Schlosshof Schlossemblem menschlichen Kennens und Könnens - zur Hauptansichtenseitedes Könnens und Wissens

Topologische/geometrische Modalität - zur nächst 'höhereb'

Geometrische / Topologische Modalität immerhin des Raumes der Räume, wo nicht mehrerer selbst/gerade davon, bis der Zeit/en. - Punkte, (Zahlen- unsd/oder ganz andere) Geraden, Kurven, Winkel(beziehungen), Flächen, sogar Körper verschiedenster womöglich Hyper-Arten oder Sphären 'wie' Dimensionalitäten und allerlei - nicht zuletzt, sondern basalst, auch unebene, etwa gekrümmte - Ebenen sind 'hier' schon (viele Menschen und 'Kulturen' meinen gar immer bzw. überall) zu finden gewesen.

Schlossfüherin knixst Ihnen einen, gar objektiviereden, Schritt zurück

Wie und woher auch immer (S/sie) hierher gekommen (oder bereits [da gewesen] sind) - ob etwa gelaufen, gedacht, getragen, gerechnet, geritten, gelogen, geflogen, geträumt, eingelassen, geschrieben, gejagt, gesehnt, gebettet, gebetet, gebeten, geschwebt, gesprochen, gezwungen, gestiegen, gesurft, gegraben, geschwommen oder was sonst: Ganze Flügel und gleich mehrere Stockwerke bzw. Bereiche der Anlage sind, werden bzw. bleiben hier - immer wieder und entgegen - selbst topologisch zu mindestens einem Möglichkeitenraum, gar der gesamten, Könnens- und Wissensbereiche variiert.

 

zum Grösseren

Topologischerscher Schlosshof um/zwischen Ostflügel menschlichen Kennens (links hinten) und Westflügel unseres Könnens (rechts hinten) 'um' nötfliche Erfahrung (rechts) und südliches Verhalten (mitte)

zum doch etwas  'kleiberen'

Viele geführte Schlossbesichtigungen beginnen ('eigentlich' und so manche endenen auch) hier irgendwo – 'zwischen' dem Geschehensflügel des menschenheitlich überhaupt Wissbaren im Osten; des Habens-Halle mit des Erstauens teils vollständig äh 'selbstverständlich' bewachsener Wand und des Versammelns Galleriehalle gen Süden sowie dem soziokulturellen Treppenturm; und des Könnensflügels im Westen fientisch bewachseneen Geschehens - in Raum und Zeit, äh in/als deren oder wessen Hof sonst dies ...

 

Sie, und wir Menschen überhaupt, sind/finden sich/uns (also) - wie und warum auch immer - auch (eben nicht notwendigerweise immer oder ausschlichßlich nur - wie oder was manche meinen bzw. zu gerne 'hätten'/wollen vorgeben) bis sogar auf diesem hohen empirischen Nieveau des/der Reproduzierbarkeitsfelsen (vor).

Im - lebens- und erfaahrungsweltlich denkerisch oft kaum refletierend bemerken (manche klugen Leute vermuten, da hinter der Formenvielfalt seiner einzelnen Erscheinungsweisen verborgen/interverierend (be)deckt) - Raum an sich, und empiririsch eben gerade nicht auch irgendwie ausserhalb des selben.

Denkerisch bis qualial scheint 'higegen', zumindest manchmalk bis immerhin prinzipiell, eine/die Referenz – zumal der Schlossbegleiterin(nen) - an die / vor der Unendlichkeit - bzw. dem was man oder frau gerade mal ür eine bis die Betrachtung des Raumes (an sich) als Ganzes hält - möglich respektive nötig.

Persönlich betreffende Reverenz der Schlossbegleiterin - mit v-Laut repräsentiert/bezogen.

Zwar könnten, bis sollten, wir (mit C,-F.v.W.) wissen, dass wir nicht wissen können, wo wir den 'Stuhl' hinstellen/finden können, um dies im empirischen Experiment zu überprüfen, tun aber schon mal recht blasphemieverdächtig (doch immer - ob reflektiert oder nicht - anti-pantheistisch) so als ob denken. Eine Artigkeit, die zumindest den jederzeitigen freiheitlichen Vor- bis Rückzug eines Ausserhalb des Vorfindlichen öffnet/wahrt 'über den' (oder wenigstens 'in dem' - womit [Stichwort: Traummwelten im eher üabwertenden Virtualitätssinne ] sich zu viele Menschen zu begnügen zu haben gezwungen sehen [sollen]) es nicht so bleiben/werden muss, wie es sei bis ist und würde falls es so weiter geht.

Die Einsicht, dass und gar in wie vielen verschiedenen, konfliktträchtigen Welten/Sphären (wir) Menschen oft sogar gleichzeitig wohnen oder vegetieren oder wie auch immer leben, muss nicht unbedingt den Blick dafür/darauf verstellen, dass der sie alle mal weggedacht, immer noch übrigbleibende Raum an sich auch Züge eines/des - noch nicht einmal unbedingt kontinuierlichen - Raum-Zrit-Gebildes aufweist. Dessen bisher wohl beste Beschreibung/Beobachtung im Bewegungs-/Verlaufasapekt 'nebenan' in der Kanonen- bzw. Eingangshalle des Wissenschlosses weitergehend thematisiert/abgeschrirmt werden mag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 [Bekanntlich enthält  die Wikipedia‘ auch manch durchaus zitierfähige Artikel zu/von/über hier – warum auch immer, bis absichtslos – nicht ausdrücklich damit verlinkten Themen]

 

Die Quadrierung des Kreises einerseits unlösber und danderseits sowohl rechnerisch - allerdings nur nährungsweise/'beinahe' - und 'bastlerisch' – wenn auch mit konstruktivem Zuviel und gleichzeitigem Zuwenig (gar an/in Dimensionen) - lösbar.

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

DerWürfel hat sechs Richtungen und acht Ecken dazwischen aber Siebtens ein unsichtbares Zentrum, das ihn gar in seinem Innersten zusammen hält (Rabbi von Praf,)

Hello George/ina!

 

Platonische Körper in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...  Alltäglich/es*, immerhin ‚grau(stufig)‘, erweisen sich/wir Menschen uns schwarz auf Rückseiten weiß gar nicht so selten.

Auch und 'bereist' ein (allerestes) Messen unterscheidet sich durchaus vom auch insofern empirisch schon arithmetischen Zählen drunten im algebraischen 'Ausgangsgewälbe' und überhaupt 'drüben' bzw. 'droben' im Flüggel des Könnens des und der Menschen. Zwar zählt/nummeriert auch das Messen (wie 'nachher'/'drüben' bis überhaupt auch noch das Wiegen), doch eben gerade keine (gleich gar keine reinen) Zahlen sondern (wohl auch eben darum sogenannte) wie auch immer vorgegebene und bezeichnete Masseinheiten. - Schlimmer moch sind bekanntlich zwei Äpfel, doch auch bereits zwei Kubikmeter (die ja immerhin etwas, gar eine Dimension damit zu tun haben) etwas sehr anderes als zwei Meter (obwohl vielleicht kaum jemand bestreiten mag, dass doch alle drei 'gar gleich' zwei seien - was manche da unten in ihrem Gewölbe zum ... Sie wissen schon). - Ein Grenzproblem des Messens bzw. des Ablesens weißt ebenfalls in Ungelöstheiten des Arithmetischen 'zurück'/hinab und hat mit dem peinlichen Unterschied, bis Absrand / der Lücke, zwischen Zu-Messendem und Mass zu tun. Der nicht einmal immer und überall klein genung, und schon gar nicht absolut genau, zu bekommen ist. Zwar helfen die gebrochenen Zahlen, etwa ein halber Meter oder eine inzwischen durchaus handwerklich messnarer 83stel Millimeter - etwas genauer weiter, geraten aber (auch bereits 'diessets' und 'oberhalb' der 'physikalischen Placnkwelt') an Grenzen des Auflösungsvermögens respektive der Reichweiten. Bereits ohne Bemerken zu müssen, dass und wie sehr Messen noch weitaus mehr - gar wenigstens ein handelndes Subjekt - erfordert, als mit dem Modus des Raumes immerhin gedacht (und jedenfalls bei Kant a-üriorisch vorfindlich gegeben) ist.

