierher weiter zu lesen. (Auch 'Verbotenes' hat so seine paradoxen Eigenheiten ... )- Ein 'Narr' eben, wer 'Arges' dabei (hierbei) denkt.
Ach so, Ihre Frage, wie/warum das hier denn geheim sein soll, ist wirklich ähnlich ernsthaft gemeint/motiviert, wie unser Bemühen? – Ja, es geht uns um/ist gar Hoch-Verrat von/an arkana imperii (‚strategischen Listen der Herrschenden‘), versteht sich.
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