Häufig
gestellte Fragen
(FAQs) – vielleicht
sind ja auch seltenere, bis wesentliche, dabei.
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Was das g/Ganze soll? |
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Antwortversuch 1: |
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Antwortversuch 2: |
«Den Aufwand, noch das eine oder andere Büchlein drucken zu lassen, vermeiden, oder gar verweigern, und dabei den 'Vorteil' der ständigen Aktualisier- und Korrigierbarkeit, sowie automatischer 'Auffindbarkeit' an- bis auszunützen -, der, um den ambivalenten Preis totaler und zugleich flüchtiger Erfassbarkeit, hier 'online' zu haben sei, bis ist.» |
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iAntwortversuch 3: |
«Ein Weg herauszufinden, wie allein, oder eben nicht-allein, ein Mensch mit seinen Gedanken ist, mag darin bestehen, sie anderen 'zugänglich' zu machen.» Was anscheinend gar nicht immer so einfach ist, wie es manchmal scheinen könnte. |
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Antwortversuch 4: |
«Eine notwendigerweise (und in 'mehrerlei' Hinsicht: hoffentlich) vorläufige und unvollstänige Zwischenbilanz, nicht so sehr meines/unseres Lebens, aber doch einiger unserer/meiner Erkenntnis(se), Ideen und Erfahrung(en) - durchaus gemäß Kohelet - hinwerfen auf 'das Meer' (also, keineswegs gleich völlig absichtslos, doch 'Kontingenzen' respektierend, zu 'verschenken').» |
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Antwortversuch 5: |
«Der modernen technischen Möglichkeit zur (allerdings nur, aber immerhin) virtuellen Präsenz wollte meine Überheblichkeit nicht länger widerstehen.» |
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Antwortversuch 6: |
«Zwar nicht notwendigerweise ein ‚Lebenswerk‘ werden, aber vielleicht den Versuch tarnen, ‚zu viel zu wollen‘. Oder einfach ein Beispiel für die mögliche Verletzung der guten, klaren Regel sein: Zuerst ein (umfassendes) Konzept auf(zu)stellen und dieses dann (treu) aus(zu)füllen.» |
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Wie lautet O.G.J.'s Summe/n (oder Erkenntnis/se)? |
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1. Antwort: |
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2. Antwort: |
Es gibt nur ein Absolutes – das/den/die ‚eine/n‘ /echad/, unaussprechliche/n, da randlos nicht zu umfassende Höchste/n – das/die/der selbst gleichwohl und dazu – vom/im indoeuropäischen Singular allerdings kaum repräsentierbar, bis nicht zu greifen – nicht das/die/der ‚Einzige/Alleinige‘ /jachíd/ sein/werden muss . Alles andere (sei es nun gut, schlecht, schwarz, weiss, blau oder durchaus jenseits davon - respektive ich, oder gar von mir/uns, selbst verschieden) lässt sich leicht und (wenigstens was Prinzipien angeht) gern poly-theistisch (d.h. götzendienerisch/verzweckend) übertreiben. – ‚Die‘ Wahrheit aber ‚steht‘ (‚liegt‘ und ‚bewegst‘ sich, bis ‚uns‘, sogar) immer zwischen den Extremen, doch nie in der (keineswegs goldenen) Mitte (und selbst 'beschränkt' auf die Ästhetik {der Topologie] nur manchmal bei ca. 2/5 zu 3/5 - oder genauer dem 'Goldenen Schnitt').» |
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3. Antwort: |
