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For the Thinking Lady. - Es dürfte ein Sakrileg bleiben, den Stoff eines wenigstens 14-tägigen intensiven (Universtätätsvorbereitungs-)Seminars mit mehreren Dozentinnen auf 'knapp 90 Minuten', oder auf was auch immer sonst, reduzieren zu wollen. Allein sind Sie, geschätzte Besucher dieser Seiten, uns den Versuch wehrt. Mut zur unzulässig grossen Lücke ist also erforderlich. Auch ist es bekanntlich ohne hinreichende Laboratorien nicht möglich wesentliche Gegebenheiten der sogenannten 'Natur' umfänglich zu erfassen. Vieles von dem riesengrossen ganz wichtigen 'Rest' und die (nicht allein seine) Bedeutung lässt sich aber durchaus mit, von und aus Büchern lernen (für ein akademisches Studium bieten sich Fachlexikas besonders an). Doch bleibt dringend davor zu warnen, den 'mündlichen Teil' 'Tora schebe‘al pe‘ - die diskursiv-begegnende Interaktion mit anderen Menschen, und zwar mit Facvhleuten wie insbesondere mit Nicht-Fachleuten - geringer zu achten Und machen Sie bitte nicht den, vielleicht naheliegenden Fehler, aus dem nachstehenden Umfang eine Themas oder Gesichtspunktes auf deren Wichtigkeit zu schließen .... Dies hier bleibt also noch so eine Baustelle – as that vitual one at Oxford University UK, too.

Protololl:

1.1 Wissenschaften (15 modale) analytisch aber komplementär

Basale Aspekte aller Dinge (Personen und gar - wenigstens realer - Wesenheiten) sowie aller Ereignisse.

Die (unzureichende - immerhin grammatische) Geschichte mit dem epistimologischen Subjekt oder dem entsprechenden (erkenntnistheoretischen) Objekt liefert ein (heute im Abendland vorherrschendes) Kathegorisierungsschema. Nach dem ein Nomen (oder Pronomen) bekanntlich nur entweder Subjekt oder Objekt ein und desselben (logischen Aussage-)Satzes sein kann. So lässt sich etwa ein Stein epistimo-logisch als Subjekt mehrerer (unterer) Modalitäten (bis hin zur 4. physikalischen bzw. materiellen) begreifen, und da er selbst, jedenfalls gemäss vorherrschender wissenschaftlicher Definitionen, weder als 'belebt' noch als 'beseelt' anzusehen ist 'nur', aber immerhin als Objekt aller anderer (höherer) Modalitäten. Eine Pflanze wäre demnach (zumindest) auch noch als biotisches Subjekt (und falls ihre Empfindungsfähigkeit, etwa von Schmerz, anerkannt wird auch noch als psychisches) anzusehen. Manchen (insbesondere sogenannten höheren) Tierarten (vgl. aber auch die Kommunikationsmöglichkeiten von Insektenarten, etwa sozialen Bienen) werden noch die (wenigstens teilweise) Verfügungsmöglichkeiten über weitere Modalitäten (gar bis hin zu Teilbereichen der Lingustik/Semiotik) zugestanden. Dass dies alle niederragigeren modalen Aspekte (zumindest ansatzweise) miteinschliessen müsste, mag vielleicht ebenso zu denken geben, wie die, häufig als 'animistisch' bezeichnete Vorstellung mancher angeblich 'primitiver' Kulturen, die (gar wirklich zu vorschnell) auch dem Stein und/oder sonstigen 'Naturerscheinungen' höherrangige Subjekteigenschaften zubilligen wollen.

Die sprach-logischerweise unvermeidliche Ent- bzw. Unterscheidung zwischen Subjekt und Objekt könnte sich (auch daran) vielleicht als als weniger basal, endgültig und allgemeinverbindlich erweisen, als viele (Philosophen zur verständlichen Erleichterung ihrer Arbeit) glauben wollen. Ob ein Ding oder Ereignis Subjekt oder Objekt (gar der Betrachtung oder Analyse) ist, macht allerding eine erheblichen Unterschied für das (und die) überhaupt mögliche(n) Ergebnis(e).



Jene ungefähr fünfzehn (sinnvoll unterscheidbare) Aspekte also, die in einem ('Zentrum' des und/oder der) Menschen durchaus holistisch zusammenkommen bzw. treffen – aud dem 'die Ausgänge des Lebens' sein mögen.



When/how/why the leaves are taking on the colours of autumn (fall; Amer.).

Italienisches Gedicht: "Soldaten - wie Blätter im Herbst ..."

 

1. Arithmetische Modalität

Ÿ Diskontinuität

Kontinuumproblem/-paraoxon und die Schildkröte des Achilles

 

Ÿ Zahlentheorie

Die Problematik des Nichts als und der Null (ihre Implikationen für die Ordinalzahlen - Greenwich).

Die Problematik der negativen (Ganzen) Zahlen und das Paradoxon der Multiplikation zweier negativer Größen.

 

Ÿ Unendlichkeitspradoxon der Algebra (Grundlagenkrise[n] der Mathematik)

Die Menge aller Mengen einschließlich ihrer selbst oder potenzielle versus aktuelle Unendlichkeit.

 

» Siehe auch:  : Sozialer Vergleich

2. Räumliche (geometrische) Modalität

Ÿ Raum-Zeit-Gebilde

Ÿ Richtungs- und Ausdehnungsproblematik

Ÿ Das Band von Möbius und optische Phänomene des Raumes

3. Kinematische (Bewegungs-)Modalität

Ÿ Vektoren und Kräfte

Ÿ Thermodynamik

4. Physikalische (Materie-)Modalität

Ÿ Energie-Materie Paradoxa

Ÿ Neuer Zweig

5. Biotische  Modalität

Ÿ Belebtheit (spezielle Stoffwechselprozesse)

die eine Trennung von links- und rechtsdrehenden Ratzematen (Eiweißen) - also Organisation - erfordern.

 

Ÿ Vielfalt und Zähigkeit

haben die Ordnungswut häufig gereitzt

 

Ÿ Wathson and Chrek - Doppelhelix der Genetik


6. Psychische  Modalität

Ÿ Die Geschichte mit dem Hammer (PW1983 S. 35f.)

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nach­bar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht's mir wirklich. -

35

Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor er »Guten Tag« sagen kann, schreit ihn unser Mann an: »Behalten Sie sich Ihren Hammer, Sie Rüpel!«

Die Wirkung ist großartig, die Technik verhältnismäßig einfach, wenn auch keineswegs neu. Schon Ovid beschrieb sie in seiner Liebeskunst - wenn auch leider nur im positiven Sinne: »Rede dir ein, du liebst, wo du flüchtig begehrtest. Glaub es dann selbst. ...Aufrichtig liebt, wem's gelang, sich selbst in Feuer zu sprechen.«

Wer dem Ovidschen Rezept folgen kann, sollte keine Schwierigkeit haben, diesen Mechanismus im Sinne unseres Leitfadens anzuwenden. Wenige Maßnahmen eignen sich besser zur Erzeugung von Unglücklichkeit, als die Konfrontierung des ahnungslosen Partners mit dem letzten Glied einer langen, komplizierten Kette von Phantasien, in denen er eine entscheidende, negative Rolle spielt. Seine Verwirrung, Bestürzung, sein angebliches Nichtverstehen, seine Ungehaltenheit, sein Sich-heraus­reden-Wollen aus seiner Schuld sind für Sie die endgültigen Beweise, daß Sie natürlich recht haben, daß Sie Ihre Gunst einem Unwürdigen schenkten und daß Ihre Güte eben wieder einmal mißbraucht wurde.