Dienstbereiter Knicks Ihrer Zopfe Philosophia

 

Aristotelische Körper in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Recht spammend bis partadox an dem ja nicht nur ganz kleinenen 'Schritt' vom/aus dem arithmetisch-algenraischen Auf- und Ausgangsgewölbe in den Schlosshof ist auch, dass es zwar nicht nur einer in

's Freie zu sein scheint , sondern unter anderen/m einer zum bis in den Wirklichkeitsraum ist, indem wir Menschen uns immerhin 'physiologisch' vorfinden. Und/aber doch die These/Vermutung bis Erfahrung aufkommen kann, dass es (oder genauer, dass wir Menschen) hier auf weniger als absolut alle Möglichkeiten begrenzt wäre/n).

Die 'Erfähung'/Vermehrung der berücksichtigten Dimensionen macht die Raumparadoxa eher noch eigentümmlicher: So 'erlaubt' die topologische Betrachtung des/eines vierdimensionalen 'Raumes' zahlreiche Hyperkörper zu entdecken und/oder zu konstruieren, während deren Vielfalt mit wachsender Dimensionenanzahl zwar zunächst wieder abnimmt, aber weder allein auf die 'schließlich' n-dimensionale '(Hyper-)Kugel' noch immer 'stärker'/'mehr' bzw. infinitesimal. [Abb. Platonische Körper mit Elemente-Girls?]

Zudem eröffnet jede Raumdiemension /dennoch) deren/ihre schwer abzählbaren, eigenen/'neuen' Richtungsoptionen Die selbst 'am'/'mit dem' Übergang vom 'Punktland' vermittels 'Strich'/Gerade bzw. Kurve zum (eindimensionalen) ‚Flachland‘ (euklidischer Geometrie), mehr als nur vor und rück ausmachen. Gerade in der / für die nichteuklidische Topologie bzw. Geograpgie der Oberfläcke kugelartiger Körper gillt dies (extrempunktexemplarisch gibt es am Nordpol zwar nur noch eine einzige, gewöhnlich 'Süden' genannte Himmelsrichtung doch, macht es mit zunehmender Entfernung davon auch größerwerdende bis den 'Kugelumfang' erreichende Unterschiede in welche der vielen Südrichtungen sich jemand begab. - Bekanntlich trifft Ähnliches prinzipiell sogar für jeden Oberflächenpunkt auf einer idealen, gar beliebigdiemsnionalen Kugel zu, was eben jeden bzw. keinen OTH zum mittleren macht.).

Eine weitere sehr nützliche und zugleich irrige Verkürtzung besteht ja in der (immerhin/zumindest denkerischen) Reduzierung des Dimensionenkonzepts/-begriffs auf topologische Raumdimensionen, die immerhin über jene der Geographie respektive von 'Materie bzw. Energie' umd gar jene der (eben wissenschaftlich streng auch 'erst zur Viert' oder 'von' drüben bis droben: immerhin in/mit Bewegung empirisch messbaren) Zeit hinausgehen.

Namentlich Platon und andere/n Philospühen grichischer Antike eröffnete/n sich so/hier, gerne singularisierte, Welten von/mit/in/aus Ideen/Idealen, die wohl noch gerner bzw. 'seither' für die wahren, einzigen, ursprünglichen pp. gesehnsucht werden (können, doch - im Widerspruch nicht allein zum damaligen 'Zeitgeist' - nicht 'müssen'). Besonders wesentlich, gar universell, daran sind die mindestens zweierlei, damit auch (also nicht nur) außerhalb des (akuell) Vorfindlichen existieren und wirksam sein bzw. werden könnenden 'Räume bis Hyperräume' der, heute sogenannten Kommunikation(en - namentlich, also recht, doch nicht völlig, zirkelschlüssig, der Analytik, der Erfagrung und der Semiotik) und hauptsächlich, bis eben umfassender (gar immerhin totalitätsanfällig bzw. absolutheitsverdächtig) der Interaktion/en (von 'unbelebt' genannten Wechselwirkungen über solche des Belebten zrespektive Eempfundenen bis des mehr oder minder nahens bzw.fernen/bemerkten Zusammenlebens).

 

Dass jeder Tag auf Erden in Toga beginne steht mindestens in zweifacher Hinsicht in eigentümmlichen Spannungsverhältnissen dazu: Das definitorisch-axiomatische der (annähernd) international konsensualen Setzung der (metrisch auf Greenwich's Nullmerdian bezogenen) Datumsgrenze ist dabei 'nur' bzw. 'immerhin' eine menschliche Vereinbahrung, die nicht viel gegen die Empirie auszurichten vermag, dass der Sonnentag an jedem anderen Punkt der Erdoberfläche trotzdem zu einer anderen 'Zeit' beginnt buw. endet und das ganze ost-westliche Betrachtungssystem auch darauf bezigen werden kann (allenfalls um den Preis seiner allgemeinverbindlichleit qua Konventionsverselbstverständlichung wider lokales Erleben). Wie diese West-Ost-Frage reseltive geograpische 'Länge' als solche bedarf allerdings (zweitens) einer zumindest minimalen geographischen Breite, also eines Abstandes vom sogenannten 'Nord-' und zugleich vom 'Südpol' (in deren Nähe es prompt bis zur Hälfte des Jahres nur Tag bzw. durchgehend Nacht sein kann, und bis in dern äquatoriale Ferne die Sonne Mittags quasi spiegelnildich im Süden bzw. im Norden erscheint) um überhauüt sinnvoll bzw. wirksam/merklich einen (Bewegungs-)Unterschied in und zwischen östlicher (dem sogenannten 'Sonnenaufgang' entgegen) oder westlicher (dem sogenannten 'Sonnenuntergang' hinterher) Richtung zu machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dass Menschen das - hier nicht notwendiger näher zu atributierebde - Bedürfnis haben, allem einen Raum (gar statt einer/seuner Zeit) zuzuweisen, hat zur Entscheidung beigetragen, Ihnen diese Schlossanlage, noch ein weteres Festungswerk mit Hochschloß und weitere, nicht rein terrestisch geographische, Landschaften zum (bezüglichen/relativen) Verorten (anstatt zum verabsolutuerenden Vergotten) von kartographisch sonst schlecht, bis überhaupt nicht, auffindnbarem anzubieten - also immerhin leichter erinnern (und gar virtuell betreten/betrachten) zu können, bis zu dürfen.

Als gebildet gilt bekanntlich das 'Wissen', bis spätestens die Überzeugtheit davon, dass ein/der/jeder Punkt genau genommen überhaupt keine Ausdehnung habe, und (jedenfalls paradoxerweise) erst/ausgerechent eine/die infinitesimal dichte – also beinahe keinen (schon gar keinen sichtbaren) und doch einen 'verbeleibenden'/konsitutiven Abstand dazwischen 'machende' – Aneienanderreihung von Pinkten, ein Kontinuum repräsentiere, bis sei – womit/wodurch letztlich/erstlich Alles kontinuierlich nur aus ausdehnungslosen Punkten (geradezu einer immerhin 'Form' von beinahe leerem Nichts) aufgebaut bis bestehendsei/wäre.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geheimnis - eine, hier gar verratene, Inselgruppe der ErfahrungsweltenAusgedehntheiten der Ausdehnung - Geheimnis(e) etwa von ReKA ò÷ø; auch vom Raum /rewach/ çåø gleichorthographiert/'geschreiben' wie als /ruach/ çåø punktierter/vokalisierter 'Geist' in einem bestimmten abendländischen Verständnisbereich dieses vielfältigen Begifft bzw. insofern eher 'Wind' (vgl. den sogar lebendigmachenden / zumindest belebenden, häufig als 'weiß[es Feuer/Rauschen]' bezeichneten insofern flächenmässig stehts größeren 'Buchstaben' jeder Abbildungsinversion um die, kleineren gar formell formuliert erstatter - gar toten bis tötenden - namentlich 'schwarzen [Feuer/Rauschen]' Schrif- respektive Symbolzeichen überhaupt – hier online zu O. & G.J.'s Homepagevielleicht immerhin blau 'dazwischen').Grammatica's 'Antwort'/Reaktion: Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle – Ref/verenz an die/der Sprache, auf  ...