«Jedwede (uimal menschliche) Wahrnehmung ist/wird ‚relativ und unscharf‘ (in physiologischen Sinnen und, mindestens modal, weit darüber hinaus - einschließlich der Vielheit und gar Verschiedenheit/en des bzw. der Menschen). Die ‚Absolutheit‘ von Relativität (also ‚Beziehungsrealtionenbezogenheiten‘), von Unschärfe (namentlich des/der Erkenntnisvermögen/s), Kontingenz (etwa des Zusammentreffens, des Auseinander- bis Zufallens und Fügens etc.) und - oh welch gewaltiger indoeuropäischer [mit monotheistischem verwechselter] Schreckenshorror; eben auch/sogar – von Singular/ität(en) pp. Allerdings gerade inklusive (welche also bei Weitem keine Beliebigkeit, oder bloße Willkür ist/sind - selbst falls es so aussehen sollte, vgl. Grundlagenkrise der Mathematik). Wahrnehmung kann – ‚tut‘ und muss dies aber keineswegs immer –ein multimodales, häufig sogar hinreichend zutreffendes Abbild, bis eben durchaus notwendige Aneignungen, jener Wirklichkeit/en (‚erster Ordnung‘ - der immerhin sogenannten Realität/en OLaM\oT) ermöglichen, die zudem nicht vollständig, gar auch nicht allein von meinen/unseren Bewusstsheiten (als/im Wesen), determiniert werden/wird.» |
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4. Antwort: |
«Richtigkeiten, auch Abweichungen und Gegenteile davon, liegen, bzw. bewegen sich (findeen sich also - ihre, zumal teilnehmend beobachtenden, Persönlichkeitscharaktere nicht negierend), zwar immer unter den – sorry; – ‚unausweichlich wählbaren‘, und – sorry; – ‚nur bezogen auf‘, Erfahrungsfirmanete/n, mit/aus Vorstellungsreichweitenhorizonten, in Lücken zwischen qualifiziert mehrfach aufhebbaren, gar anstatt aufzulösenden, Polen / ( imperativenGrenz-)Barrieren (des/der Wirklichen/Vorfindlichen - gleich gar jenen dialektischer Dichotomien der Aktionszentren, des und der Menschen, gegenüber empirischen Möglichkeitenkorridoren) – zwar meist treu in/an der( Perspektiv)en – bestenfalls/immerhin intersubjektiv konsensfägig: ‚gemeinsamen‘– Mitte, aber eher selten über diesen gegebenen QTH/Standort hinaus.»l «Ja, recht vieles hängt mit sehr vielem, und\aber nicht etwa absolut Alles (vergittend) mit(/zu) allem – zumal nicht in der Art und Weise - zusammen: dass Repräsentationen (etwa sprachlich-semiotische oder neurologische, amtliche, soziale, soziokulturelle, politische, künstlerische pp. ‚Abbildungen, bis Aus- und Eindrücke, des Denkens und Empfindens‘) mit dem/den so Repräsentierten (abstrakten und konkreten Entitäten, also ‚wo und wie auch immer vorfindlichen‘ Dingen und Ereignissen, bis Wesen, gar auch von sich - unausweichlich doch optional gewählt - verhaltenden Perso[/ö]n[lichkeit]en) selbig/identisch sind/werden.» |
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Anmerkung: |
«Im Übrigen aber, siehe die ‚ganze verwickelte Geschichte‘, etwa ‚meines Denkwerkzeugkastens‘, auf diesen Web-Seiten.» Insbesondere hinsichtlich der Ursprünge von Paradoxien. |
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... sind nicht zuletzt Folge der Tatsache, dass sich vom Unterhalten einer (solchen) Homepage nicht leben lässt - quasi eher im Gegenteil. Selbst falls nächtliche Rauchbomben vor unserer Haustüre andere Ursachen haben sollten. ... sollen Sie in und zu einer Denkwerkstatt willkommen heißen. |
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... sollen zwar durchaus (gar wider den Sisyphos-Topos - (miss?)gedeutet als unausweichliche Vergeblichkeit(sstrafe) allen Mühens überhaupt, bis darum), mit der Zeit (hier imehr Korrefetat[!] zu als Bekenntnis, vielleicht sogar proportional zur Textmenge?), weniger werden - können aber, gar mit einer Einsicht etwa von Sokrates, notwendigerweise keineswegs alle verschwinden (im ernstlichen Zweifel, bzw. wo sich jemand unbedingt auf die paradoxe Welthandhabungsfalle einlassen will oder muss). |