35

 

Ÿ Soweit bzw. wo Psychologie das Messen (von Hirnströmen oder anderen Köerperaktivitäten) nicht transzendiert bleibt sie ein spezieller Teil der Bio-Physik

wobei der kognitiv-kommunikative Ansatz bei weitem nicht die einzige psycho-logische  Möglichkeit ist.

 

Ÿ Thomas Theorem

«Things, people think are real, are real - in their consequenses!»

 

Ÿ Selffulfilling Prophesy

Hiob: "Ich fürchtete einen Schrecken und er traf mich."

 

Ÿ Strategien der Vermeidung


Ÿ (Fremd-)Motivation kann scheitern

Wer allerdings ernstlich entschlossen ist - auch und gerade - sein eigenes physisches Leben auf- respektive hinzugeben ist (hinsichtlich seiner Entschlossenheit in den anderen/übrigen Dingen und Ereignissen) schwerlich/kaum umzustimmen.

 

Ÿ Emotionen - Klebstoff der Erinnerung

Lernverhalten (insbesondere des/der Menschen)

 

Ÿ Angst ein wirksamer Motivator und sehr schlechter Ratgeber

Ÿ Kinesik / Kinästethtik

Ÿ Modi der Motivation sind Arten (Stufen) des (sozio-ökonomischen) Tausches

nicht zuletzt mit sich Selbst. und/oder der 'Umwelt'

 

» Siehe auch:  : (Tausch-)Wert als Wert

Ÿ Das (ein) 'Selbst' und seine Aufrechterhaltung

Ÿ Therapeutische Warnungen

psycho-logisches

 

Ÿ vor dem Ankommen

Ÿ vor 'Mehr des selben'

Ÿ vor dem 'Klein Hühnchen Syndrom' und anderen 'Strategien der Vermeidung'

Ÿ vor Paradoxa-Fallen   (IKS-Haken) und Überziehungen

einschließlich Sprachhyperbeln

 

Ÿ vor Übernahmen des Problems der Klienten

Verliebtheit in seine Klientel inklusive. Helfer(innen)sydromen et al.

 

7. Analytische Modalität

Ÿ Zerlegend wie Zusammensetzend

Ÿ Es gibt immer (!) eine Alternative

mit der signifikanten Ausnahme von Verhalten (P.W.) gibt es zumindest die Möglichkeit nichts (bzw. etwas – und sei es symbolisches oder überspringendes) zu tun. Der Ansatz des 'ceteris paribus' (die nicht nur für die Wirtschaftstheorie relevante Annahme, dass alles andere gleich bleibe bzw. geblieben wäre) ist ein gewagtes, gleichwohl wichtiges und kaum vermeidliches, Theorem. Diese Idee der/einer „black box“ reduziert viel an Komplexität.entbährt aber nicht der (hoffentlich wenigstens informierten; R.D.) Willkühr. ........... .

 

Ÿ Dem Antagonismus ist nicht zu entkommen

Widerspruch bleibt möglich. Der endlose Regeres (des Warum-Fragens) ist kaum gewaltlos zu unterbrechen.

 

8. Historische Modalität

Ÿ (Eine) Königin der Disziplinen

erfordert die Fähigkeit unvollständige Hinweise und Belege hinreichend würdigend Geschichte(n gut) zu erzählen.

 

Ÿ Die Unzuverlässigkeit von Chronologien

und sonstigen Quellen ist derart omnipräsent, dass sie geradezu übersehen werden muss. - Dennoch einigermaßen valiede Aussagen zu ermöglichen ist die Kunst.

 

Ÿ Da (meist) noch nicht einmal wir selbst dabei gewesen sind ist die Zuverlässigkeit von Überlieferung (als solcher) eine zentrale Frage.

Dass sich selbst und gerade bei eigener Beteiligung (Primärerfahrung) vergleichbare und noch darüber hinausgehende (etwa interressengeleitete, selbsttäuschungsbedingte und andere) Probleme stellen verkompliziert die Sache noch zusätzlich..

 

Ÿ Staats- bzw. Herrschafts-Chronologien sind nur bedingt bzw. teilweise lückenlos

Weder an einem gemeinsamen bzw. immer vergleichbaren Kalender oder Zeitmassstab orientiert (häufig sogar nur in Regierungszeitdauern, mit wiederholter Zählung ab dem ersten Jahr jeder einzelnen Herrscherperson) noch sind die überlieferten Abfolgen immer frei von mythologischen Ergänzungs- und Verlängerungselementen in weiter zurückliegende legendäre Zeiten und keineswegs immer ohne Widersprüche.

 

Ÿ Verankerungen an (kulturräumlich) anderen Chronologien und/oder 'absolute' Datierungen

sind erstens von der Qualität und Zuverlässigkeit der Berühruingspunkte (sowie von deren Verortung in allen beteiligten Zeitstrahlen) abhängig und setzten zweitens hinreichend stabile, gar absolute, Zeitmasse voraus. In der Astronomie kommen hier allerdings einige Kallenderreformen (im Okzident insbesondere cäsarische und georgianische) quer, sowie die Problematik der über sehr lange Zeiträume nicht konstant geblieben sein könnenden Planetaren Abläufe. Ein Konstanz-Problem, das sich bei 'absoluten' Datierungsverfahren (wie z.B.- der C-14 Radio-Carbon-Methode etc.) zusätzlich zu deren (archäo-logisch zu) hohen Messfehlertolleranzen und der zentralen Zirkelschlussfragen (von Leitkeramiken, -fosilien etc.) noch verstärkt zeigt (da unsere Welt bei modelllierter Konstanz aller bekannten 'Naturkonstanten' heute nicht existieren könnte ohne, dass aller Sauerstoff durch Helium ersetzt, alle Berge und Gebirge durch Errosion angefragen währen und da weitere Ungereimtheit der Teilmodelle auch untereinander und nicht zuletzt in sich selbst bestehen).

 

Ÿ Glaubensbekenntnisse werden zu häufig in der Form von, als gesichert unterstellten wissenschaftlich (vorgeblich) unstrittigen Chronologien zugrundegelegt

häufig kritiklos übernommen - da sie eine angeblich feste Basis bieten, die ja (wohl) erforderlich ist/scheint - und entsprechend heftig (also bis hin zum einsath rhetorischer Aufladungen und Tabuisierung) verteidigt.

 

Ÿ Geschichte wiederholt sich nicht - menschliche Handlungsmuster hingegen schon

Ÿ Wesentliche Selbstdefinitionen werden aus - als historisch postulierter - Erfahrung (insb. gerade jener von Vorfahren) abgeleitet

traditionelle Herrschaftsbegründung ist (neben charismatischer) wichtig genommener Gegenstand der Geschichte.

 

Ÿ Lernen ist zwar möglich aber eine so seltene Rarität wie (Nicht-rein-technologischer) Fortschritt (also 'Kriegsgewinn')

obwohl Geschichte ein (gar endlicher?) gerichteter Prozess (und eben nicht [nur] kreisläufig) ist. Allerdings kehren so manche (Bewährungs-)Chancen (teils sogar, wen auch modifiziert, mehrmals) wieder - was aber (in dem offenen System der Zukunft) nicht präzise vorherseh- und gleich gar nicht -sagbar ist.