 

Vielleibt an der, bis den, Dimensionen der Zeit(en) besonders anschaulich/wirkmächtig kann einer der Unterschiede, namentlich zwischen Innenbetrachtung/en und Außenbetrachtung/en deutlich werden:

'Chronos', der - nach dem schrecklichen Titanen im griechischen Mythos benannte, und zudem allzugerne auf kontinuierliches und exakt gleichmäßig eben 'chronometrisches', allenfalls 'zielzurichtendes' Vergehen, reduzierte mit/in Uhrwerken bis Atimzerfallsraten messbaren - Zeitablauf/Fluss kann - selbst falls er unendlich und/oder wiederholt gedacht -. von 'Kairos' durchdrungen, gar von Zeitlosigkeit 'umgeben', vorstell- bis verstehbar sein/werden. Wird also etwa 'Ewigkeit' respektive Wirklichkeit OLaM íìåò nicht notwendigerweise/nur als sehr, sehr, sehr lange (gar wie in mathematische Unendlichkeitsmengen nachbildenden Begrifflichkeiten - etwa 'Ewigkeit der Ewigkeiten', mittels griechischen Denkformen - her: widerholte) Dauer (miss- oder reduziert) verstanden, erlaubt dies erschreckliche äh ettliche Optionen. Hello George/ina!

Solltes es also äh hingenen zu den 'tiefen' Rätseln gehören, ob bzw. woher und wann 'Zeit' – in einem gewissen, etwa quantenphysikalischen, Widersoruch zu Albert Einsteins Geometrie, immerhin bereits relativistischer Mechanik - überhaupt keine – oder zumindest nicht völlig umfassbar von – Raumdinension/en sein/werden muss:

Wäre oder ist Zeit gar über den, bis durch alle, Modalitäten (frühestens ontolohischer Gegegenstand ab der ästhetischen i/Ihrer Wahrnehmung);

respektive wäre Zeit nichts Empirisches im analytisch abgewandten Sinne beobachterunabhängiger / beobachtungsfreier Existenz (zumindest im indoeuropäischen Denkparadigma quasi und brav tämend äh ordnend Gott bis Allgott/Pantheos selbst), ohne subjektive Erlebnis- und Erlebensqualitäten;

so wre/würde etwa auch dann das – zudem eben nicht total/rein/absolut leere [kontemplatives Lachen der Weisen] – Nichts der Leere /ajin/ ïéà (eben mit Alef, gar dogmatisch äh vorsichtshalber verboten, und/da ohne deutsches äh offenes Ha ä, dem bestimmten Artikel semitischer Grammatik droben einer/der/des Lehren/s, geschrieben CHeT ç) berücksichtigt/zugelassen, wenn (derat qualifiziert verstandenes) 'Niwana' durchaus 'ein anderes Ufer' sein/bezeichnen sollte:

Denn – Lichtgeschwindigkeit [Formelzeichen häufig: c], die (womöglich 'natürlich' zu nennende – Schwarzschildradius-)Grenze/Loch-Begrenzung 'menschlicher'/technischer Übertragbarkeit sogenannter 'Information'/Daten selbst, unterliegt dann der Relativität von, dadurch unendlich qualifizierten, Ewigkeitsvorstellungen, dass sie Zeitlosigkeiten – eben gerade ohne total absolut alle glcichzeitige Ausdehnungslosigkeiten (sprich: raumlos und ohne jede unterscheidbare/n Differenz/en denkerlösend) sein/werden müssten – wie dies die Logik des Mythos in seier Grundstruktur (Micea Eliade), respektive des Vorfindlichkeitsauflösungswunsches - um nicht gleich deutlicher 'der überhaupt Existenzvernichtungssehnsucht (von Schöpfung)' dazu zu sagen -, gnostisch erleuchtend (Karl Hartmann) äh global interkulturell übereinstimmend aber durchaus antagonistisch unvereinbar – vielleicht anstatt oersönlich zwischenmenschlich notwendigerweise millitant? - entgegen der, hier in und mit diesem nicht nur Luft-Schloss, gemeinten bis vertreten Vorstellungen von empirischen Wissenschaften respektive Wissbarkeiten – suggereiert / erfordern würde.

 

Dimensionalitäten von (nicht allein 'flachländisch'/euklidischen, also etwa auch von gekrümmten, gar selbst diskontinuierlichen(?) und durchaus einschließlich empirisch zähl-, mess- und selbst wiegbaren, also immerhin insofern auch intersubjektiv anerkennbaren) Räumen - ihrer Ausdehnung-, Form-, Zeit-, Inhalts-, Bedeutungs- und Umfassungsfragen.

 

Nach immerhin schon Farbänderungsideengar ganzer Denkforemen - auch diese selbst 'entselbstverständlichend' an weitere Formen

 

und Dimensionen erinnernd - doch mit dem (jedenfalls innerhalb des) 'Ganzen' einen Schlosshofes nicht ganz zufrieden.

#Null- bzw, Überhaupt Summenverteilungsparadigmata

«Nullsummen(spiel)paradigmatische entweder-oder-dichotomisierte Allokarionen gegen insbesondere systemoffene ästhetische Kreativität/en» - respektive scheinbar 'kar/einfach': «Das Ganze/Universum versus (k)ein Außerhalb/Absolutum» -

oder aber deutlich: «Determinismus, Gnosis demenstprechende Kabbala/Überlieferung, Kausalität, Mythos, Natur, Tao, Wissenschaft & Co. wider, auch 'nur' bedingte, Freiheit/en»:

 

Raumzeitliche und zeitenräumliche Teile jedenfalls und eben dieses Schlosshofes

Schlosshof des/der Raumzeitlichen Pliralitäten tohologischer Modalität des Geometrischenja seine bis die/alle Räume und Zeiten überhaupt bis insgesamt werden hier – und wäre es paradoxerweise - in vielen Richtungen deutlich bereits von Bauten des Kennens- und Könnensschlosses umfasst und umgeben.

Doch auch das Schloss der menschlichen Wissbarkeiten - um den Schlosshof her - selbst, auf 'seinen' Felsen empirischer immerhin Vorfindlichkeit bis (gar intersubjektjv konsensfähigen) Reproduzierbarkeiten liegt geografisch begründet am und als eine wichtige Biegung des daselbst immerhin aufstaubaren Gedankenflusses in der Stadt Komposition in Kreativität.

 

Immerhin insofern, gar in unverschämter Alegorie also etwa 'hintern Spiegel', Haben Sie schon mal versucht im endlos erscheienden Fallen einen Knicks zu machen?

völlig unzureichenderweise - schon allein da allenfalls 'namenlos', aber selbst deswegen nicht unbedingt auch interaktionsunfähig - 'Sein/Werden' genannt, von Möglichkeiten (bis eine dem Futurum exacrum entsprechende/entspringende wenigstens grammatikalische Notwendigkeit) von Bewusstheit/en eben über unsere Raumzeiterfahrungen hinaus bzw. außerhalb davon qrtig 'nur' zu Denken versucht - anstatt (diese Referenz [Bezogenheit mit f-Laut] der/den Reverenzen [mir v-Laut]) etwa verschwiegend bis unbemerkt unterstellend. Haben Sie schon mal versucht im endlos erscheienden Fallen einen Knicks zu machen?

Didaktisch gehärt zu qualifitierter 'DerArtigkeit' das Eingeständnis von Unschärfen und Relativitäten weniger konsequenter Gleichsetzung des (gar mehr als drei- bis vierdimensionalen) Räume 'des Schlosshofs' mit unsere (implizit ganzen derzeit üblichen und geläufigen) sogenannt 'diesseitigen' Raumzeiterfahrung - nicht nur bis in den und mit den (wenigstens sprachlich) auch Räumen anderer Modalitäten (hier im Schloss) überhöht, sondern auch noch über (immerhin wiederum und noch - zumal 'Hintergrund'-)Räume des Ästhetischen / überhaupt Wahrnehmnaren hinaus zu virtualisieren/vorzustellen, und einen damit allerlei (darunter auch so wesentlichen wie absoluten) Fragen des/vom bzw. nach dem bis nicht weiter-Außerhalb des Ganzen auszusetzen / gar Paradoxien hinzugeben. Haben Sie schon mal versucht im endlos erscheienden Fallen einen Knicks zu machen?- Und schließlich war immerhin der Autor der Alice-Erzählungen Mathematiker im viktorianischen Großbritannien (auf dem geistesgeschichtlichen Höhepunkt des mechanischen Weltbildes). Und Sie wissen ja bestimmt noch, ausgerechnet welches Buch Charles Lutwidge Dodgson (alias Lewis Carroll) auf deren dringliche Bitte 'seiner' Queen widmete?