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... bringen sowohl den Stückwerkscharakter als vielleicht auch die Vorläufigkeit und die Unvollständigkeit (unserer wie) der Erkenntnis zum Ausdruck. Ein Vergleich, gar mit 1670, verbietet sich allderdings, - in der Tat. |
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Nun mag es zwar wenigstens das/ein Privileg 'lehrender' wie forschender Leute sein, sich in der Unvollständigkeit (des wie ihres 'Denkens' i.e.S.) 'auszuruhen'. - Doch bequem ist es auf Baustellen, in der Regel, nicht gerade (lange). - Dieser rudimentäre Versuch Lernenden exemplarisch zu zeigen, wie ein Gedanke (schriftlich) ent- bzw. verwickelt werden kann, dürfte schon von daher unzulänglich bleiben, dass Sie kaum über mehrere unserer Versionen (namentlich zu einem Thema) gleichzeitig verfügen werden. - Da aber das Ende, zumal jenes des eigenen Lebens bzw, Weitermachens individuell nicht absehbar ist, steht auch die eine oder andere, deutlich unfänglichere 'Gedankenkarte' () immerhin im Web. |
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... sollen Sie jedenfalls keineswegs, gar irgendwie leichtfertig,
verärgern. - Wir bitten Sie - ebenso ernsthaft,und aufrichtig wie in aller Form - um Nachsicht
bis Entschuldigung! |
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Ja und Nein |
Sollten Sie nur (aber immerhin) auf der Suche nach gutem, Deutsch, Englisch, Latein, Griechisch, Hebräisch und so weiter (Mathematik und andere «Sprachen» wie jene der 'Naturwissenschaften', Gesten und Gebärden des Motivierens oder auch der Kinesik durchaus inklusive), nach der «richtigen» Grammatik, nach Zeichensetzung und/oder Orthographie, womöglich auch noch nach stilistisch nachahmenswerten Vorlagen, sein - dann heisst (so manche durchaus ernsthafte Variante der Deutschen Sprache kennt bzw. verwendet bekanntlich gar kein «ß») die Antwort eindeutig: Nein: Besorgen Sie Sich, respektive Ihren Kindern oder anderen Sich-Bemühenden (vom lat.: Studenten), bitte lieber gute Bücher (deren Texte wenigstens nicht ganz so - in mehrerlei Hinsicht - «flüchtig» sind wie elektronische bzw. diese) und (nicht im boolschen Sinne 'oder') Kontakt mit Menschen, die sich dieser bzw. der jeweiligen Sprachen (wohl) zu bedienen wissen. Auch werden hier meist (selbst wo dies vielleicht möglich wäre oder so erscheint) keine lehrbuchmässig exakten Übersetzungen/Übertragungen etwa vom Englischen ins Deutsche oder in formale Logik, in wissenschaftliche Terminolgien etc. pp. geliefert. - Wir erlauben uns hier eine, allenfalls vielleicht «poetische», Freiheit im Umgang mit Interaktions-Mitteln, wie sie (jedenfalls gar 'Gewissheiten-bedürftigen') Schulkindern - warum auch immer (quite good reasons included) - in der Regel, oder zumeist, nicht zugestanden wird. |
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Ähnliches gilt auch für all die übrigen «Sprachen» und die immerhin vorgeblichen Wissensbestände von (und sogar der) Forschungsdisziplinen (beginnend mit der Arithmetik über die Geometrie und die weiteren modalen und kombinatorischen Aspekte von Wirklichkeiten und was immer es sonst noch geben bzw. nicht-.geben mag bis hin zum Denken, und seinen Werkzeugen, selbst - was bekanntlich mit dem zunächst griechischen Begriff der «Philosophie» - oder gar jenem der «Theologie» - nur sehr selektiv berührt, und schon gar nicht «erfasst», ist), die hier, zwar notwendigerweise nicht-irrtumsfrei («errare humanum est ...» findet schliesslich seine Fortsetzung in: «Honi soit qui mal y pense» ) aber mit durchaus echtem, eben nicht verabsolutierbarem (also nicht-gottgleichem), Wahrheitsanspruch - mehr oder weniger explizit -, erwähnt werden. |