 

Ÿ Die Vergangenheit ist nicht in dem Sinne vorbei, dass Nichts davon mehr da (ist)

vielmehr beginnt eine 'neue' Epoche (das 'Neue') während es 'das Alte' (Vorherige) noch gibt und sie existieren einander eher durchdringend (als parallel getrennt). Ferner wird das Alte zwar im 'hegelianischen' (dreifachen) Sinne des Begriffs 'Aufgehoben': gerade dadurch aber  sowohl als ungültig erkannt wie auf ein höheres (anderes) Niveau gehoben als auch aufbewahrt.

 

 

Ÿ was bezeichnenderweise nicht heißt, dass dies gerne oder auch nur allgemein annerkannt würde.

vielmehr wird (insbesondere in 'modernen' Kulturen, bzw. dem was sich selbst dafür erklärt und/oder hält) ein hoher kognitiver und ideologischer Aufwand betrieben um alles für völlig 'neu' oder aber (insbesondere von gerne als 'konservativ' brezeichneten Institutionen, nicht zuletzt daselbst) um alles 'unverändert' zu erhalten.

Tatsächlich lassen sich zumeist weitgehend mit den Generationenfolgen korrelierende Auffassungen (in der Regel mit höhrem Konsens- bzw. Verständigungsgrad zwischen Enkeln und Grosseltern) ermitteln.

 

Ÿ Dies ist in Zusammenhängen die mit verbrechen, insbesondere Genoziden, zu tun haben besonders virulent

die Regel, dass wenigstens drei Generationen vergehen, bis 'die Zeit' etwas (und bei weitem nicht alles) 'heilt', ist häufig nachweisbar ("Das um desetwillen ihr Grossvater gekämpft oder gelitten hat und gar gestorben ist - lässt die Enkelin nicht ohne weiteres kalt"). Hier sind 'Enkel' weniger heftig bvom Verhalten ihrer eigenen Eltern überrascht, als (ebenfalls bei Entdeckung einer Mordtat) von ihren (eigenen wie 'kollektiven') Grosseltern enttäuscht. (Er-)Lösungsansätze ergeben sich signifikanterweise dadurch, dass (gerade) die (individuell und persönlich [insofern und daran] unschuldigen) Nachkommen (i.d.R. gegen Widerstand auf vielen - bis allen - Seiten) versuchen herauszufinden, aufzudecken und bloszustellen was – insbesondere an Schuld und Erleiden - (nicht nur ihnen gegenüber) verschwiegen werden soll.

 

9. Linguale  Modalität

Ÿ Verbale Sprache erlaubt es, um die Ecke zu rufen

nonverbale ist nicht immer wichtiger oder besser. Es sollte nicht überraschen, dass sich alle wesentlichen/typischen uns selbstverständlich( gewordden)en Nicht-weiter-Hinterfragtheiten (Axiome) unseses täglichen Lebens auf Sprach(wissenschaft)liche Begrifflichkeiten und Konzepte bzw. Vorentscheidungen zurückführen lassen.

 

Ÿ Sprache und Denken sind weder das Selbe noch kommen sie ganz ohne einander aus.


Ÿ Semiotik

noch ein paar Signal(austausch)ebenen mehr als gestuale, symbolische verbale und non-verbale Sprachen anbieten (etwa Gerüche etc.).

 

10. Soziale  Modalität

Ÿ Die Nicht Alleinheit des (individuellen) Menschen.

Ÿ Leistungsvor- und -nachteile von Gruppen

Ÿ Wieviel Gleichheit benötigt eine soziale Figuration um (als solche) hinreichend Koherent zu sein, obwohl sie (schon) wegen der/ihrer Arbeitsteilung der Verschiedenheit bedarf?

Ÿ Sozialer Vergleich

» Siehe auch:  : Unendlichkeitspradoxon der Algebra (Grundlagenkrise[n] der Mathematik)

Ÿ Die Herrschaft von (wenigen) Menschen über (viele) Menschen.

ein Konstituens der Politik. - das auch in 'Demokratien' nichts daran ändert, dass faktisch wenige ausreichen das zu exekutieren was hier durchaus (vielleicht) eine (wie auch immer zusammengesetzte) Mehtheit beschlossen haben mag.

 

Ÿ Einsicht in (die) Gesellschaft (als etwas Gemeinschaft transzendierendes)


11. Ökonomische  Modalität

Ÿ    

Ÿ (Tausch-)Wert als Wert

Effektivität und Effizienz

 

» Siehe auch:  : Modi der Motivation sind Arten (Stufen) des (sozio-ökonomischen) Tausches



Ÿ Wo das (epistomologische) Subjekt diese Modalität transzendiert geht die Zwangsläufigkeit einer/der (gar vorher-)bestimmbaren Gegenleistung 'verloren'.

Ÿ Stochastik (hier ?)

ein Teilgebiet der Mathematik das vielleicht doch (erst) zur 'Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Statistik' gehört – das aber (in modernen Wissenschaften) zur Definition dessen herangezogen wird, was als Zusammenhängend (also wenigstens als Korrelation und manchmal selbt dessen was als Kausalität) angesehen werden soll bzw. darf.

 

Ÿ Die Mehrheit kann (gewaltig) irren - doch Angebot und Nachfrage bestimmen den (Markt-)Preis.

Das Paradigma des ökonomischen Liberalismus mag Wirtschaftsfreiheit stiften - gestaltet diese aber faktisch als Freiheit(en) des Stärkeren (teils, aber nicht immer, gar in einem 'Null-Summenspiel').

 

Ÿ Allokation ist - gleich gar unter Knappheitsbedingungen - kaum ganz ohne Verwaltung denkbar.

Ÿ Steuerungsistrument Zeit


12. Ästhetische  Modalität

Ÿ    

Ÿ Harmonie und Disharmonie

Ÿ Goldener Schnitt

Ÿ Musikalität - im Takt

Ÿ Form und Inhalt/Stoff haben (gar erstaunlich) viel miteinander zu tun.

Ÿ Weiblichkeit ist zwar nicht gleich Ästhetik

hat aber viel damit zu tun und ist kaum (je) weit entfernt davon.

 

Ÿ Poesie

Ÿ (Ab-)Bildende Künste

Ÿ Architektur

Ÿ Malerei

Ÿ Bildschnitzer- und -hauerei

13. Juristische  Modalität

Ÿ Wie (und was; vgl. Ethik) ist Gerechtigkeit zu erreichen?

Ÿ Recht haben und Recht bekommen sind (zumindest) Zweierlei (gleich gar in interaktiv-sozialen Situationen)

'Vor Gericht' und 'auf Hoher See' sind wir bekanntlich ...

 

Ÿ Kohelet erkennt

„Sei nicht allzu gerecht - und nicht allzu gottlos.“

 

» Siehe auch:  : Eine (die positive noachidische - alte) Forderung: Gerichtshöfe

Ÿ Case Law vs. parliamentary or autoritative / traditional law etc.

Quellen des Rechts.

 

Ÿ Eine (die positive noachidische - alte) Forderung: Gerichtshöfe

ein einigermaßen geordnetes Verfahren zur Entscheidungsfindung in (Rechts-)Streitigkeiten - gar mit (relativer) Unabhängigkeit von den Interessen der streitenden Parteien einzurichten.