 

Zwar mögen wohl auch einem unbekannte, bis gar nicht einmal wahrnehmbare. Ereignisse bzw. derartige Fakten Einflüsse haben (vgl. ausführlicher die 'black box' bzw. psycho-logisch bis analyxthisch droben namentlich im Schwarzen Salon, insbesondere aber die aristotelischen bis kantianischen «ursprünglich reinen [unzusammengesetzen, nicht sinnlichen, nicht kontingenten doch alles andeckenden/bezeichnen könnenden] Begriffe der Synthesis, die der Verstand a priori [der Erfahrung vorausgehend gleichwohl biographisch mit/aus ihr gewonnen] in sich enthält, und um derentwillen er auch nur ein reiner [streng wissenschaftlicher] Verstand ist; indem er durch sie allein etwas bei dem Mannigfaltigen der Anschauung verstehen, d. i. ein Objekt derselben denken kann.» so Kant; verlinkend hervorgehoben von O.G.J.) - zumindest an den übrigen, gar bekannten, ist und wäre also/aber wichtig: Dass 'Fakten' (gar paradoxerweise) nicht ohne i/Ihre Wahrnehmung wahrgenommen[sic!] werden können, die auch und gerade dann noch bereits eine (schon vorhandene Muster wieder)erkennende bis deutend verstehende Interpretation ist, wenn dies heftigst bestritten oder überhaupt nicht bemerkt wird. - Kulturelle und zivilisatorische 'Überformungen' des Vorfindlichen (so etwa die insbesondere zeitliche Konzentration bzw. Verschiebung von Bedürfnisbefriedigungen) sind wohl noch deutlichere, wenigstens aber heftig kritisierte, Beispiele, als '(vorgeblich sicher) schließende Bunkermentalität' oder 'verliebt sein' bis 'weltanschulich' genannte Überzeugtheiten für gar als 'störend' oder 'gestört' kategorisierte Voreingenommenheiten (die - 'im Bann' eben allebfalls 'unzuverlässig', abendländischen 'Aufgeklärheits'-Sebt-'Verständnisses' - eben immer nur die dummen, bis böswilligen, Andern/Gegenüber haben).

Der - insbesondere in seinen vorkantianischen Varianten virulente - 'Zofen-Streit' zwischen RationalistInnen und EmpiristInnen bleibt zwar (zumindest in den, gar irrigen Trennungparadigmen, namentlich und spätestens Renè Descartes(Caretesius von 'Geist versus Materie') fortbestehen, 'dennoch'/eben immerhin dreifach aufgehoben, indem/da beides denkerische (a-priorisch der bis als Wahrnehmung/Erfahrung vorangehende - unvermeidliche statt alternatiblose) Positionen bleiben, die für die wahrnehmend/kognitiv überhaut erreichbaren Ergebnisse/Erfahrungen insofern wichtiger sind/werden, als die 'faktischen' bzw. 'reinen' neulateinisch sogenannten 'Inputs'; zumal diese 'Sachverhalte' (etwa mit Kant eben bis auf Raum und Zeit «auch ganz weggelassen werden können») dazu weder (gleich gar aktuell) vorhande, noch Sinneserfahrungen nur 'von außen kommen' müssen.

Zumal Dinge und Ereoignisse 'sich' ferner (selbst um, namentlich zeitlichen, Bestand zu haben) immer wieder ändern, bleibt demggenüber das Gewahrsein/Gewahrwerden des/der - zudem subjektiv, bis allenfalls gemeinsam konsensfähig (droben aus dem 'Bergfreid' herab, höchstens bedingt oder nur scheinbat etwas distanzierter: zusammen irrt es sich nicht unbedingt schwerer, als wider die anderen) - erlebenden Menschen, der Spiegel bis (etwa buddhistischer ausgedrückt) 'nur' dieser, als selbig/identisch erlebbar, erhalten.

Wobei, exemplarisch die situativ unterschiedlichen Wirkungen etwa eines Tanzes, Gedichts oder Musikstücks (aber gerade auch - gar noch so profanen - Textes oder Bildes) auf die / bei der gleichen Person - das mit a-priorischen Voreinstellungen Gemeinte (und deren Veränderungsmöglichkeit/en) illustriert:

[Abb. chinesisches Tao in schwarz]

Analog etwa der Größenverhältnistendenzen zwischen dem weissen und dem schwarzen 'Pferd' bzw. namentlich das weise 'chinesische' Schriftzeichen 'Dao/Tao' - in/mjt den kleinen Zeichnungen auf/an denen mache Leute (zumal ohne das Blau/e) bekanntlich bereits Mühe haben überhaupt beide (unverser komplementären Paarungen/'Feuer') zu finden.

[Abbs. Dreieckte auf Spieljarte suchen und Negativbild Newtons in schwarzweiß mit Farbprismenspektrum]

 

 

Gefangene in Raum (gerade mit immerhin bedingten - eben bereits 'höher modal sehbaren' eben - Bewegungsmäglichkeiten) und Zeit (auch nicht völlig ohne alle Bewegungs- und insbesondere Verweilensoptionen - nicht allein kontemplativer, 'krankhafter' oder immerhin phyntsatischer Arten).

Gefangen auch in zumindest körperlichen (eigenen, bis gar fremden) Leiblichkeiten respektive Persönlichkeit - gar von Essenzen'.

Gefangenheiten in oder; 'zwischen' bis 'von' (zumal brav dialektischen/antagonistischen) Dichotomien (des/der klar und antikomplex kontrastierbar Einfachen) etwa von: 'innen und außen', 'richtig oder falsch', 'schwarz oder weiss', 'nützlich versus überflüssig', 'Ja bzw. Nein', 'Yin und Yang', 'oben oder unten', 'Exustenz bzw. Negation', 'rinks/West und Ost/lechts', 'Substanzialität versus Geist', 'gut und böse/schlecht' - selbst falls immerhin 'Dritte' / Unentschieden- bis Unentscheidbarkeiten anerkanntermaßen zugelassen/mitbedacht werden, im (gleich gar buchhalterisch-mechanischen) Determinusmus der Kausalität/en (allenfalls von/mit bedingten Wahlfreiheiten zwischen/aus früherer oder späterer Anpassung bzw. entsprechender Sanktionierung) verhaftet..

Gerade und ausgerechnet durch (exemplarisch: 'pantheistisch' [gar 'nirwanistische'] oder '[gar scientistisch] reduktionistisch') «gleich- und in ein und 'das EINE', alleinige Identische/Selbe (als/zum 'Ganzen') setzende»-Auflösung/Vernichtungen, das Rechnen/Denken nur einfältig/parziell verstanden 'aufgeben' sollende (doch - etwa im Unterschied zur, gar dreifach, qualifizierten/umfassenden Aufhebung - eben überhaupt nicht könnende) bis wollende 'Durch- bis Hinterschauung', jeden Unterschiedes (gleich gar zwischen Vorstellungen davon und Realitäten selbst) und aller Differenz (namentlich etwa von bzw. zwischen Zahlen, Zeichen, Formen, Individuen pp.) keineswegs überwunden.

 

Immerhin ist es nicht notwendigerweise Verrat Ihnen  Geheimnisse/Rätesantworten mitzuteilen bis zu zeigen.Denn und drunten im 'um-zu'-Gewölbe der Mittel findet sich ja – bekanntlich notwendigerweise - immer jemand, der bzw. die – 'selbstverständlich aus guten Gründen' - schon sehnsüchtigst interresiert auf weitere, neue (zumal 'weibliche') Gefangene wartet, bis warten.

 

'Gnostiker' und anderer erleuchtete Eingeweihte absolut berechenbarer Gesammtkenntniss der allerletzten, Tiefenordnung des ganzen/Kosmos überhaupt waren und sind 'überraumzeitlich', also schon immer überzeugt davon, dass vorfindlich daseiende /jesch/ ùé Weltwirklichkeit /olam/ íìåò des 'materiell' Genannten ein/das gigantische/s Gefängnis (für den lebenden, bis damit identischen, Restbestand an 'Licht', Organismen besselen bzw. deren Materiezusammenhaltend, aus dem göttlichen Geist) sei (vgl. ausführlich und anschaulich Karl Harmann über die ihren verfügbaren Gott äh seinen Ordnungen/Gesetze berechenenden 'Besserwisser', etwa. S. 34ff. und öfter).

Auch die - vom, raumzeitlichen her auch als Gefängnis erfahrbaren, Schlosshof (hinter einem: 'das schattenwerfende Kennen/Wissen', vor einem: 'Flügel teils einleuchtenden Ahnens bis Könnens', neben einem; im 'Süd'-Licht 'das Geschehen[sküche]' unter der Geschichte und/aber zumindest analytisch im Nord-'Licht[-Regress]' Fragen) aus - offensten/blau erscheinenden Richtungen der Himmel HaSCHschaMaJiM íéîùä sind/bis werden drüben nicht nur scheinbar manchmal, etwa durch Wolken, begrenzt.