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Einfache, gar (dichotome, ein-eindeutige) Entweder-Oder («tertium non datur») Antworten - wie sie in gewissen, zumindest «unteren» Schul- respektive Lernstufen durchaus (didaktisch) sinnvoll und vielleicht sogar (ausnahmsweise eventuell auch einmal selbst andragogisch) unvermeidlich sein dürften - finden Sie hier eher zu den (oder auf die) basalsten Fragen, welche das derart Grundsätzliche berühren, dass es wenigstens nicht nur scheinbar und/oder vorgeblich Absolut (!) ist versus wird (und gar dieses Grund-Paradoxon aufzuheben ...). «Richtig, Falsch und/oder Nicht-Entscheidbar» (als solche) gehören zwar wohl dazu, bei «Gut und Böse» ist dies aber bereits noch prekärer und gar die «Erkenntnis von Gut und/oder Böse» - mit der wir es im Leben (und womöglich sogar Tod) ja allzumeist zu tun haben, soll hier gerade nicht vergöttert werden. In, an oder auf Schulen, die sich für «höher» halten und/oder vielleicht sogar «hoch» sind: ahnt, spürt und/oder «weiss» man und inzwischen schon auch mal anerkanntermassen selbst (nein gerade) frau (!) etwas von Komplexität (inklusive deren analytischer Reduzierungsnotwendigkeit sowie Vereinfachungsillusion und sogar von - selbst noch «Münchhausen» tranzendierenden - Tri- bzw. Multi-lemmata holistischer Paradoxa). Wo also mehrere Antworten/Problemlösungen richtig (und vielleicht gar erforderlich) sind versus sein können - da könnten Sie hier, auf diesen Seiten (ohne Vollständigkeits- «dafür» aber mit Baustellen-Garantie), schon eher fündig werden. Aber Vorsicht , die (gerade - oder auch seit ein paar Generationen) vorherrschende fundamentalistische Auffassung, das als (weitgehend) gesichert geltende sogenannte Paradigma zu lehren und/oder zu verteidigen (das bekanntlich unerlässlicher Bestandteil von «Klausuren» und anderen, ja immer mehrfach «beschränkten», etwa 'staatlichen' Prüfungen zu sein hat) ist nicht (gleich gar nicht primärer) Zweck dieser Publikation (if ever - than more likely: in the oposite!). Wobei Problemstellungen, wie etwa jene nach der Summe von 3 und 4 (oder nach der Farbe bzw. Form von Pferden), hier auch über die, am üblichen und bewährten System Adam Rie(se)s und anderer orientierte, Arithmetik (Zoologie etc.) hinausgehen können. We («und») es sollte sich schliesslich «von selbst» verstehen', dass etwa Juristen und (gar Agrar-)Ökonomen genauso wichtige und berechtigte Wahrheitsaussagen über bzw. zu im Herbst braun-gewordenen/-werdenden (Laubbaum-)Blättern zu machen haben wie Botaniker, Grafiker, Kinder, Eltern, Erzähler etc. pp.. --- Sollte aber, immerhin für Sie, doch ein wichtiger, richtiger Kern im Bemühen, um die endlich wirkliche, faktische Umkehrung des längst kontrafaktisch und zu häufig missbräuchlich verdrehten Orginal-Satzes (jedenfalls auch) Senecas - «non vitare, set scholae discimus» (Wir lernen [leider] nicht für das Leben sondern für die Schule.) - stecken, dann allerdings könnten Sie hier, bitte schön, dennoch «richtig» sein (wenigstens aber werden): . |
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Wie sind die Buchstaben und Zeichen 'richtig' auszusprechen, die wir zur Transkription verwenden? - How do you pronounce the used spelling of ‘foreign‘ languages in Western (looking) alphabets? ' |