 

» Siehe auch:  : Kohelet erkennt



Ÿ Begründete Zweifel gibt es immer - ob sie erkannt, ausgedrückt gar virulent werden ist die Frage. Sollten sie wirklich einmal überhaupt nicht gegeben sein, so ist allerhöchste Vorsicht geboten und unbedingt dem Offensichtlich zu misstrauen! (Juristen wissen durchaus: Selbst und gerade auf das Schuldbekenntnis von Angeklagten ist kein Verlass.)

Ÿ In dubio pro reo

Im Zweifel für den Angeklagten - auch da alle wissen sollten, dass sie nicht absolut schuldlos sind (selbst falls sie gerade an dieser Sache nicht beteiligt gewesen sein sollten - Rab Jeschuah: "Wer unter Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.")

 

Ÿ Insititutionalisiert (auch) da für das Richten gilt

Vgl. ferner Max Webers Herrschaftstypologie.

Ÿ Gleiches Recht für alle - ein hohes (schwer erreichbares) Ziel

Ÿ Faktisch gilt (auch daher auf dem Weg dahin): Mit dem Mass mit dem man andere richtet wird man (sogar letztlich) selbst gerichtet.

Ÿ Es sei denn man richte sich selbst.

Was zwar selten ganz ambivalent (wir haben uns Alle immer irgendwie schuldig gemacht), aber weder besonders gnädig noch besonders ungnädig ausfallen muss - denn dies sind gar keine juristitischen sondern ethische Kriterien.

 

Ÿ Wo aber gar kein (An-)Kläger, da kein Richter

doch wissen wir qua Erfahrung, dass es manchmal schon genügt vor sich selbst zu stehen  und (zumindest) qua Offenbarung von einem (wie auch immer zu kongretisierenden) 'Endgericht' (dessen Plötzlichkeit sich nicht immer gleich erfolgreich verdrängen oder sublimieren lässt; Vgl. auch die Wirkungen von Beusetzungen auf die Überlebenden).

 

Ÿ Strafrecht

zu Luthers Zeiten in Europa noch (explizit) zweierlei (beiderlei) Rechte als kirchliches und weltliches (sowohl straf- als auch 'privat' bzw. sozial) Recht.

 

Ÿ Privat- bzw. Vertragsrecht

Ÿ Öffentliches (Staatshandeln regulierendes) Recht

14. Ethische  Modalität

Ÿ Der (gar böse) 'Trieb'

ist nicht als biologische oder psychologische Gegebenheit wegzuerklären. Aber auch nichr restlos auf eine dritte Wesenheit (eines Satans oder Diabolos und gleich gar nicht allein auf andere [Menschen]) übertragbar.

» Siehe auch:  : Die Theodizefrage ist

» Siehe auch:  : Das Gute

Ÿ Goldene Regel

"You shall love your neighbor as yourself" (equivalent of the Golden Rule?)  - "Do unto others as you would have them do unto you"  Imanuel Kant: Kategorischer Imperativ. (Bleibt ohne Rechtsanspruch auf Hoffnung [der Gegen- respektive Wechselseitigkeit] angewiesene Vorleistung.)

 

Ÿ und andere summeries of Thorah vs. spezifische Einzelvorschriften

dürfte eine Ethik versus Jura Problemstellung sein.

 

Ÿ Werte haben ein hierarchische Abstufung ihrer Wichtigkeit

Ÿ    

Ÿ Das Gute

» Siehe auch:  : Der (gar böse) 'Trieb'

Ÿ aber die Güte

ist ein anderer Wert

 

Ÿ    

Ÿ Das Wahre

vor der Wahrheit waren selbst die antiken Philosophen bereit niederzuknien - es/dies zumindest von anderen Menschen zu verlangen (dass sie, diese 'besten Könige', dabei als menschliche Verteter und Verkörperer dieser Wahrheit fungieren 'müssen, und die ensprechende Verehrung 'ertragen', müssten', versteht sich ja 'von selbst').

 

Ÿ    

Ÿ Treue und Treulosigkeit

Ÿ    

Ÿ doch echte Wert(e)kollissionen

sind möglich.

 

Ÿ Wo ihre Kollission ausgeschlossen bzw. wo faktisch(e) Entscheidungen getroffen werden müssen, kann es nur einen einzigen höchsten Wert geben

Ÿ ihr oberste mit Anspruch (und gar Recht) auf Absolutheit

philosophisch: 'das absolute Sittengesetz' theologisch: 'Gott'

 

» Siehe auch:  : Die Vollkommenheit der Allmacht

Ÿ Die Theodizefrage ist

weniger ein Problem (i.e. wissenschaftlichen S.) als eine/die Entscheidungsfrage: Nimmt die Menschenheit ihre Aufgabe zur Vervollkomenung der Welt an - oder nicht.

 

» Siehe auch:  : Der (gar böse) 'Trieb'

Ÿ Dabei sind Utopien keineswegs zu verbieten - bleiben aber noch gefährlicher als sie lehrreich sind.

Lordkanzler Sir Thomas Morus

 

Ÿ Frömmigkeit ist etwas ganz Anderes

als (meist) erwartet und (in aller Regel, wenigstens okzidental) verkündet wird. Sie ist nämlich das Wissen darum, wie unheimlich nahe man selbst der Zielverfehlung (d.h. 'Sünde') ist.

 

Ÿ Liebe - Gnade (Hoffnung inklusive)

angewandte zur (bzw. der) Welt (gegenüber) ist (mit H.A.) Politik (i.S.v. Disbezüglichem, also politischem, Tätig-sein).

 

15. Pistische  Modalität

Ÿ Ganz ohne Axiomatik geht es nicht - Voraussetzungslosigkeit ist selbt eine Ideologie.

Ÿ Cognito ergo sum

Ÿ Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit Religionen und anderen Weltanschaugen bzw. -handhabungen

Ÿ Weitere (gar noch wesentlicher) Demütigen(der)

Ÿ Der/die/das Grösste ist Aller Diener/in

Ÿ Wer sich selbst (unfrustriert)

demütigt wird (ohne Rechts- oder Zeitpunktsanspruch darauf) erhöht

 

Ÿ Stellvertretungs und Opferungsaspekte

Ÿ Umkehr

auch zu des Glaubens urzeln - aber noch darüber hinaus. Zumindest von der letzten 'Gemeinde' ist zugesagt, sie werde herrlicher sein bzw. weden, als die erste.

 

Ÿ    

Ÿ Streben nach Totalität (Verabsolutierungstendenz)

Nicht allein jeder Modalität - auch der Kunst und insbesondere des ICHs (WIRs bzw. DUs oder IHRs) Selbst.

 

Ÿ Totalität und Antitotalität (im überlieferten Judentum)

Ÿ Die Vollkommenheit der Allmacht

eben nicht (Autopoisis) Selbstvervollkommenung und auch keine akribische Arbeits- und Verhaltensanweisung an (der Götter) dienstbare Sklavenheere

 

» Siehe auch:  : Und ihrer Vollkommenheit in der Selbstbeschränkung

» Siehe auch:  : ihr oberste mit Anspruch (und gar Recht) auf Absolutheit

Ÿ Findet (ihren) 'Ausdruck' in verbindlicher Selbstbeschränkung.

in Schriftform (Thora) konstitutionalisiert(e Halacha) und doch persönlicher Anwendung(s Hermeneutig) bedürftig (als Thora-ti) die (als Leben) aus den Herzen der Menschen ausgeht (gar Aggadisch dem Herzen des Allmächtigen - g.s.E. - entgegen WA[w - und] gegenüber).