[Abb. Athmosphärenstukturzeichnung]

Nicht allein die, die Sphären der Luft oder ('chinesisch') des Metalls betrachten Menschen alternativenarm in Horizonten von/der (quasi 'zum Trost' immerhin, also dimensional allenfalls manchmal unterscheidbaren Hyper-)Kugel/Blasen-(Hüllen)-Ideale.-> mehr über Interpretationsbedarf / more about hermeneutics

Ob sie die (gar - etwa im Unterschied zu unserer gemeinsamen, auf solche Arten und Weisen gehandhabte [anstatt: 'nur angeschaute'] Erde HaEreTZ õøàä - auch nicht einzige) Welt, oder ob etwa/immerhin Sie die Ihrige/n, in welchem Wortsinne auch immer, 'erhalten' oder '(etwa auf-, zurück- bis hin-)geben' - das sind/werden, zumal im Vorhinein, kaum zuverlässig repoduzierbar zu entscheidende - gleichwohl besonders wichtige - Fragen.

 

'Re-ligion(en)' ver/suchen - wie sich bereits der lateinische Begriff auch verstehen läßt - Verlorenes (Vergessenes, Verratenesn Geraubtes und Verschütteres) zurück zu finden, weitere sogenannte 'Weltanschauungen',- die aber vielmehr Selbsthandhabungsweisen und Umgangsformen mit Anderheit/en bzw.'Welt' sind - ver/suchen ihnen (immerhin vorgeblich respektive Individuuen persönlich aktuell) bisher Unbekanntes bis gar qualifiziert Neues - ob nun eher 'in sich' oder 'draußen in bis über der Welt' - zu finden. Und sehr viele Kulturen und Personen laufen dabei - hüben wie drüben - Gefahr (bzw. kommen brav gehorsam nicht darüber hinaus) im Suchen zu verbleiben (anstatt wenigstens im Sinne von 'des nicht suchenden' Picassos Gedicht qualifiziertes: 'Finden', gar zu einem 'Vermögen des Fangen-Könnens' , im Sinne des großen Brückenbaus jens von Rilke, werden zu lassen - wo zumindest die 'Besitzansprüche' wechselseitig/relationistisch, wenn nicht sogar die Kausalität[srichtung]en hinfällig, sein/werden mögen).

Den Ort wo 'der Stuhl' stehen könnte von dem aus wir Alles Überhaupt / 'das ganze Universum' beobachten könnten - vermögen wir nicht einmal zu denken ohne uns selbst mit diesem Allem zu identifizieren. Und selbst dann stellen sich zumindest die geläufigen Tranzendenzprobleme.

Die - eben im absoluten Sinne vorher und sogar auf dem Wege überhaupt nicht in Gewissheit auflösbare - Hauptschwierigkeit beteht ja in den zumindest teilweisen Unkenntnissen über Verlorenes bzw. erst recht von Unbekanntem (vgl. ausführlicher 'Unwissen' ausgerechnet die ganze Hauptstadt des Wissensterituriums überhaupt) bei gleichzeitigen zumindest verhaltensfaktischen Orientierungsentscheidungen bestenfalls am dafür- wenigstens aber für eine Ahnung bis den (einem tückischerweise allzuhäuifig und tendenziell - bezogen auf das einem aktuell Bekannte - vollständig erscheienden) Überblick davon-Gehaltenen.

Gängigstes Verfahren: Prinzipien (manchmal oder vielleicht idealerweise aus bisherigen eigenen und fremden Erfahrungen abgeleitet - und allzuhäufig singularisierende vergottet äh verabsolutiert und alternativlos vereinzigt). Auch der (zumal linguistische) Ausdruck 'Paradigma' und gerde 'Voreinstellungen' läßt sich diesbezüglich durchaus manches treffend verwenden, wobei Paradigmen - bekanntlich ein manchmal zumal politisch unbeliebtes Wortfeld - in und vom sprachwissenschaftlichen Begriffsverständnis her, wesentliche Ausdrucksmöglichkeiten und Verwendbarkeitsgrenzen, namentlich semitischer, Konjugations- bzw. Flektionsformen benennen (also deutlich machen könnten, dass weder '[immer] Alles [nur] so ist' noch 'Alles auch 'nur' so gesagt werden kann'). - Die(selbe?) Hauptschwierigkeit dabei ist wiederum, dass diese Prinzipien weder auf allen (etwa 'vergangenen' und 'zukünftigen') Erfahrungen beruhen, noch diese vollständig ersetzen - und schlimmer moch kann nicht allein namentlich dem und der anderen (abweichende) Erfahrung bestritten werden, sondern auch die eigene widerspricht sich häufuger als dem Muster erkennende Denken in Ordnungsprinzipien lieb sein mag. Eintrittswahrscheinlichkeiten erhöhen die 'Gewissheit' allenfalls berdingt vorhersagbar, und insbesonder nicht für den im Einzelnen gerade entscheidend/schicksalhaft betroffenen, also peinlichen Einzrelfall hinreichend zuverlässig kontingenzenfrei. - Insofern und auch von daher bleibt das Denken (zumal mit und in Kathegorien bis Prinzipien) von all jenen Erfahrungen/Erkenntnissen 'abgehoben', die nicht allei,n bis überhaupt nicht, solche des/dieses Denkens wäre bis (falls es - wofür bekanntlich manche manches sprechen sehen - Reakität/en quasi 'jenseits' oder 'außerhalb' unseres Denkens gibt) sind.

Der wachsende Überblick/Horizont macht zwar den Kreis bzw. die Kugel des 'Wissens'/Gekannten grlßer damit aber auch deren Umfang bzw. Hülle also die Berührungen mit dem Unbekannten mehr.

Symetrie über Synchronizitäten modal hinauf bis über etwa Gleichgewichte (exemplarisch: nachwachsenden Bedarfs bis Wiertschaftens) seien geboten/unsere Natur bzw. Normalität, äh das Heil der Regeneration und Vollendung aller Wesenheiten bis des Ganzen. Jeder Krankheit, jeder Irrtumm, Krieg etc. erkläre sich, mehr oder minder direckt oder zeitversetzt, aus diesbezüglichem (gar insbesonde schuldhaften und sei es unwissentlichem - namentlich: egoistischen) Versagen/Zielverfehlen.

Ruhen - gleich gar in Mitten ('eigenen' inneren, oder gar besser/endgültiger noch: 'aller' flaas nicht gleich der 'einzig wahren') - sei das Ideal/Ziel, letztlicher Auflösungen nicht allein 'in' sondern auch 'von' Raum und Zeit usw. ('Eneergien', 'Substanzialitäten', und 'Formen' inklusive semiotischer [gar in quasi subjektelose Mathematik] werden ja bevorzugt gemeint bis gäußert).

'Doch' oder besser: Denn auch der, zudem abendlöndisch singularisiert bis gefasst missdeutete anstatt randlose, sogenannte 'Geist' wolle und/oder müsse aus seinen vereinzelten (beim als eher frefelhaftes 'Zerbrechen' der 'heiligen Urgefäße' im Schöpfungsvorgang, jedenfalls' unserer'/der vorfindlichen Weltwirklichkeit/en) als/zu 'Individuuen' bzw. 'Wesen' gedeuteten (zum Verlöschen tendierenden) einsamen 'Lichtfunken' wieder zu seiner einzigen (auch noch droben und zumal Gemeinschaft überhöhenden - 'such'/das einzelne Selbst nicht länger finden/erinnern könnenden) homogenen Einheit zusammengesetzt werden.

Und beinahe schon paradoxer- zumindest aber ironischerweise ist gerade der scientistische Versuch jene bis jede 'Zielgerichtetheit'/Teleologie los zu werden, die auch in den Intelligenzvorstellungen asiatischer Substanztheorien stecken/steckt - im (gar selben) Notwendigkeitskreisdenken des Determinismus herum geführt. Der zumindet pluralistisch scheinende Denkformenwandel reicht etwa vom astrologischen Paradigma: 'Die Götter äh (deren) Sternenkonstelationen bestimmen unser Schicksal', über: 'das (Un)Gleichgewicht / Harmonieverhältnisse von Yin (oder gar Säure äh Körper/Leib bzw. Untaten) und Yang (oder gar Base äh Seele/Geist bzw. Wohltaten) entscheiet über Ihr Ergehen', oder: 'die biologische Genausstattung / soziale Herkunft / ökonomische Potenz entscheidet das Leben', bis etwa zu: 'wir sind unser Gehirn'-Ver- bis Ersatz-Philosophien. - Weniger absolutistische (eher komplementäre denn Einflußfaktoren absolut/reduktionistisch ausschließen müssende) anthropologische Gegenvorstellungen, etwa von des und der Menschen Möglichkeitenspielräumen (etwa bei/mit Eugen Biser) verböten sich ja bereits durch den vorgeblichen Verrat des Ausdrucks: 'Spiel' an der Ernsthaftigkeit letztlich unausweichlichen hetronomen Zwangs (zumindest von und in - wohl allen vier aristotelischen - Kausalitäten / 'Ursache und Wirkung' - gar mit Cusanus & Co. wider 'der Neuzeit mechanisches Weltbild', auch immerhin bei Richard Heinzmann?).