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We are so
sorry not having the appropriate sound files (yet). The written versions we used instead, are either
an international phonetic alphabet (or parts of it) by SIL International (Summer Institute of Linguistics) or simply German; because (it was the
beginning 'tongue' and)
it's the language with a small variation in the sounding of letters, we used
on this site. In der Regel verwenden wir eine 'internationale Lautschrift' des SIL International (früher bekannt als Summer Institute of Linguistics), die auch auf unseren Seiten über Phonetik und zu Homophonen noch etwas näher erklärt wird. - Ihr Gebrauch erfordert jedoch, auf Ihrem Rechner bzw. Drucker, den Einsatz entsprechender Schriftarten (UC_020 et al) zur ordentlichen Darstellung, und unserseits den Wechsel in diese, etwas unhandlichen, Fonts. Daher haben wir häufig - wo uns die genauen Details nicht so wichtig erscheinen - eine weniger strenge Transkription in Deutsch gewählt. Und zwar sowohl weil diese Seiten hauptsächlich in diesr Sprache (und eben nicht in Griechisch, 'punktiertem' Hebräisch, Latein oder 'Mathematisch') gehalten sind, als auch, und vor allem. da hier der Spielraum zwischen dem Laut und dem ihn repräsentierenden Zeichen vergleichsweise gering (wesentlich kleiner jedenfalls als z.B. im Englischen oder Französischen) ist. |
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(Falls Sie nun tatsächlich, immer noch da sein sollten:) Ihre nächste Frage bitte |
Unsere Sonderseiten haben teils eigene FAQs für Sie gelistet. |
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Sollten Sie mich/uns (etwa nach einigem Stöbern auf dieser Homepage) für inkonsistent (unseretwegen auch inkontinent ... also für 'nicht ganz dicht') halten, so bedanke ich mich durchaus ernsthaft für das Kompliment. Schliesslich ist hier von noch mehr bzw. von etwas noch höherrangigem als (der so wertvollen, wenigstens aber nützlichen) Rationalität die Rede. Sollten Sie allerdings meinen, glauben, wissen etc. Widersprüche (oder wenigstens Fehler, die bekanntlich - selbst und gerade hinsichtlich mehrwertiger Logiken - etwas ganz anderes sind) in den Gedankengebäuden benennen zu können, währen wir Ihnen für entsprechende Hinweise (wenn auch nicht immer [unserseits nur] unkritisch) verbunden und (wenigstens) für die Mühe dankbar, die Sie sich mit der formulierten Übermittlung machen. |
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Was sollen die(se) Symbole (hier) bedeuten? |
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Die Urheberschaft/Quelle/Sache scheint(!) uns zwar - zumindest virtuell (ob und wie auch immer dies dann zu konkretisieren sein/werden mag) - einigermassen bekannt, doch haben diese(! ‚Entitäten‘ Rechte und Möglichkeiten dazu) und/oder wir es, warum auch immer, für besser, bis unumgänglich, gehalten/eingesehen dies (etwa strategisch, operativ, taktisch, listig, aspejtisch/‚teilweise‘ etc. bis sogar vereinfachend) ‚geheim‘ bzw. (therapeutisch-seelsorgerlich, diplomatisch/höflich, achtsam usw.) ‚vertraulich‘, respektive (vorsichtig, sorgsam, großzügig pp.) ‚unter Verschluss‘, zu halten; oder eben manchen manchmal etwas (anstatt ‚alles‘ allerdings/nämlich) von uns anzuvertrauen: ‚Hast Du ein Geheimnis‘, so eine bekannte semitische Weisheit, ‚ist es Dein Gefangener. - Erzählsu Du es aber ...‘ |
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Mehr üner fundamentale 'arkana' ...