 

Ÿ ihre genderale Nicht-Zuordnbarkeit

verweisst erneut auf die Problemdimensionen.

 

1.2 (Meta-)Wissenschaften und Erkenntnsgewinn

"Aus dem 'Herzen' des Menschen - sind die Ausgänge des Lebens."

 

1.2.1 Interaktion

Ÿ Ist Unvermeidlich (Bewertung nicht immer)

V erhalten hat kein Gegenteil (Paul Watzlawick). So manche Bewertungen sind als überflüssig zu bewerten und immerhin das Richten lässt sich meist auf Institutionen deligieren.

 

Ÿ WERDENsausdruch -> potenzielle Bedrohung des SEINs

Das (mindestens seit der hellenistischen Antike) so beliebte (manchmal bequeme und vielfach missbrauchte) entweder-oder des (lat.) "tertium non datur" richtet hier einen dichotomen Gegensatz (gar als dialektisches Grundprinzip der Welt) auf den (diese gar nicht hat) allenfalls komplementäres Denken (in Widersprüchen und Antagonismen) zu überwinden vermag.

 

Ÿ Takt - und gar Höflichkeit bis Emphatie

respektive deren Mangel oder sogar Genenteil beeinflussen die Art und Weise der Interaktion - teils (aber weniger zentral als manchmal erwartet) auch ihr Gelingen.

 

Liebenswürdigkeiten lassen sich auf einer/durch eine Feindschaftsfolie (-brille) negativ verstehen (für irrtümlich Fehlauslegungen genügen allerdings divergierende kulturelle Hintergründe respektive Sprachlogiken). Angriffe (insbesondere physischer Art) lassen sich sogar (oder gerade) freundlich ins Leer ablenken bzw. ihre Energien nutzen.

 

Ÿ Selbstverständlichkeiten sind Konventionen

was denen, denen sie selbstverständlich bleiben, kaum aufzufallen vermag - solange ihnen kein Spiegel (insbesondere durch abweichendes Verhalten) vorgehalten wird.

 

Ÿ Sozialisation und Akulturation

Prozesse in denen Kinder bzw. Neulöinge mit den (gegebenen)  'Selbstverständlichkeiten' vertraut gemacht und/oder sie ihnen aufgezwungen werden.

 

Ÿ Kommt Verstehen zustande ist dies keineswegs Rechtfertigen

vielmehr gefährlich für das Vorfindliche. Wenigstens aber (und sei es beabsichtigt oder billigend) immer entlarvend und bloßlegend.

 

Ÿ Konsens ist (bestenfalls) als Intersubjektivität möglich

- Reliabilität (Zuverlässigkeit) ein Anspruch der mit zunehmender Modalitätshöhe anscheinend schweher zu erfüllen ist.

- Validität (Gültigkeit) ist das wichtigste zugleich problematischte Kriterium.

 

Ÿ Objektivität eine trügerische, vielfach beliebte Vorspiegelung

Ÿ Voraussetzungslosigkeit eine (nicht immer absichtslose) Lüge

1.2.2 Ein (streng) wissenschaftliches Gegengutachten ist durchaus denkbar!

Ÿ Erkenntniswege bzw. -möglichkeiten

Ÿ Die Streitpositionen sind alt

es geht um:

- die drei grossen Er-s (scheinbarer wie tatsächlicher Gewissheit) : die (durchaus eine, wahre) Er-kenntnis, die Er-dahrung(en) und die Etr-leuchtungen und ihre Verhältnisse.

- ein ehrliches, oft mühsames Ringen - unter schwierigen Bedingungen (und Definitionsmacht) Zwar ist Licht versürochen, doch liegt immernoch Vieles im unklen. siehe Platons Hölenhgleichnis.

 

Ÿ Modi menschlicher Weltorientierung -

Gewissheit(en) gebildet aus: Vorstellungen, Wahrnehmungen und deren Verarbeitungsmethoden) im Erkenntnisprozess.

 

Ÿ Denken - gar systematisches - ist alt

weit älter, breiter und Vielfältier als (antuke) griechische Philosophie

 

Ÿ Berücksichtigung von Vorurteilen vs. deren Bekämpfung

Ÿ Rationalität vs. Mythologie

Ÿ Urteile sind handhabbar Vorurteile haltbar

Ÿ Zwei bis drei Möglichkeiten wesentliches über die 'letzten' (ersten) Dinge und Ereignisse zu erfahren

deren Reihen- bzw. Rangfolge festlegen zu wollen ist basaler Weltanschaungstreit

 

Ÿ Vermittels 'Offenbarung' aber nicht ohne deren Überlieferung

Ÿ Vermittels (menschlicher, gar wissenschaftlicher) Forschung

Ÿ Vermittels (menschlicher) Kreativität durch

Ÿ Die Kunst

Ÿ Die Massen Medien

Ÿ Quellen empirischer Erkenntnis

Ÿ Natur

der der Mensch eher betrachtend, aufnehmend gegenübersteht - sie allerdings durchaus kultivierend (nicht folgenlos) beeinflusst

 

Ÿ Geschichte

der der Mensch in doppelter Funktion (an ihr sein eigenes Tun beobachtend) gegenübersteht.

 

Ÿ (Ab-)Bilder der Welt - Simulationen von Realität(steilen)

Die Fähigkeit sich Symbole zu wählen/erschaffen und sich ihrer zu bedienen zeichnet den Menschen aus.

 

Ÿ Alltags/Festtags Theorien

Ÿ Träume (des Tags wie Nachts) inklusive

Nichts kann Realität werden, von dem Du nicht zuvor geträumt hast. (Talmud)

 

Ÿ Religiöse Mythen

Ÿ Politische Mythen

Ÿ Wissenschaftliche Theorien

Ÿ Der Ozean der Erfahrung

als eine 'allgemeine Erfahrung' (zumdest) vieler (falls nicht aller) (Lebe-)Wesen, erscheint er unabsehbar, aber auch unübersehbar gross.

 

Ÿ Gar "a priori" - ohne Erfahrungsvorausetzungen - gültig?

und die Problemstellung (etwa I. Kants) der Gültigkeit von etwas "a priori" schon vor Erfahrung (damit, die allerdings in Formen von Lernen individuell dennoch voregehen muss) - Bisher (im Wesentlichen und weitgehend) unstrittig der arithmetischen und teils der geometrischen Modalität zugestanden. Vielleicht auch als Kausalitäsprinzip aufscheinend und selbst in Form pistischer Setzung denkbar.

Eher ein UND als ein oder 'anderer' Erfahrung(en), die von ihrer Genese (Entstehung) her immer "a posterori" bleibt und häufig (wenigstens individuell, quallial) überwältigend ist.

 

Ÿ Von (auch 'nur' denkbaren/virtuellen, aber eben doch) Begegnungen mit (den) Barrieren der Wirklichkeit(en)

nich allein in der Mathematik und Physik

 

Ÿ Bis etwa zum intuitiven Ahnen

nicht nur der Mütter, deren Kleinkinder in akuter Lebensgefahr sind.