 

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Vorsicht, bitte ...Besonders stark hinter, und oft vollständig unter, dem 'Efeu der (namentlich habituellen, denkerischen, emotionalen und verhaltensfaktischen) Selbstverständlichkeiten' (zumal des Kennensflügels, äh des 'Wissens') verborgen könnte des/Ihres Erstaunenes topologische Schlosshofwand ja so manchen Schreckens-Perspektiven entblättern:GiftigJenseits des aktuellen Vorstellungshorizonts Ihre Zofe serviert alle - gar essbaren Goldfrüchtevarianten - in und auf silbernen Grammatikgefäßen.

Wenn und falls Sie bitte einer Schlossführung folgend rtwas von Verborgenen erfahren  woll(t)en.Geheimnis - eine, hier gar verratene, Inselgruppe der ErfahrungsweltenSehen Sie, immerhin Euer Gnaden, hier das schwarze Pferd? - Respektive etwas von der omnipräsenten Nichtabwesenheit der Umgebungen (exemplaisch/rabbinisch: 'schwarzen nicht ohne weißen Feuers'):Wo ist hier das schwarze Pferd? - Denkwerzeugkasten

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Qasi umgekehrt haben ja auch sämtliche schwarzen Schriftzeichen einen immerhin sprichwörtlich weißen - oder hier meißt blauen - sogenannten 'Hintergrund' auf – den diese Semiotika Erkennende sogar (vorzugsweise möglichst kontrastreich deutlich) benötigen. Schwarz plus weiß - nicht etwa 'oder'

Und in/an dem Stadtwappen da sieht wohl jeder - derzeit hinreichend sehfähige und das Muster 'Pferd' (gleich gar namentlich) wiedererkennende - Mensch das 'Schwatze' – wo aber ist denn wiederum da das 'Gelbe Pferd'?

Solche/s Komplement/e – 'das gelbe Pferd' also - ist/sind ja auch nicht 'einfach' das photographische Negativ oder die blose, optische Umkehrung – sondern vielmehr, die zu geren/leichtferig und eilig als 'restlich/e' (ab)qualifizierte Umgebung punktförmig fokusierter Aufmersamkeiten (des bereits interessenorierentierten, selektiven 'Ausleuchtens').

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Fesnster des Ahnensaals in der bel étage über'm Tordrchgang des Könnensflügels im Westen des Schlosses

Die Fenster droben zum und vom Ahnensaal lassen sich durchaus dafür öffnen, äh darauf richten, was notwendigerweise an Komplementen aller (im weitesten begrifflichen Sinne) 'Zeichen' überhaupt – gar an 'Exformnationen' (vgl. Norretranders) um und über das hinaus was explizit gesagt, gezeigt und gratan respektive wahrgebommen wird – mitgegeben, bis unterstellt, ist.

Fenster des schwarzen Salons hinter der Balstrade  in der bel étage des Ostflügels des Wissens

Auch am Schwarzen Salon des Wissbaren droben sind Fenster zum/vom Hof erkennbar; und eine kleine Treppe ist 'in'/hinter seiner Wandverkleidung zur Ballstrade verborgen, die direkt dort drüben heraus kommt und beginnt.

[Abbs. Verxierbild-Aufhebungen] Wo es gar nicht so selten (verengend) an der Größe / zu häufig schreckenden 'Weite' des dargestellten/abgebildeten oder gar erwpgenen/berücksichtigten (Möglichkeiten-)Rames liegen kann – was darin/daran erkennbar.

So muss ja auch der 'weiße ReWaCH çåø-Buchstabe' nicht immer nur streng am Blattrand des Schridtücks enden – sondern kann RUaCH çåø sein/werden.

Klar erscheint / Erkennbar wird, dass mindestens eine rämliche Differenz, topologisch umgebende bis kontextuelle Abstände, erforderlich. Ein Zusammenhang der drei hebräischen Wrzelkonsonanten Resch-Waw-Chet ç-å-ø als /rewax/ 'Raum' nd als /ruax/ 'Wind/Geist' vokalisiert könnte auch darin liegen, dass zu,imdest Zeichen (sogar nonverbale etc. keineswegs ausgeschlossen) durch ihre Umgebung/en – bis zu, oder mit, Lebewesen, respektive auf und/oder durch, und sogar gegen, Sie (aber eben nicht notwendigerweise 'von selbst' oder 'an sich') - wirksam sein/werden können.

 

Geheimnis - eine, hier gar verratene, Inselgruppe der ErfahrungsweltenZu den, für so manche (bis [noch] zu veile der) Menschen sogar, Überrschungen eukliedischer versus nichteuklidischer Geometrein/en gehört:

Dass eben genau jene und eben prinzipiell dieselbe Geradheit // - eben auch falls/wo sie mit Offenheits- und authenischen/'ehrlichen' Wahrheitsvorstellungen verbunden/aufgeladen rtdvjrint,

Navigatorische Kenntnisse sind/wären nicht nur 'auf See' und 'in der Luft' von Bedeutung.

die 'einerseits', in/auf einer euklidisch idealisiert vorgestellten, als überall völlig waggerecht, lotrecht/senkrecht oder durchgehend stetig geneigt gedachten / verstandenen / unterstelletn bis angeferigeten Topologieebene, zwei Punkte am Kürzesten/Direktesten (gar meist auch noch abstahiert von Wegen, Grenz-, Zweck- oder Geländeverläufen etc, als' optimal' errechnet / angenommen) nur durch die eine 'gerade Strecke' beschrieben/repäsentiert,wird

weitererseits eben auf/in gekrümmten (nicht euklidisch 'flachen') topologischen Ebenen – wie namentlich navigatorisch immerhin etwa unserer (zudem in manchen Masstäben / Hinsichten ja nicht so ganz falchen) 'Erdopberfläche' - notwendieger- und korrekterweise nur durch einen bestimmten Grafen einer 'gekrümmten Kurve' dastellbar, bis zurückzulegen, ist.

Die ja bereits auf dem hohen Abstarktionsniveau gedachter Linien befindlichen Gitternetzlinien der 'Längen- und Breitengrade' stehen ja in der Ebene euklifischer Topologie senkrecht aufeinander.

Ähnlich frustrierend – durchaus für alle (gar nicht allein beteiligten Perspektiven) und auf allen Seiten – was wohl Albbots Flachlandparabels ‚größer‘ / mehrdimensionaler zu machen, respektive was #hierPlatons berühmtes ‚Höhengleichnis‘ zu verdeutlichen, vermag:

Images (c) copyright by PM-MagazinFällt eine hier grüne Kugel durch das zweidimensionale Flachland, so nehmen seine Bewohner (Dreiecke, Rechtecke etc.) einen plötzlich auftauchenden, größer und wieder kleiner werdenden Kreis  wahr, der dann wieder verschwindet. – Ihr Entsetzen mag sogar verständlich bleiben, falls dies regelmäßig (und sogar wo es reproduzierbar – schließlich können bis werden Flachländerinnen davon getroffen werden) geschieht. Nur ‚die gelehrten Kreise‘ können weniger gut/leicht ignorieren und/oder bestreiten, dass das Kugelphänomenon überhaupt vorfindlich ist, wenn es nicht (k)einmalig bliebe/bleibt.

So richtig peinlich, für dreidimensionale Weltwirklichkeiten Bewohnende wird, äh wäre, ja allerdings das ‚Fallen‘ einer mindestens vierdimensionalen Hyperkugel durch ‚Ihre Welt‘.