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Zu klären wäre: Was wir/Sie jeweils gerade darunter verstehen, oder gar davon erwarten, bis damit erreichen, s/wollen. – Zumal damit Repräsentationen nicht gleich zu des Repräsentierten Repressionen verkommen. |
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Was ist mit nicht (mehr) online befindlichen «hyperlinkten» Seiten? |
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Sofern wir (dank Ihrer Hilfe) davon erfahren, dass ein Link (insbesondere zu externen Seiten) nicht (mehr) funktioniert, sind wir bemüht dies zu korrigieren. Sollte die betreffende 'site' allerdings dauerhaft verschwunden (offline gegangen) sein, so kann dies bekanntlich zahlreiche gute und/oder schlechte Gründe haben. Sollten wir es für wirklich wichtig genug gehalten haben, einen Seiteninhalt zu erhalten (was zugegebenermassen eher selten geschieht) haben wir uns (vielleicht bereits) mit den verantwortlichen Personen in Verbindung gesetzt, und manchmal sogar deren Erlaubnis erhalten ihre Arbeit (nicht-öffentlich zugänglich) aufzubewahren, respektive sie wie 'graue Literatur' zu zitieren. Ansonsten aber unterscheidet sich das WWW ja gerade (auch) durch seine eigene selektive (bis willkürliche) Flüchtigkeit von konventionelleren - selbst von sogenannten elektronischen bzw. manchen neuen - Medien. |
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Derartige, vertraulich schmunzelnde, Entgleisungen von der so wohlerwogenen Bahn diplomatischer - oder gar wissenschaftlich - präziser, mühevollst um Intersubjektivität bemühter, Sprache, erlaube/n ich/wir mir/uns hier - Sie haben die (Qual der inklusiven Aus-)Wahl: |
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Als ironisches 'Zugeständnis' an die, ja durchaus ernst- und ehrenhafte, Forderung 'zu seinen (kulturellen) Wurzeln stehen zu müssen', jedenfalls nicht indifferent sein zu dürfen oder zu wollen. Den tatsächlichen, empirischen Fakten zuliebe. Des didaktischen (Lernhilfe-)Effekts von Kontrastfolien und/oder des Bildungsnutzens - ja der Erkenntnisnotwendigkeit - von Humor halber. Oder sonst etwas (gar uns selbst und/oder gerade Ihnen) zuliebe. Doch stets mit der ehrenhaften, ritterschaftlichen Rückver- und Zusicherung: «Honi soit qui mal y pense» – anstatt etwas jener der (gar schottischen) Distel. |
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Eher selten(er) gestellte Fragen: «Wer sind Sie, und was machen Sie?» ‚Erste‘ Antwort‘: [vgl. Endseitentext
Denkwerkzeugkasten-pdf] ‚Letzte‘ Antwort: Ich [O.G.J.]
halte mich durchaus an Regeln und Normen des Gemeinwesens, in dem ich
lebe - zahle etwa Steuern und Abgaben; - und darüber hinaus mache(n)/gebe(n) ich/(wir) Ihnen, so Sie überhaupt können und wollen, zumal/gerade hier im Web, Erkenntnisse und Einsichten verfügbar/zurück.
'Schmunzelnder', möglicher Erkenntnisgewinn: |
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«Wirklich 'gut' ist eine Frage - zumindest aber eine Problemstellung (i.e.S.) - vielleicht erst dann, wenn sie nur mühsam oder gar nicht (eindeutig) 'richtig' zu beantworten ist.» Dumme Fragen mag es wohl sogar überhaupt keine geben, allerdings falsche - und durchaus (dafür aber - viel zu viele) unzureichende Antworten - diese dafür aber machtvollst verteidigt von manch hochherrschaftlichen Interessen. |
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Zur jeweiligen Starseite der O.G.J.-Homepage(s) |
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