 

Ÿ ('im Übrigen') befüllt aus:

Ÿ Erfahrungen Anderer (zumindest Menschen) - Der (eigenen) Keineswegs-Alleinheit

Einschliesslich der Erfahrung des (eigenen und fremden) Anderen - respektive der 'ungeheuerlichen' Anderheit (M.B.)

 

Ÿ den (durchaus immer selbst 'aufgenommenen') eigenen Erfahrungen

in einer subjektiven, 'unentwirrbaren' Mischung von:

 

Ÿ Primäererfahrung(en)

in verschiedenen Reihenfolgen, Mischungs- und Intensitätsverhältnissen.

 

Ÿ Sekundärerfahrung(en)

nicht weniger difuser Zusammensetzungen

 

Ÿ Gemeinsamen (jedenfalls intersubjektiv und wechselseitig - mehr oder weniger) vergleichsfähigen Erfahrungen mehrerer (aber nur teilweise auch aller) Menschen

Ÿ durchaus mit - individuell erlebten - kulturellen wie kollektivden, Status-, Alter- und Gender-Unterschieden

Ÿ Grundlagenrefletionen über

Ÿ die (anthropo-logische) Situation des Menschen

Ÿ über kulturelle Konstrukte

Ÿ aber auch mit Gleichheit

die über die (ohnehin nur für manche Menschen verwirklichte) politische hinausreicht.

 

Ÿ (mögliche) wuissenschaftliche Diskuserfahrung von Intersubjektivität

Ÿ (vereinzelte) Singularitätserfahrung(en)

Ÿ Erfahrung des/vom/mit dem Meer(s) des Vergessens

Ÿ Nicht auf konkretisierte einzelne Dinge und Ereignisse, sondern auf allgemeine Zusammenhänge (bis hin zum Ganzen) bezogene Theoretische Erfahrung

Ÿ (Zumindest i.d.R.) autoritätsgestützt beigebrachtes und (teils selbstiniziert) eingeübtee Ordnungsvorstellungen und (Kausal-)Erfahrungen des Ganzen (Alls und der Welt).

'spontan'; traditionell; gott-naturgegeben; selbst entdeckt; wissenschaftlich

 

Ÿ Wissenschaft i.e.S. entfernt sich von unserern Intersubjektiven Erfahrungen um die Barrieren der Wirklichkeit zu erkunden

Ÿ Eher vereinzelte, 'über'-sinnliche, unbedingte Erfahrung der Singularität(s<'Perlen') - für die es viele gute, auch pardoxe, aber letztlich (mindestens) unzureichende sprachlich(-semiotisch)e 'Bilder' gibt.

Ÿ Ihre Erkenntnis ist auf eigentümmliche Weise 'wirklicher' als die Wirklichkeit

und scheint alle Wirklichkeit (sowie die Vorstellungen davon) in sich einzuschliessen, ohne deswegen endlich oder geschlossen sein zu müssen (falls nicht sogar gar nicht geschlossen sein zu können).

 

Ÿ Erfahrungen 'ewiger Gegenwart'

Ÿ Traum bzw. Erleuchtungserfahrungen

Ÿ Inklusive aller Irrtümmer und Illusionen

Ÿ der relativen, scheinbar gegebenen Überschaubarkeit der (gerade) aktuellen Erfahrungen der meisten Menschen

Ÿ der scheinbaren Selbstverständlichkeit (der eigenen Erfahrungen, die gerne und leicht auch für die aller anderen [gesunden, gutwilligen] Menschen gehalten werden)

Ÿ der angeblichen Notwendigkeit und sogar Alternativlosigkeit der eigenen bzw. aktuellen Erfahrung(en)

Ÿ Der perssuasiven und/oder kontingenten Fehlleistungen und Betrügereien vielfältiger Art.

Ÿ spricht anscheinend nur scheinbar 'für sich selbst' - bedarf der und ist zugleich unausweichlich (aber nicht notwendigerweise immer als solche bewusste) Interpretation - um 'Erkenntnis' werdend zu sein.

Wenig überraschend fällt auf, dass die Vermittlung rhetorischer Fähigkeiten (i.w.S. - sie sind keineswegs nur genetisch determiniert) seit Altertum und Antike selbstverständlich zum Grundstudium der Gebildeten zähl(t)en; erst spät von moderen `naturwissenschaftlichen' Universitäten verdrängt wurden und inzwischen wieder zentrale sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit finden.

 

Ÿ Das Geheimnis(volle) ist/bleibt wirksam

Ÿ Die arkana nature sind nur angeblich gelöst

Ÿ Die arkana imperii anzutasten ist lebensgefährlich

Ÿ Die arkana dei sind kaum ergründlich

Ÿ Ich weiss, dass ich nichts weiss (Sokrates)

Hat zwar mit Arroganz und deren Gegenparasox zu tund doch bleibt: Die Geschichte mit dem Umfang des Kreises.

 

Ÿ Fast (beinahe) Alles von fast (beinahe) Nichts zu wissen erweisst sich jedenfalls als (heute besonders präsente) Sackgasse.

vgl. W.J. Ouveneel - einen jener damals vier, die sop gut wie Alles über die vier Gne der Drosophila-Fluge wussten (übrigens, ohne deswegen etwas gegen Malaria tun zu können).

 

Ÿ Besonderheiten von wissenschaftlicher Vorgehensweise (mit Lord Ralf etal.)

Ÿ Denkweise des sog. gesunden Menschenvesratndes vs. Wisenschaftlichem Denken

Ÿ Ersterer ist notwendig letzeres nicht

Ÿ Beide verdoppeln die Welt

zumindest in Form eines (Ab-)Bildes von ihr. Ihre Vermittlungsmedien (gar moderne Massenmedien) erschaffen eine Hyperwirklichkeit.

 

Ÿ Verstand ist (auch individuell) notwendig Wissenschaft hingegen nicht

Ÿ Denken erzeugt eine ABBILDUNG DES WIRKLICHEN. - Wissenschaft reduziert die Erfahrung auf einen Kern (TJEORIE) den diese nicht hat.

mindestens (aber selten nur) des Wirklichen erster Ordnung (also von den physischen Eigenschaften tatsächlicher Dinge und Ereignissen).

Und zwar mittels der (emotional-kommunikativen; O.G.J.) Zuschreibung von Sinn und Wert an diese (d.h. bestimmte) Dinge und Ereignisse (als Wirklichkeit zweiter Ordnung; P.W.)

Wissenschaft hingegen ....

 

Ÿ Fragen gegen Problemstellungen

im engeren Sinne. Werden erstere nicht (intendiert) beantwortet, beantworten sie sich (andere sie) für uns. Letztere lassen sich (weitgehend schadlos) jederzeit abbrechen, offen lassen, neu aufnehmen etc.pp.

 

Ÿ Gewissen (beiderlei Arten)

moralisches und/oder wissenschaftliches

 

Ÿ Gesunder Menschenverstand gilt als

"... das Talent die Dinge zu sehen, wie sie sind, und Dinge zu tun, wie sie getan werden sollten." (Calvin Ellis Stowe, 1802-1896)

Aber beides ist dem Menschen nicht 'von Natur aus' gegeben - und kann unter Knappheitsbedingungen nur unvollständig (unvollkommen) gelingen.

 

Ÿ Stufen (des Begreifens)

bzw. Abbildens von Wirklichkeit(en selbst virtueller Art). Durch interpretierte Wahrnehmung von: Gedanken, Verstand, Emotion, Nerfenimpuls, Gefühl, Sinneseindruck, Traum, Sprache etc.pp.