Nein, es muss keineswegs Gott sein/werden, was einem mit/in/aus einer  weiteren Dimension begegnet. Ach ja, fünf- nd gar n-dimensionale Räume vermehren die darin/dadurch (mindestens denk)möglichen Köpoerformen nicht immer weiter,  reduzieren sie aber auch nicht auf weniger als Hyperkugeln plus Hyperplatonische Körper sowie jene topologischen/geometrischen Elemente der (nicht- oder) ein- bis vierdimenszionalen Räume.  [Bereits/Gerade kosmische Universumsvorstellumg/en weder so ‚selbstverständlich‘, noch so zwingend alternativlos, wie – zumal griechischem Denkenvorkommend]

Geheimnis - eine, hier gar verratene, Inselgruppe der ErfahrungsweltenDass aber auch die Vorstellungs- und Redeformen von ‚links‘ oder ‚rechts‘ relativ bezüglich (zumal was einander zugewandt gegenüberliegende Srandorte angeht) sind, jene von 'oben' oder 'unten' zudem bestenfalls irreführend sein/werden können, und sich zudem so manche Unterscheiungen zwischen 'innen' und 'außen' (und zwar durchaus berits 'dreidimensional' einleuchtend fassbar) als uneindeutig erweisen lassen.

Ihre Durchlaucht, das Gesoenst der Unendlichkeitedn, zeigt einenmultidiemsnionalen Möbiusring.Ihre Durchlaucht (das Gespenst) der Unendlichkeiten

Nivht 'nur'/immerhin, dass z-B. 'rechts' für Sie und Ihr Spiegelbild / Tichnachbarn gegenüber gerade die entgegen gesetzte/n Richtung/en ist/sind – sondern auch Personen etwa am Süd- und am Nordpol müssen keineswegs 'Kopf stehen' um es zeitgelich füreinder zu tun. Während die weit überwiegende Mehzahl europäische Weltkarten den altantischen Ozean 'mittig' darstellen und den 'Pazifik' zerreißen, sehen/empfinden sich japanische Karographien häufig zwischen die Ozeane gesetzt/dargesetllt und 'down ander' in/aus Australien werden Europa und Nordamerika häufig unten auf globalen Karten gefunden. Während das sogenannte 'Auf- und Untergehen der Sonne' auf/in einer erdorbitalen Station wie der ISS ein recht anderes, sich alle paar Stunden wiederholendes Eeignis/Erlebnis als auf Erden (auch in den polaren Wendekreisregionen wo die Periodendaueren von Tag und Nacht bekanntlich besonders deutlich verschieben) ist.

Auch dass dieser Schlosshof innen, auch imm und zwischenGebäudeteilen, liegt mag ähnlich deutlich sein/werden wie, dass Sie darin dennoch – anders als unterm Vorbau bis im Gebäide - nach/von oben äußeren Einflüssen wie etwa Regen ausgesetzt sein können- Auch die Fasend ganz (wenn auch nicht gerade zirkelrund) um ihn har sind zugleich Innenfassen, aber auch Außenwände der Gebäude und mancher ihrer Räume. - Auch nleibt z.B, einen handinnefläche auch dann eine solche wenn sie vom Körper weg nach außen gedrejt/gezeigt wird etc, pp.

Heftigere Erfahrungen, gar der Mehrdimensionalität, verbinden sich/manche Leute mit dem Möbisband – wo überhaupt kein merklicher Übergang, bis in manchen Hinsichten / Betrachtungs- bzw. Bewegungsrichtungen kein eindeutiger Unterschied, ausgrechnet zwischen 'Innen und Außen' konsensfähig und/oder wahrnehmbar ist. So dass eine Fahrt mit/auf einer Mödiusbahn - auch ohne dazu hier gleich ein Strumpfband, na klar, Ihrer gespentischen Durchlaucht der Unendlichkeiten, verdreht nähen/Kleben zu müssen, kaum in treffenden Worten vermittelbare - Erlebnise einer weiteren/'vierten' Raumdiemsnion simulieren kann.

[Abb. Möbisbahn Science Ceneter Jena]

Ein gewöhnlicheres Möbiusband vermag allerdings, zumindest Prof. Beutelsbacher im Mathematicum, so geschickt 'der Länge nach in der Mitte' zu zerschneiden, dass eine (dimensional wiederum reduktionistische) Art Quadrationseffeckt 'des Kreises' deitlich werden kasnn. [Abb. Zerscheniden Möbiusband]

############ Ein Möbiusband der Länge nach halbierend/aufschneidend ergeben sich zunächst zwei durch ein Band verbundene (manche quasi an Handschellen bzw. Fussfesseln erinnende) Ringe ind/aber bei vollständigerer Längshalbierung wurde/wird (aus dem verdrehten Lreisringband) ein Quadratband der halben Breite des innen und aßen aufhebenden Kreisbandes erkennbar – läßt gar nicht nur die (Kreis-)Zahl Pi geometrisch-topologische Quasraturen des Kreises grüßen?

 

Darüber (gleich gar über Bedingtheiten) hinaus, und spannend daran bzw, prophan und pragmatisch alltagrelevant, wäre bis wird, (ob überhaupt jenseits von den ja bereits so wirkmächtigen Behauptungen namentlich von höheren Determinanten) wo, inwieweit, wann und insbesondere wie einerseits Kenntnisse 'der' / aus den insofern 'jenseitigen' Räumen und Zeiten 'hierher' in den/unseren Schlosshof gelangen (Aha-Erlebnisse/'Herurekas'. Imaginationen, Intuitionen, Inspirationen etc. gelten gerne als exemplarische - empirisch zwar schwer betreitbare doch weder immer geren gesehe noch erzwingbare, wenn auch föderungsfähige - Prototypen), und weitererseits (kaisal formuliert) von uns 'ausgehende' (etwa gar, oh Schreck : hoffende, dankbare/bittende, vertrauende, wollende, verzeihende, großzügige, liebende oder hassende, freie pp.) Impluse [gar durchaus auch im qualifizierten pistischen Sinne: 'zweckfrei'], oder eher: Wir Menschen persönlich,als Wesen 'dort' welche 'Beachtung/Anerkennung' finden bzw. insbesondere gegenwärtig hierher quasi 'rückwirkende' Bedeutungen bekommen könn(t)en.

Zwar unterscheiden sich Positivsummenspiel- und erst recht Muliplikations- (doch eben/folglich auch Divisions-) und Exponenzialfunktionspardigmen pp. insofern aber durchaus auch jene (häufig nicht so ganz geglückt auch 'qualitativ' genannten und in irrigem Kontrast zu deren auch wichtigen Oberflächlichkeiten gesehenen) nur bei/in hinreichend (dauerhaft) zuverlässig/vertraut (aus welchen - etwa 'guten' oder 'schlechten' - Beweggründen auch immer) funktionierend zwischenwesentlichen (also gar über immerhin Zwischenmenschliches hinausreichende) Interaktionsbeziehungen bestehenden Möglichkeits(spiel)räume (namentlich cooperativer Zusammenarbeit bis qualifiziert hoffenden/glaubenden und liebenden, gar weisen Zusammenlebens), immerhin durch die - also gar bereits: 'kinematisch modal' – entstehenden, bis erkennbaren, Größendimensionen und Veränderungsgeschwindigkeiten der quantitativen Mengen bis womöglich qualitativen Füllen des 'zuweislich Verteilbaren', namentlich eben von Negativsummenspiel-Betrachtungsweisen, Hass etc. also den Denkformen des Wenigers bzw. (ausgerechnet: 'entschleunigenden') Langsamers. - Nur stehen all diese Raumzeiten, Zeitenräume, Raumzeit und Zeitraume - darunter gar äh zumindest potenziell unendliche - Vorstellungen bis Realitäten der/den/den absoluten Randlosigkeit/en 'quasi' - da eben etwa auch 'davon durchdringbar' bis 'durchhrtragen' etc. - 'gegenüber' - doch eben unbegreiflich 'an', 'als' und 'durch' Ränder der überhaupt Verstehbarkeit/en (und sogar - ob nun eher deterministisch 'möglicherweise' oder doch iniziativenfreiheitlich 'sofern Sie eben wollen-können / zulassen / einladen / achten' - vom Namenlosen und Geschlechterlosen (eben kein/e Andere/r/s sein/werdend - 'nicht alleine/n Einzige/n', 'nicht leere/n Leere/n') / EINEN /echad/ ãçà her).eCUaD - der(die/das Eine - Alef-Chet-Dalet

Gerade die Projektionsvorstellungen bzw. Allegorien des/der Spiegel ,legen die (dialogische, Gegenüber erlaubende, bis erhaltende) Antwort der Interaktionen mit - gleich gar dieser absoluten - Anderheit, anstatt eines, bis des einzigen, homogen/unterschiedslos mit sich selbst identischen, punktförmig ausdehnungslosen Ganzen, nahe.