 

Ÿ Die "iterarische Dignität" also die Fülle und Farbigkeit der Ereignisse erfordert - PRIMÄERERFAHRUNG

alles Beobachtbare zu beobachten - mittels PRIMÄERERFAHRUNG:

 

Ÿ Dass diese trügerisch sein kann mag weniger übereraschen, als dass sie so oft erstaunlich gut funktioniert.

Ÿ Alle Perspektiven (alle Primäerfahrung) zu einem (sekundärern- Erfahrungs-)Ergebnis erhoben: SYSTEMATISCHE ERFAHRUNG

also schon "wissenschaftlich" i.w.S.

 

Ÿ WIRKLICHKEIT aufgrund systematischer Erfahrung REDUZIEREN (abbilden)

also auswählen und gewichten - was Talent erfodert sowie die Historie zu einer Königsdisziplin erhebt.

 

Ÿ Es sollte dabei (wenigstens der Historie) gehen um:

Ÿ ansprechende Darstellung

Ÿ von i.w.S. einzelnen Ereignissen (aber durchaus in 'ihrem' Zusammenhang).

Ÿ Nicht mehr auf Einzelereignisse bezogen, sondern auf allgemeine Zusammenhänge bieldet THEORETISCHE ERFAHRUNG

Ÿ kein Abbild der/von Wirklichkeit(en) (mehr) sondern:

Ÿ bietet Erkenntnis im Hinblick auf gedachte Notwendigkeit (=< THEORIE)

"Wenn wir versuchen unsere (zumindest intersubjektive) Erfahrung als notwendig nachzuweisen, könnte es scheinen, dass ..." (die abhänige Variable Y auf angebbare Art und Weise von unabhänigen X bestimmt wird) so beginnt genaugenommen jede Theorie.

 

Ÿ Wissenschaft i.e.S. sucht nach überprüfbaren Notwendigkeiten (ist nicht nur Abbildung des Wirklichen)

sie entfernt sich damit von unserer (relativ unmittelbaren) Erfahrung.

 

Ÿ ('Weltanschauliches' gar 'religiöses') Bemühen um (oder 'Spontanität' von) OFFENBARUNGS ERFAHRUNG

die sich aber - selbst und gerade ihren ubmittelbaren Empfängern - gerade nicht von selbst erklärt bzw. auslegt!

 

Ÿ deren Legitimität von der Chance der Wissenschaft nicht berührt - vielmehr im 'Heureka' selbst verwendet/gesucht - wird

Ÿ deren Möglichkeit durch (Erfahrungs-)Wissenschaft aber erhelblich geförderet (und keineswegs nur gehemmt - wie trügerische Dogmatiker lehren) werden kann.

Vergleichbar anderer Befreihungen aus der Befangenheit in Vergangenheit und Zukunft (zum Leben in der Gegenwart).

 

Ÿ deren Beschreibungs- wie Abbildungsmöglichkeiten (Weitervermittelbarkeit) sehr begrenzt und unzureichend sind.

Hier findet die immanente, menschliche Vermittlungsmöglichkeit ihre (jedenfalls vorläufige) Erkenntnis-Grenze.

 

Ÿ Sie setzt ein mindestens gleichhoch bewertetes DU voraus, das mich erkennt und das ICH (zumindest) erahnen kann.

Sodass, das ICH respektive die ICHs im WIR eins und insofern und solange >'aufgelöst' ist respektive sind.

 

Ÿ Unterstelle ICH ein solches DU als nicht vollständige durch mich determinierte (also souveräne) Wesenheit muss Offenbarungserfahrung nicht notwendigerweise immer aus mir selbst kommen.

Ÿ Betrachtrungsparadigmen

Nicht zuletzt Forscher und Denker sind Kinder ihrer Zeit. Karl Mannheim sprach 1929 vom "Relationismus": Bestimmte historisch-lebendige und i.d.S. qualitative Einsichten seien nur bestimmten historisch und sozial formierten Bewusstseinszuständen zugänglich.

 

Ÿ Naturkreislauf-zyklischer vs. 'jüdischer' Glaube im Altertum

Ÿ Glaube (Meinung) vs. Verstandes-Wissen in der Antike (H.L.G.)

Ÿ Theologie für die Mittelalterliche Feudalgesellschaft (des Ozidentz) R.D.

Ÿ Philosophie für (deren) die Überganszeit zur Moderne R.D.

'Aufklärung' bis in die Französische Revolution - durchaus der 'Neuzeit' (christlich-ozidental 'seit 1492' Ch.K., und Reformationen) zuzurechnen.

 

Ÿ Soziologie für das Industriezeitalter R.D.

Ÿ Wiederbelebte Gaja-Mythologien vs. Ökonomisierung aller Lebensbereiche für die 'Postmoderne'

Ÿ Zwei Möglichkeiten wissenschaftlichen Vorgehens

Ÿ Von der Formulierung einer Theorie ausgehend

Belege und/oder Gegenbewelege dafür suchend

 

Ÿ Von vielen exemplifizierenden Besispielen, auf verschiedensten Gebieten (inklusive Literatur und Denkmodelle), her deren strukturelle (verborgene) Gemeinsamkeit aufzeigen.

Ÿ Vier Charakteristika wissenschaftlicher Forschung

"Die Wissenschaft ist weniger ein Vorrat an Wissen als vielmehr eine Art des Denkens, eine Kombination grösster Offenheit für neue Ideen mit der skeptischten und kritischten Prüfung aller Ideen, seien sie alt oder neu. Das heikle Gleichgewicht [!] zwischen diesen beiden gegensätzlichen Prinzipien erlaubt es uns manchmal unsere Vorurteile zu überwinden und bis zu einem hewissen Grad [zumindest; O.G.J.] die Natur so zu verstehen, wie sie wirklich [!] ist." Astrunom Carl Sagan (USA)

 

Ÿ 1. Grundlage einer Reihe möglichst exakt definierter BEGRIFFE:

Was "exakt" bedeute muss für und in jeder Wissenschaft (ggf. auch wiederholt - und allzumeist konflikthaft) neu festhelegt werden. Über das was Psychologen exakt nennen 'können' Physikerinnen 'nur lachen'.

 

Ÿ 2. VERKNÜPFUNGSREGELN für die Grundbegriffe um zu Erkenntnissen, Schlussfolgerungen und Vorhersagen zu gelangen.

Die innere Logik der Fachdisziplin(en) bestimmt solche Regeln der Theoriebildung.

 

Ÿ 3. Es muss eine Möglichkeit geben Theorien durch Beobacxhtungen und/oder Experiment (empirisch) zu überprüfen.

Was in dem Mass in dem die  Ausgangssituationen einer Disziplin nicht (beliebig) wiederholbar sind - immer (bzw. nur) durch Intersubjektivität (Diskurs) Validiert werden sollte. (Dass letzteres falktisch häufig die empirische Prüfung vollständig ersetzt, ist ein seit der Antike bekannter insbesondere 'scolaltischer' [Miss-]Brauch, der [bisher] nicht änderbar erscheint.)

 

Ÿ Diese Emprie kann und muss nicht immere eine reale im Raum-Zeit-Gebilde existierende sein.

Ÿ 4. Es muss eine Möglichkeit geben die Schlüsse (Theorie) so zu interpretieren, dass sie eine Beziehung ur erlebbaren Wirklichkeit hat.

Der (nicht allein klinischen) Psychologie leuchtet dies meist ein. Manche Physiker wollten es für überflüssig halten, doch spricht etwa der Sreit um die "richtige" Interpretation der Quantenpysik bereits Bände. Allenfals in der Mathematik - wo allerdings viele Bereiche höchst 'Anwendungsorientiert' sind - lässt sich vielleicht etwas 'a priori' einsehen, doch auch (oder gerade) hier geben 'Grundlagenkriesen' zu denken.

 

1.2.3 Problemdimensionen

Ÿ Vieles ist polar - weniges dichotom

Ÿ Relativität ist keineswegs Beliebigkeit

sondern in Beziehung setzen

 

Ÿ Unschärfe und Komplexität

Ÿ Entscheidung ist unvermeidlich (das 'Polituikum' par exelence)

Ÿ Das 'ein Drittes gibt es nicht' wurde/wird viel missbraucht - ist didaktisch wirksame Kontrastfolie

Ÿ Virtualität[en] vs. Realität[en]

Ÿ Analyse vs. Holistik (Teil[e] vs. Ganzes)

Phänomene der Emergenz

 

Ÿ Vielheit vs. Gleichheit und/oder Einheit

Ÿ Kategorisierungsparadox

Ÿ 'Kombinations' Wissenschaften

Ÿ Reden und Erkenntnisse über die Möglichkeiten zu sehen, hören reden, denken und erkennen - i.d.S. philosophisches (=Ph)

Ÿ Paradoxien (insbesondere von Sein und Werden, also das Teils und des Ganzen) - Den Widerspruch [Ph]

Ÿ Philosophie [Ph] Wertmaximum: das (ein) alleimeine(s) Sittengesetz!

Ÿ Logik(en)

zwingen zu nichts - dies besorgen (bzw. versuchen) immer Menschen

 

Ÿ zweiwertige

 (lat.) "tertium non datur"

 

Ÿ mehr als zweiwertige

ABC der modernen Wissenschaften / bedeuten das 'in-Kauf-nehmen' von Nicht-Entscheidbarkeit

 

Ÿ fachdisziplinäre - modale

Ÿ Erkenntnistheorie - Epistimologie

Ÿ Wissenschaftsforschung

Ÿ Reden 'von Anderheit/Gott' wie 'über Anderheit/Gott' in mehrerlei Hinsicht - i.d.S. theo-logisches (=Th) Wertmaximum: Allmacht

aber (eher) (h)aggadisches Erzählen und selbst/insbesondere hallachisches Regeln mitmeinend - bei weitem nicht (allein) monotheistisch orientiert.

 

Ÿ Theologie - d.h. nicht über Gott/Götter sondern über's menschliche 'Reden von' ihm/ihnen systematisch nachdenken(d) - RELIGIONSWISSENSCHAFT

Ÿ wissenschaftliche Lehrfreiheit vs. Bekenntnisgebundenheit

Ÿ wissenschaftliche Fachrichtungen

Ÿ Denk-, Lehr- und Glaubensmodelle

Ÿ andere - 'eigentlich' nicht im skolastischen Sinne theologische - paradigmatische Modelle und ('Lösungs'-)Vorschläge

Ÿ irrige Charakteristika evangelikaler Theologien

Ÿ Reden und Erkenntnisse über den Menschen und die Mensch(en)heit

Ÿ i.d.S. anthropo-logisches (=A)

Ÿ i.d.S. kulturwissenschaftliches (=K)

Ÿ Anthropologie

Ÿ Medizin

Ÿ Die vier (alten) Dimensionen

Ÿ Die 'neue' Welt der Viren und Bakterien

Ÿ Diagnostische Technologien

Ÿ Therapeutische Alternativen

Ÿ Ein Handwerk - allerdings durchaus auf hohem Niveau

Ÿ Menschen sind erstaunlich zäh - und überraschend verschieden

Ÿ Klinische Psychologie

Ÿ Kultuvergleichende Einzeldisziplinen)

insbesondere Psychologie auch Soziologie

 

Ÿ Ethnologie

Ÿ (systematisches Nachdenken über) Kulturen (respektive vergesell[schaft]ende 'Zivilisations'-Prozesse

Ÿ Politik

Ÿ Erziehungswissenschaften

Ÿ Reden und Erkenntnisse über die sogenannte Natur (=N)

insofern insbesondere die Modaliutäten vom Arithmetischen bis zum und/oder einschliesslich des psychischen gemeint sind und kombinatorische Verwendung finden.

 

Ÿ Kosmologie

Ÿ Astronomie

Ÿ Geographie und Geologie

Ÿ Klimato- und Metereologie

Ÿ Botanik

Ÿ Zoologie

Ÿ Ingenierwissenschaften

Ÿ Genforschung inklusieve

Ÿ Technologische ('Beherrschung' des Feuers)

Ÿ Korrelation vs. Kausalität

die Geschichte mit den Störchen

 

Ÿ Alles hängt mit Allem zusammen

ist nicht spezifisch genug.

 

1.2.4 Falsifikationsprinzip der Forschung (Sir Karl)

1.2.5 Theorie (mit Lord Ralf)

Im Unterschied (und Ähnlichkeit) zu Alltagstheorien: "Falls wir versuchen unswere Erfahrung als notwendig zu erklären, will es scheinen, dass ..." so beginnt strenggenommen jede wissenschaftliche Theorie. Da bereits Wissenschaftler dazu neigen, diese erheblichen  Einschänkungen wenigstens zu verschweigen, braucht es nicht zu verwundern, dass dies im Alltag noch weniger geschieht.

 

Ÿ Ursächlich

erklärend

 

Ÿ Deutend

verstehen

 

Ÿ Systhemtheorien

Ÿ Offen vs. geschlossen

Ÿ Hauptsätze der Thermodynamik

Ÿ Autopoisis oder Teleologie

Ÿ Chaostheorien

Ÿ Universelle Theorien

Ÿ Spieltheorie[n]

Ÿ Faktisch leben wir mit und von Teiltheorien

1.2.6 Übertreiben / Überziehen

ist 'Gang und Gebe'. Erweisst sich als durchaus motivatorisch (Ideologie als 'Treibstoff') nützlich, ist als nicht nur negativ - gleichwohl gefählich.

 

1.2.7 Die Wahrheit liegt hingegen (fast) immer zwischen den Extremen - aber (so gut wie) nie in der(en) Mitte

Ÿ Und auch nur selten im Goldenen Schnitt (bei ungefähr 2/5 zu 3/5)

Ÿ Verlockend und trügerisch - die nur vorgeblich goldene Mitte

"In Gefahr und grosser Not, ist der Mittelweg der sichere Tod!" Eine keinesweg zufällige Einsich des 'Volksmundes'.

 

Ÿ Verständliche Dummheit des eigenen Horizonts

Ÿ Politischer Anspruch (Mächtiger -> 'Demokraten' verbreitern sie)

Ÿ Ist wind /und bleibt vielleicht sogar) eine persönliche Angelegenheit

1.2.8 Das Absolutheitsphänomen des Ungeheuers der Anderheit

Ÿ Und ihrer Vollkommenheit in der Selbstbeschränkung

» Siehe auch:  : Die Vollkommenheit der Allmacht





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