Dass also gar nicht Ausdehnung ReKiA ò÷ø (und damit namentlich sich bis einander gegenüberseins/werdens Möglichkeiten – inklusive konfligieren könnende) notwendigerweise von Übel, bis Wurzel allen Schlechtens, des Seins oder des Bösen überhaupt ist äh sind.

 

Knicksreferenz vor der Wissenschaft - gar verlangt?

Na klar wurde und wird (hier herein brav auch äh allein) die Geometrie/Topologie zur/als höchste/n Königin der Wissenschaften ausgerufen. Alles traum- äh raumzeitliche Denken, Verstehen und Verhalten habe diese, bis unsere kaum bis nicht ausweichliche, Bezogenheitsunterwerfung, die namentlich Imanuel Kant explizit ... Sie wissen wohl schon. Dem Hochschloss der Weisheit - wenn auch über der Überzeugtheitenfestung - entgegen.

Wesentliche Ergebnisapekte dieser Modalität:Was und zumal wo Räume äh – in gerne mit ‚Treueverwechselter Konsequenz – singulär reduziert Raum und Zeiten, äh allgemein vereinzelt bis generell vereinzahlt Zeit überhaupt sind bzw. – da eben auch und gerade diese Modalität nicht alleine und nicht als einzige da-ist werden wissen wir Menschen nicht (einmal und gerade nicht durch ihr angebliches Gegenteil: ‚Ausdehnungslosigkeit‘, die uns empirisch ja nicht einmal im/als Punkt bzw. Nichts begegnen kann). Und dass Räume/Zeiten überhaupt Objekte zumal jenseits des immerhin Grammatikalischen respektive ohne Wahrgenommen zu werden – seien, stet durchaus in ‚welthandhaberischwesentlichen An- und Nach-Fragen (zumal durch/von Theorien, Legionen und Religionen).

Zumindest nicht harmloser sind und/wirken die – ja noch nicht einmal zwischen und unter sich gegenüber stehenden Menschen räumlich und begrifflich immer gleichen – Positions- und Bezeihungs- respektive Richtungsangaben bereits diesseits ‚nicht-eukliedischer Geometrie‘ (also noch ohne die Schwierigkeiten zu berücksichtigen wo bis, dass kein ‚oben‘ und ‚unten‘ auf einer gekrümmten bis Kugeloberfläche wäre), für deren räumliche Koordinaten wir kaum, und für deren quasi ‚außerzeitlichen‘ Gegenwarten (wie etwa, dass ‚sich‘ zwei parallele Geraden ‚im‘ Unendlichen ‚schneiden‘ – ‚die flachen Ebenen‘ also etwa doch gekrümmt [gedacht ?] – würden/'müss[t]en) uns keine geeigneten/eingeführten Begrifflichkeiten erkenn- bis verfügbar sind.

 

Nicht wenigen gilt auch ‚der nicht-leere leere Zwischen-Raum‘ רֶוַח׀ריוח als unhinterfragliche/axiomatische Vorausgesetztheit des Vorfindlichen, bis seines gar ersehnten Verschwindens, dahin/darin. – Denn auch was Geist, gar RuACH (iwrit bekanntlich nicht allein ‚Wind‘ respektive ‚Leben‘ benennend) רֽוּחַ׀רוח und (Vokalisationsveraiante) ReWaCH (also eben, bis zugleich was ‚Raum‘, ‚Abstand‘, ‚Gewinn‘, ‚Erleichterung‘), ist – ja ‚noch‘ nicht einmal wie Zusammenhänge damit und hierher genauer sind – wissen wir nicht – wo das ‚ganz einfache reine/alleinige völlig und nur bei sich selber Sein‘ abendländisch/gnostischer Geistesvorstellung in Frage/n steht.

Die irrigen Orientierungsideale von der Ausdehnungslosigkeit (Auflösung, als ‚Erlösung‘, zumal des/vom Gegenwärtigen) und der ‚flachen‘ Topologie (namentlich etwa verselbstverständlichter/verabsolutierter Bezugs-Koordinaten) ungekrümmter/gerader Ebene(n-Singularität bzw. Kontinuität platonischen Wahrheitshorizonts) verstellen so manche Ein- bzw. Aussichten und Möglichkeiten des und der Menschen.

 

Die ja bereits von der (zudem algebraisch allgemeinen) Aritmetik her recht eigentümmlichen Beziehungsverhältnisse von respektive zwischen Teilen und Ganzheit/en sind/werden, gleich gar in/aus Mengenperspektiven, auf raum-zeitlichen modalen Stufen eher noch komplexer. ‚Innen‘ gleich gar unendliche, ‚außen‘ zumal endliche und Ränder bzw. Grenzen dazwischen oder darum als entscheidungsmachtanfällige Gegenstände von ‚ja‘, ‚nein‘ oder ‚(akuell, bis überhaupt) nicht entschieden/entscheidbar korrelieren wesentlich damit.

 

Die zumal kartesische Trennung ‚Geist versus Materie(gar auch noch in der irrigen / kontrafaktischen Überzeugung Letzteres sei bekannt und es bleibe nur zu klären was, falls überhaupt, Ersteres/Geist sei) verstellt sogar jene – immerhin eher zutreffend beschreibende – Unterscheidung zwischen vorfindlicher Empirie (etwa an Konzepten/Ideen, Empfindungen, Begriffen und Ergreifungen, Büchern, Handlungen, Tönen, Stoffwechsel, Beobachtbarem und Beobachtetem, Stahl, Geschehen, Wasser pp.) und vorfindlichen (gar ‚ich/wir‘-)Zentren der Verhaltensakte (zmal des und der Menschen).

 

Bemerkenswert unabhängig davon, was (allerdings konsequent – anstatt etwabeliebig‘) jeweils so, und wie es droben gerade, genannt wird:

[Abb. Empirische Entblösung (selbst/gerade der Wikipedia; comp. 'How to curtsy') ... ]

Empirische Entblösung (selbst/gerde der Wikipedia; comp.  'How to curtsy') ...  «Ob (bis gegebenenfalls wie) Raum aus – oder gar trotz Nichtausdehnung entsteht – wissen wir (ausgerechnet empirisch – bereits deshalb ‚noch immer‘) nicht (‚weil‘/denn dessen Existenz geht allem – dennoch – unserem, zudem teilnehmenden, Beobachten, auch dann voraus, wenn wir es wenigstens scheinbar zunächst an technische Geräte bis Systeme deligieren, und/oder, immerhin für ‚allgemein‘ gehalten, intersubjektivieren).»

[Abb.... bringt gar unterm Rock zum Vorschein: Ein rotes Strumpfband analytischer Modalität (gar alternierende Peinlichkeit aller Theorien) ist und war droben ontologisch bereits ‚vorher‘, wenigstens aber notwendigerweise zu der Beobachtung, da.]... bringt gar unterm Rock zum Vorschein: Ein rotes Strumpfband analytischer Modalität (gar alternierende Peinlichkeit aller Theorien)  ist und war droben ontologisch bereits 'vorher', wenigstens aber notwendigerweise zu der Beobachtung, da.  #hier#hierfoto

 

Aufgangsgewölbe algebraischer Arithmetik: Differenz/en und des Meinens

Übersicht

Kanonnenhalle der Kinematik: Bewegtheit/en

Algebraisches Eingangsgerwölbe arithmetischer Differenz/en

Schlossfüherin

Der Kinematik / des Bewegten Eingangshalle des Kennens (gar Kannonen)

Rotes Treppenhaus des Physikalischen: Substanziiallität/en und Korridore analytischen Denkens

Sanitärräume 'reiner' Sachlichkeit

Wohnräume der Emmergenz

Gemächer des/der Menschen

Blaues Schreibzimmer und Grüner Salon biologischer Vielfalten des Belebten

Schwarzer Salon psychologischer Ränder

Roter Salon des nicht immer nur reduktionistischen Analytischen

Blaues Schreibzimmer des Biotischen beim Grünen Salon

Scharzer Salon des Psychischen

Rotes Salon des Analytischen

Französischer Salon der Historie

Ahnensaal der Semiotika

Königszimmer der Soziologien

Französisxhr Salon der Geschichte

Ahnensaal der semiotischen Modalität

Soziologisches Königszimmer des Herrschaftsausübung des und der über den und die Menschen

Schatzräume des Ökonomischen

Rokokozimmer der Ästhetiken

Englischer Salon der Justicia

Auch hinter der Wahrnehmung

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Renaissancesalon der Ethik

Turmsalon der Pistik

Grünes Treppenhaus und Korridore des Könnens

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

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Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

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